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22.10.2023, 21:13

Jahwe

Ich bekam mein Getränk und er sah nicht nur fantastisch aus, sondern schmeckte auch fantastisch. Das Glas wurde sogar mit Früchte verziert und ich liebte solche kleine Details. Genüsslich aß ich die frische Früchte und trank in langsame Schlücke, während ich weiterhin die tanzende Menschen beobachtete. Mein Blick blieb an einer Person hängen, die besonders viel Energie und Lebensfreude versprühte. Ich spürte ihr Feuer. Ich stellte das leeres Glas und näherte mich der Frau, die sich in dem Tanz verloren hatte.

Willow

Zen wirkte nervös und freudiges Kribbeln rieselte meinem Rücken entlang. Und durch seinem Haar konnte ich die rotgefärbten Ohren sehen, was für ein erneutes freudiges Kribbeln sorgte. Ich stand auf, umrundete den Tresen und stand neben ihn. Ich schaute zu Zen auf und schenkte ihm ein Lächeln: "Das mache ich gerne. Zeige mir, was ich tun soll."


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22.10.2023, 21:23

Zen

Ich war mir ihrer Nähe überdeutlich bewusst, als sie sich neben mich stellte und zu mir aufsah. Mein Blick fiel kurz auf ihre Lippen, dann auf die leicht schimmernden Linien in ihrem Gesicht. Dadurch wirkte sie noch mehr wie eine Mondelfe. Mythisch. Geheimnisvoll. Märchenhaft. Ich könnte sie stundenlang ansehen und immer wieder Neues entdecken, aber ich hatte ihr eine Aufgabe übertragen und darum sollten wir uns kümmern. Da kochen ein sicheres Gebiet für mich war, entspannte ich mich mit jeder Zutat, die ich ihr reichte und dann erklärte, was sie zu tun hatte. In der Zwischenzeit würde ich die Pilze vorbereiten und mich um die Soße kümmern. Es war ein relativ einfaches Gericht, leicht zu merken.

Kersia

Irgendwann hielt ich das zweite Getränk in der Hand und ich spürte vertraute Wärme in meinem Bauch. Ein leichtes Gefühl flutete mich, während mein Fuß im Takt der Musik wippte. Geia und ich beobachteten solange die Menschen, wo viele von ihnen verstohlene Blicke in unsere Richtung warfen. Hin und wieder zwinkerte ich zurück. Oder winkte. Noch hatte sich niemand zu uns getraut, aber das war in Ordnung. Ich würde mich gleich unter die Leute mischen und mir einen geeigneten Partner schnappen.
>Ist das nicht Nalu? Der Wächter des Prinzleins?< Ich folgte Geias Blickrichtung und tatsächlich... da stand er. Abseits vom Geschehen, mit einem Getränk in der Hand, sehr schlicht gekleidet, beinahe unscheinbar. Das bedeutete, dass Jahwe ebenfalls anwesend war. Interessant. Er war wirklich gekommen. Ich nahm einen weiteren Schluck von meinem Getränk und suchte nach seinem Rotschopf.
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22.10.2023, 21:38

Jahwe

Kurz bevor ich die blondhaarige Frau erreichte, die mit geschlossene Augen selbstvergessen tanzte und dabei einfach wunderschön aussah, hielt ich inne. In der Luft nahm ich ganz leicht eine andere Energie wahr, die mir allzu vertraut war. Vergessen war die vor lebenssprühende Person und ich folgte der Spur der Aura wie ein Mann, der dem Gesang einer Sirene folgte. Ich blieb stehen, als ich bei den abgetrennten Bereich ankam und dort die Privilegierten hineindurften. Mein Blick fand sofort die Gestalt von Kersia und sie stellte mit ihrem Kleid heute alle Personen in den Schatten. Sie sah göttlich aus. Eine Hand in Hosentasche und die andere Hand hob sich entspannt zu einem Winken, ein schiefes Grinsen auf meine Lippen.

Willow

Aufmerksam hörte ich seiner angenehmen Stimme zu und ich berührte ihn immer wieder flüchtig, wenn ich etwas brauchte. Während der Zubereitung begann ich leise zu summen und türkisfarbene Blüten erschienen auf meinem Baumarm. Als ich mit meine Aufgaben fertig war, stellte ich mich direkt hinter Zen und schlang locker die Arme um ihn. Mein Kopf schob sich an seine Seite vorbei und ich schaute in den Topf, wo die Soße köchelte. "Das riecht gut", sagte ich und reckte den Kopf, um auf seinem Nacken zu küssen: "Ich mache jetzt den Sommersaft. Ich werde Granatapfel beifügen. Er steht für Leben und Fruchtbarkeit. Und schmeckt sehr gut." Ich löste mich und summend suchte ich nach den Früchte für den Saft.


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22.10.2023, 21:56

Zen

Auch wenn Willow sinnlicher als sonst auftrat und ich immer wieder in ihre Richtung sah, genoss ich es mit ihr zusammen zu kochen. Ich mochte ihre flüchtigen Berührungen. Besonders mein hilfloses Herz. Als sie mich am Nacken küsste, erschauderte ich und hätte beinahe den Löffel fallen lassen. >Ja, das... das klingt gut.< stimmte ich ihr zu. Leben und Fruchtbarkeit. Das hatte sie mit Absicht erwähnt. Meine Mundwinkel zuckten, ich stellte die köchelnde Soße beiseite und widmete mich dann den Pilzen, die ich sorgfältig füllte, bis nichts mehr reinpasste. Anschließend schob ich sie in den vorgeheizten Ofen, während ich Willows Summen lauschte. Mir gefiel der Klang.

Kersia

Ich musste nicht lange suchen, denn er fand seinen Weg zu mir, als wäre er meiner Stimme gefolgt. Mir fiel sofort die Veränderung an ihm auf. Was hatte ihn wohl dazu bewogen sich das Haar zu schneiden? Ich nahm einen weiteren Schluck von meinem Getränk, stellte es auf dem niedrigen Beistelltisch ab und ging auf ihn zu. Bis zum Absperrband, ich auf der untersten Stufe und auf Jahwes Augenhöhe. >Sieh an, du hast etwas Neues gewagt. Die neue Frisur steht dir sehr gut.< sagte ich mit Blick auf die gekürzten Spitzen, der weichen Haut am Nacken und seinen lagunenblauen Augen. Zugegeben, er wirkte noch attraktiver als zuvor. Haare konnten viel ausmachen. Ich neigte lächelnd den Kopf schief, schaute runter zum Absperrband zwischen uns und zurück zu ihm. >Willst du nett fragen oder noch weiter am Haken zappeln?<
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22.10.2023, 22:14

Jahwe

Ich beobachtete wie sie auf mich zuging und ihre Bewegungen waren geschmeidig, wie ihre Schwimmkünste unter dem Wasser. Mein Lächeln wurde breiter und meine Augen funkelten: "Danke und dir steht dein Kleid sehr gut." Anerkennend ließ ich mein Blick über ihrem Körper gleiten: "Es ist, als würdest du mit dem Mondlicht spielen." Meine Augen begannen mehr zu funkeln und das Lächeln verwandelte sich zu einem frechen Grinsen: "Willst du es denn nett haben?" Ich beugte mich leicht zu ihr, in ihre Augen flackerte der Schein der Fackeln. "Bitte", raunte ich das Wort.

Willow

Sobald der Saft fertig war, deckte ich beinahe tanzend den Tisch und türkisfarbene Blüten erschienen überall dort, wo ich flüchtig berührt hatte. Die Magie in mir pulsierte stärker, auf meiner Haut prickelte es aufgeregt und auch auf meinem Körper verteilte sich die Blüten, während sie um meinem Kopf sich wie ein Kranz bildete. Selbst meine Schritte folgten die Blüten, sodass der Boden sich allmählich in einem Blütenmeer verwandelte. Beschwingt kehrte ich zu Zen zurück, drückte einen Kuss auf seine Wange und hockte mich vor dem Ofen, um die Pilze zu beobachten.


Gehe offline, gute Nacht :)


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22.10.2023, 22:28

Gute Nacht *_*

Zen

Was als Nächstes passierte, würde mir kaum einer glauben. Meine Küche verwandelte sich in ein Blütenmeer. Ein Schritt, eine Berührung von Willow reichte und schon wuchsen türkisfarbene Blumen wie die auf ihrem Arm. Selbst ihren Kopf zierte ein hübscher Kranz. Staunend betrachtete ich das magische Wunder und bemerkte kaum den Kuss auf der Wange. Ich war wie verzaubert. Verzaubert von ihr und der Veränderung, die sie mit sich brachte. Wie damals, als sie zum ersten Mal hier gewesen war und meinen Garten komplett umgebaut hatte. Sie war absolut hinreißend. Faszinierend.
Lächelnd ging ich neben ihr in die Hocke. So, dass sich unsere Schultern berührten. >Was möchtest du nach dem Abendessen tun?< Eine gewagte Frage, aber ich wollte wissen, was mich eventuell erwartete.

Kersia

Mit Komplimenten war man bei mir genau richtig. Ich wusste, wie gut mir das Kleid stand und welche Wirkung meine Erscheinung auf andere hatte, aber Jahwe hatte mir bislang widerstanden, deshalb wogen seine Worte etwas mehr. Das freche Grinsen musste ihm angeboren sein, denn es fügte sich perfekt in seine markanten Gesichtszüge ein. Ich hielt seinem Blick stand, hob die Hand und stupste mit dem Zeigefinger seine Nase an. >Nach nett folgt das Bett, aber das muss man sich erstmal verdienen.< erwiderte ich mit einem belustigten Zwinkern, ehe ich das Absperrband löste und zur Seite trat. >Dein Wächter ist auch gerne willkommen. Er scheint kein großer Freund von Feierlichkeiten zu sein und hier oben geht es ruhiger zu.<
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23.10.2023, 17:59

Jahwe

Meine Augen funkelten amüsiert, als sie eine Stupser auf meiner Nase gab und leise lachte ich: "Den Reim werde ich mir merken." Ich drehte mich um und wank zu Nalu: "Ja, er ist nicht so feierwütig. Aber er sollte sich mal dringend entspannen, sei es einfach ein schaumiges Bad. Aber nicht mal das gönnt er sich. Ich glaube er hat die Ernsthaftigkeit erfunden." Nalu stieß zu uns und nickte respektvoll zu Kersia. Dann gingen wir auf die andere, privilegierte Seite und tatsächlich war es etwas hier ruhiger. Trotzdem war es hier genauso atmosphärisch. Besonders wo die funkelnde Sterne jetzt zu sehen waren und der Vollmond.

Willow

Ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste wieder auf die Wange. Dann küsste ich seinem Kiefer entlang und meine Nase strich dabei die Haarsträhnen beiseite bis ich sein Ohr erreichte. Ich flüsterte, als würde ich ein Geheimnis offenbaren: "Ich will im Mondlicht tanzen und singen. Mit der Natur und mit dem Mond eins sein, meiner Göttin für die Weiblichkeit und ihrer geschenkte Macht danken. Die Magie des Mondes spüren. Die Freuden des Körpers genießen und in aller seiner Natürlichkeit sein. Wenn das dir zu viel ist, solltest du mir nicht folgen und ich werde beim Mondtanz von dir träumen. Von deine Küsse und deinen Berührungen. Meine Hände werden zu deinen Hände." Zärtlich küsste ich die Stelle unter seinem Ohr und auf seiner Schulter blühten ein paar Blüten. Die pulsierende Magie prickelte auf meiner erhitzte Haut und die Stoffe der Kleidung begannen zu reizen. Nicht nur meine Wahrnehmung war noch feiner geworden, auch meine Haut war empfindlicher. Und die Magie blühte in seiner Schönheit auf und in den Morgengrauen würden seine Spuren verschwinden.


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23.10.2023, 18:42

Zen

Meine Nackenhärchen stellten sich auf. Unbewusst hielt ich die Luft an, als ihr warmer Atem mein Ohr streifte und ihre Worte einen verführerischen Zauber woben. Schlagartig kehrte die Hitze in mein Gesicht zurück. Ich schluckte trocken, starrte stur auf den Ofen, durch das Glas auf die gefüllten Pilze. Die Vorstellung, wie sie nackt tanzte, sich frei bewegte und ihren Körper mit ihren Händen erkundete, während sie an mich dachte, das... das sollte eine verbotene Fantasie sein. Meine Hände zuckten, ich räusperte mich und stand auf, brauchte dringend Ablenkung. >Gut, ich... ich behalte das im Hinterkopf.< brachte ich etwas unbeholfen über die Lippen. Aus dem Augenwinkel nahm ich Blumen auf meiner Schulter wahr, dann wieder Willow, die mich anzog wie das Licht die Motte.
Wärme wanderte in meinen Unterleib, ich wandte mich rasch ab und begann die benutzten Utensilien zu waschen, weil ich meinen Händen nicht traute. Oder meinen Lippen. Es stand außer Frage, dass ich Willow begehrte. Sehr sogar. Ich spürte es in jeder Faser meines Körpers, aber die Stimme meiner Unsicherheit war genauso präsent und ließ mich zögern.

Kersia

Wenn man bedachte, dass er es sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte Jahwe zu beschützen, konnte ich nachvollziehen, warum er sich zurückhielt. Dennoch war es ihm erlaubt etwas für sich selbst zu tun, wie es bei Geia beispielsweise der Fall war. Sie sah mich mit einem wissenden Lächeln an, als ich in Begleitung der beiden Männer zurückkehrte. Es gab genügend Platz für uns alle zum Sitzen, der junge Mann kam sogar sofort auf uns zu, um die Wünsche von Jahwe und Nalu aufzunehmen. Dabei huschte sein Blick wiederholt zu Geia und mir. Ich versteckte mein Lächeln am Glasrand meines Getränks und wanderte mit den Augen zurück zu Jahwe. Schade um die lange Haarpracht, aber dieser Schnitt schmeichelte besonders seinem Profil. Und sein Hals... Ich nahm einen größeren Schluck, spürte der Wärme in meinem Bauch nach.
Mit einem Lächeln schlug ich ein Bein über das andere und lehnte mich vor. >Wie trinkfest bist du?< fragte ich Jahwe mit funkelnden Augen.
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23.10.2023, 19:23

Jahwe

Der junge Mann, der uns wohl heute Abend bediente, konnte seine Augen kaum von den beiden Frauen lassen. Die anziehende Magie der Sirene und Meerjungfrau wirkte anscheinend stark auf ihn. Fehlte noch, dass er gleich sabberte. Mein Mundwinkel zuckte. "Ich bin sehr trinkfest, ich weiß gar nicht wann ich jemals betrunken gewesen war", antwortete ich ihr und mein bestelltes Getränk kam. Es war wieder das Fruchtige, was ich vorhin schon genossen hatte. Heute würde ich wahrscheinlich bei dieser Sorte bleiben, es sei denn es gab noch Besseres. "Willst du etwa ein Trinkspiel machen?", erkundigte ich mich.

Willow

Ich spürte wie sein Körper auf mich reagierte und sein Duft wurde intensiver, was in mir ein starkes Sehnen nach ihm entlockte. Ich wollte, dass er mich küsste und damit nie mehr aufhörte. Doch Zen erhob sich und wirkte als wollte er Abstand von mir haben. Es war anders als gestern, wo er losgelöster und seinen Instinkten gefolgt war. Es waren verwirrende Signale und vielleicht war ich ihm zu aufdringlich geworden. Wollte ihn zu sehr. Ich stand auf und ging zurück zum Hocker, um ihn den Freiraum zu lassen. Ich schob meine Hände unter die Beine und musterte die Blüten auf dem Tresen.


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23.10.2023, 19:44

Zen

Ich trocknete die Utensilien ab, konzentrierte mich allein auf diese Aufgabe und schob die triebhaften Gedanken beiseite. Das Essen war nicht mal fertig und ich wusste nicht, wie ich die plötzliche Stille füllen sollte. Willow war so, so... sinnlich und ich fühlte mich nicht in der Lage ihr gerecht zu werden. Ich wünschte, meine Unsicherheit hätte sich einen anderen Zeitpunkt ausgesucht, um mich zu belästigen.
Nachdenklich wusch ich mir als Nächstes die Hände, ging nochmal in die Hocke, überprüfte den Stand der Pilze und bemerkte nebenbei das wachsende Loch in meinem Bauch. Die Wärme blieb. Ich stand wieder auf und sah Willow am Tresen sitzen. Meine Küche in einem Meer aus Blüten zu sehen, war gewöhnungsbedürftig, aber es war schöne Magie. Noch schöner war allerdings die Mondelfin.
Ich rieb mir den Nacken, gab mir innerlich einen Ruck und setzte mich ihr gegenüber hin. >Der... der Mondtanz, ist das ein freier Tanz oder... sind das, also... einstudierte Bewegungen?< Hoffentlich war das keine dumme Frage, denn im Moment fühlte ich mich ziemlich dämlich.

Kersia

An ein Trinkspiel hatte ich noch gar nicht gedacht, aber gut, dass er mich auf diese Idee brachte. Ich schüttelte den Kopf, immer noch lächelnd, merkte mir, dass er offenbar zur trinkfesten Sorte gehörte und sah an ihm vorbei zu den tanzenden Menschen. Das rhythmische Trommeln der Musik vibrierte in meiner Brust und ich stellte mein leeres Glas ab. >Ich wollte nur einschätzen, wie lange du auf den Beinen bleiben kannst, denn ich habe nicht vor nach nur ein paar Stunden zu gehen.< Als ich aufstand, strich ich mein Kleid glatt und nickte in Richtung der Tanzenden. >Wird Zeit den Normalsterblichen den Kopf zu verdrehen, was denkst du?<
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23.10.2023, 20:26

Jahwe

"Ich kann die ganze Nacht durchtanzen bis alle Anderen vor Trunkenheit oder Müdigkeit auf dem Boden liegen", erwiderte ich darauf und mit funkelnde Augen erhob ich mich ebenfalls: "Wir werden sie mit unsere umwerfende Ausstrahlung wegfegen und zusätzlich die Köpfe verdrehen." Es würde eine berauschende Nacht werden, das spürte ich. Besonders wenn eine Persönlichkeit wie Kersia auf der Tanzfläche war.

Willow

Immer wieder wanderten meine Augen zu Zen, beobachteten das ruhige Muskelspiel seines Rückens und die Bewegungen seiner Arme. Mir gefiel die Stille nicht. Aber ich wollte nicht aufdringlich sein. Denn wenn ich in seine Augen sah, sein Duft einatmete und seine Stimme hörte, wollte ich ihn berühren und von ihm berührt werden. Nach eine Weile setzte Zen sich zu mir und ich schaute auf meine Hände, um mich besser zu beherrschen. Seine Frage kam überraschend. "Es ist ein freier Tanz. Beim Mondtanz geht es um das Fühlen, um die Freiheit, Verbundenheit und das Leben. Du drückst das aus, was du empfindest. Und dann ist es wie in einem Traum, wenn du dich darauf einlässt."


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23.10.2023, 20:49

Zen

Sie mied meinen Blick und ich hoffte, es hatte nichts mit meinem zögerlichen Verhalten zu tun. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, als wäre sie mir zu viel, aber gleichzeitig konnte ich schwer gegen die lauernde Unsicherheit ankämpfen. Hauptsache, sie erklärte mir das mit dem Tanz und es klang wirklich nach einem faszinierenden, magischen Ritual. >Kann ich...< Ich räusperte mich leise. >Kann ich dir dabei zusehen? Oder ist das... irgendwie respektlos?< Wieder spürte ich Wärme in mein Gesicht aufsteigen und widerstand dem Drang an meinen glühenden Nacken zu fassen. Eigentlich sollte ich mich direkt nach dem Abendessen in meinem Zimmer einsperren, aber die Neugier, die Anziehungskraft und dieser Zauber zwischen uns, ich konnte das nicht ignorieren. Wollte es nicht.

Kersia

Meine Lippen verzogen sich zu einem wissenden Lächeln. Natürlich würden sie das. Ich schritt an ihm vorbei zu den Stufen, die zum Strand führten, löste das Absperrband und wich einem Bediensteten mit einem Tablett weiterer Getränke aus. Als mein Blick auf die kleinen bunten Gläser fiel und er das bemerkte, hielt er es mir grinsend hin, ich nahm eines in die Hand, kippte den Inhalt runter, als wäre es Wasser und stellte es zurück aufs Tablett. Innerlich schüttelte es mich. Das war eine Spur zu scharf gewesen. Dankend zog ich weiter, ich musste mich nicht um Platz bemühen, denn sobald ich in die Nähe der tanzenden Körper kam, wandten sie sich mir zu, machten den Weg frei, streiften mich schüchtern. Ich warf einen Blick über die Schulter, stellte sicher, dass Jahwe in der Nähe war. Nach Geia musste ich nicht suchen. Ich wusste auch so, dass sie mich nicht aus den Augen lassen würde. Genau wie es bei Nalu der Fall war. Vielleicht konnten sie von Wächter zu Wächter ein nettes Gespräch führen und vor allem ihn etwas lockerer machen.
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23.10.2023, 21:05

Jahwe

Selbstbewusst schritt sie auf die Tanzfläche, als wäre es ihr Reich und entspannt folgte ich ihr. Auch ich nahm unterwegs einen dieser kleinen Getränke und stellte fest, dass der scharfe Geschmack nicht meins war. Ich bevorzugte mehr die fruchtige Richtung, wo der Alkohol nicht stark zu schmecken war und umso gefährlicher sein konnte, wenn man nicht aufpasste. Aber wie gesagt, ich wurde selten betrunken. Was mich eher trunken machen würde, war all die fiebrige Energien um mich herum, wenn ich sie in mich aufnehmen würde. Das war viel berauschender. Die Musik war gut, wie die Stimmung und mein Körper begann sich dem Rhythmus anzupassen.

Willow

Jetzt hob ich doch den Blick und obwohl nicht viel Zeit vergangen war, so fühlte es sich an als hätte ich eine Weile Zen nicht mehr betrachtet. Die Sehnsucht nach ihm schmerzte beinahe und mein Herz trommelte wild gegen den Brustkorb. In diesem Zustand waren diese starke Empfindungen ihm gegenüber beinahe übermächtig. Ein wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab bei den Gedanke er würde mir beim Tanzen zuschauen und Hitze sammelte sich in meinem Bauch. "Das würde mir gefallen", meine Stimme klang rau.


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23.10.2023, 21:22

Zen

Ich senkte verlegen den Blick, als sie mich wieder ansah und fragte mich, ob es schlau war ihr beim Tanzen zuzusehen, denn ich hielt es jetzt schon nicht aus ihr gegenüber zu sitzen und sie nicht zu berühren. Oder zu küssen. Diese Anziehung war keine Einbildung und auch kein Produkt ihrer Vollmondmagie. Gestern Abend oder heute Morgen war Beweis genug, dass ich nicht genug von ihr bekam. Doch der nächste Schritt, das... Das regte die Unsicherheit in mir an.
Nach einem tiefen Atemzug schob ich eine Hand über den Tresen, mit der Handfläche nach oben zeigend. Eine stumme Einladung ihre Hand halten zu dürfen. Sie überhaupt nicht zu berühren, fühlte sich falsch an.

Kersia

Irgendwann fand ich einen guten Platz, wo wir umgeben von tanzenden Menschen waren und ich im Hintergrund das Rauschen des Meeres hören konnte. Vermischt mit den wilden Klängen der Musik. Ich brauchte keinen Einsatz, keine Aufforderung zum Tanz, meine Hüften wiegten sich bereits im Takt, ich schloss die Augen, sog die ausgelassene Stimmung in mich auf und spürte die Blicke anderer wie prickelnde Berührungen auf der Haut. Zu Beginn genoss ich es erstmal für mich selbst zu tanzen, mich richtig einzustimmen und andere Leute zu beobachten. Im zweiten Schritt suchte ich mir Tanzpartner aus, aber heute würde ich nicht lange suchen müssen. Auch wenn es ein sehr, sehr schmaler Grat war, auf dem ich balancierte.
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23.10.2023, 21:47

Jahwe

Immer wieder fanden meine Augen Kersia, sie überstrahlte jeden tanzender Mensch hier und ich nahm jede kleine Bewegung von ihr wahr. Wie sie beinahe selbstvergessene sich in ihrem Tanz verlor, als wäre sie ganz alleine hier und nicht umgeben von anderen Körper. In diesem Moment wusste ich, dass ich in dieser Nacht nur mit ihr tanzen wollte und mit keine andere Person mehr. Ich wollte ihre knisternde Energie, die in wilde Wellen schlagen konnte. Ich näherte mich, aber berührte sie noch nicht. Nicht, solange sie mich nicht ihrem Tanz einlud. Das war mir bei Tanzpartnerinnen schon immer wichtig gewesen, dass sie entschieden ob ich sie mit Berührungen antanzen durfte und es nicht einfach tat, wie Einige von meinem Geschlecht es taten.

Willow

Er senkte den Blick und ich fragte mich, ob in meine Worte etwas falsch gewesen war. Aber da war nichts gewesen, außer meine Wahrheit. Denn es würde mir gefallen, wenn er mir zusah. Seine Hand schob sich über dem Tresen und ich verstand diese stumme Sprache. Langsam legte ich meine Hand in seiner Hand und seufzte leise zufrieden, weil ich ihn berühren durfte. Ich mochte es seine Wärme zu spüren und ich mochte es in seiner Nähe zu sein. "Ich mag das", murmelte ich und betrachtete unsere Hände: "Bei dir fühlen sich die Berührungen anders an. So warm und ich kann sie noch lange spüren, wenn du mich nicht mehr berührst. Deine Berührungen fühlen sich so an, als würdest du mich sehen." Ein kleines Lächeln erschien auf meine Lippen.



Gute Nacht:)


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23.10.2023, 22:08

Nachti *_*

Zen

Offenbar hatte sie sich auch nach einer Berührung gesehnt. Ihre Worte trafen mich direkt ins Herz und ich musste sofort lächeln. Ein breites, sanftes Lächeln. Ich hob unsere verschlungenen Hände, beugte mich vor und hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihren Handrücken. Überall sah ich nur hübsche Blüten. >Ich sehe dich, Willow.< sagte ich offen. >Und mir gefällt alles, was ich sehe.< Das war die nackte Wahrheit. Es gab absolut nichts, das mich von ihr abstieß. Von Anfang an hatte ich sie als eine besondere Person wahrgenommen und heute strahlte sie ihre Besonderheit regelrecht aus. Kein Wunder fühlte ich mich wie gebannt von ihr.
>Ich...< Mein Griff um ihre Hand wurde etwas fester. >Ich mag dich sehr.<

Kersia

Ich war keine Person, die sich übertrieben bewegte oder viel mit dem Hintern wackelte, weil es einige Frauen taten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Meine Bewegungen glichen denen unter Wasser. Geschmeidig, elegant, begehrlich. In der Kunst der Verführung konnte man mit allen Mitteln spielen, sei es auch nur mit dem Gesicht. Ein aufreizender Augenaufschlag, ein verlockender Biss in die Unterlippe... Das Spiel ging weiter, wenn man die Finger ins Haar schob, gedankenverloren mit den seidigen Strähnen spielte, den Kopf dabei neigte und damit Blick auf den Nacken freigab. Oder wenn die andere Hand über den Bauch zur Hüfte und wieder hinauf wanderte. Langsam, lockend.
Angenehme Wärme pulsierte in mir und als ich die Augen öffnete, begegnete ich Jahwes Blick, er war mir näher als zuvor. Er berührte mich nicht, aber es fühlte sich an, als lägen seine Hände auf mir. Meine Zunge fuhr über meine Lippen. Ich kam ihm entgegen, nur einen Schritt von ihm entfernt und schenkte ihm ein laszives Lächeln. >Willst du tanzen, aturo?< schnurrte ich.
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24.10.2023, 18:40

Jahwe

Sie wusste, wie sie sich bewegen musste. Eine verführerische Tänzerin, die sich ihrem weiblichen Körper bewusst war und keine einzige Bewegung zu viel war. Nichts an ihr war übertrieben, es wirkte natürlich und sinnlich. Zum Glück hatte ich mich für diese Kleidung entschieden, denn mir war ein wenig wärmer geworden. Ihre Augen öffneten sich und das Licht der Fackeln spielte mit den Farben des Meeres in ihre Augen. "Immer gerne", antwortete ich mit einem trägen Lächeln und überbrückte den letzten Abstand. Wie selbstverständlich legten sich meine Hände an ihre Hüften und ich atmete ihren süßen Meerduft ein. Ich passte mich an ihrem Rhythmus an, schwamm in der gleiche Strömung wie sie.

Willow


Die Wärme des Kusses schoss durch meinem Arm, füllte mein Brustkorb, den Bauch und ich spürte sie auch auf meine Wangen. Seine ersten Worte waren wie sanfte Berührungen und mein Herz geriet aus seinem schnellen Takt. Er sah mich. Endlich gab es Jemand, der mich sah. Die nächsten Worte schwebten in der Luft und ich sah direkt in seine Augen. Heute klang es bedeutsamer, vertrauter. Gestern war sehr nicht da gewesen, doch jetzt tanzte dieses kleines Wort deutlich vor meine Augen. Und nistete sich tief in meinem Brustkorb ein. Es fühlte sich nach einem mehr an, auch wenn ich nicht genau wusste was. Ich wusste nur, dass es mich glücklich machte. "Ich mag dich auch sehr, Zen", meine Stimme klang anders. Weicher und wärmer. Das Lächeln auf meine Lippen vertieftet sich.


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24.10.2023, 19:13

Zen

In meiner Brust pochte es stark und mein Gesicht fühlte sich an, als würde es verglühen. Die Worte waren mir einfach über die Lippen gekommen. Ich hatte sie angesehen und... es ausgesprochen. Zugegeben, dass die Beziehung zwischen Willow und mir tiefer reichte als mir bewusst gewesen war. Dass sie genauso empfand, machte mich glücklich und ihr Lächeln löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus.
Es war der Geruch nach den gebackenen Pilzen, die mich aus meiner Trance rissen. Verlegen lächelte ich, löste meine Finger langsam aus ihren. >Das Essen ist fertig.<
Ich ging zum Ofen, zog mir die Handschuhe über und griff nach dem Blech, das ich dann auf die Anrichte ablegte. Der leckere Duft wurde sofort intensiver und brachte meinen Magen zum Knurren. >Sieht sehr gut aus.< sagte ich zufrieden und begann unsere Teller zu beladen. Warmer Dampf stieg auf.

Kersia

Mein Lächeln wurde breiter, als er die letzte Distanz überwand und seine Hände auf meine Hüften legte. So brav. So beherrscht. Er passte sich mühelos meinen Bewegungen an, er spürte den Rhythmus, folgte ihm und machte es mir damit einfacher mich auf den gemeinsamen Tanz einzulassen. Ich schlang die Arme um seinen Nacken, spürte Spitzen seines Haares auf meiner Haut kitzeln. Meine Augen wanderten über seine gerade Nase zum sanften Schwung seiner Lippen entlang seines markanten Kiefers und zu seinem Hals. Zu der Stelle, wo Hals in Schulter überging. Ein verlockender Punkt.
Als ich zurück in seine Augen blickte, biss ich mir in die Unterlippe und stieß einen sehnsüchtigen Seufzer aus. In meinen Adern floss zu wenig Alkohol, denn ich wollte diesen Prinzen unfassbar gerne verführen, wusste aber, dass es vielleicht falsch wäre. Vor ein paar Tagen hatte ich ihn mehrfach in Gedanken umgebracht und jetzt wollte ich meine Hände unter sein Oberteil schieben, erkunden, wie sich seine Haut anfühlte und ihn besinnungslos küssen. Verschlingen wie die Wellen ein sinkendes Schiff.
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24.10.2023, 19:59

Jahwe

Sie war wahrlich eine wunderschöne, faszinierende Frau und es würde mich nicht wundern, wenn sie behaupten würde sie wäre das Meer selbst. Ich spürte ihre Arme um meinem Nacken, die weiche Haut und die Wärme ihres Körpers. Ich bemerkte den Blick über meinem Gesicht und meine Augen wanderten selbst über ihr Gesicht. Der leise Laut von ihr ließ mich trocken schlucken und ich zog sie ein kleines Stück näher an mich bis unsere Oberkörper sich beinahe berührten. Ihre vibrierende Energie fühlte sich berauschend an und wenn ich nicht aufpasste würde ich davon noch ganz nebelig werden. Eine Hand glitt von ihrer Hüfte, hinauf über dem Rücken.

Willow

Sein Lächeln war warm wie die Sonnenstrahlen auf der Haut und unsere getauschten Blicke dehnte sich zu einer Ewigkeit aus bis dass Essen uns an seine Anwesenheit erinnerte. Meine Hand fühlte sich seltsam leer an, als Zen sich von mir löste und ich beobachtete ihn dabei, wie er die gefüllte Pilze auf die Teller verteilte. In der Luft lag ein köstlicher Duft und erst da merkte ich, dass ich Hunger bekam. Seit dem Morgen hatte ich nichts mehr zu mir genommen und für den Mondtanz brauchte ich reichlich Energie. Zen kehrte mit unseren Teller zurück. Und ich begann sofort zu probieren. "Hmmm", brummte ich zufrieden.


740

24.10.2023, 20:24

Zen

Sie musste auch hungrig sein, denn sie wartete nicht ab, bis das Essen ein wenig abkühlte, sondern probierte gleich davon. Hauptsache, es schmeckte ihr. Ich schob meinen Löffel in den gefüllten Pilz, pustete über die dampfende Füllung und probierte ebenfalls von unserer gemeinsamen Arbeit. Mmh, sehr lecker. Ich seufzte zufrieden, aß in Ruhe weiter und nahm ab und zu einen Schluck vom Saft, den Willow gemacht hatte. Den Granatapfel schmeckte ich leicht heraus, es war erfrischend.
Beiläufig musterte ich die Blüten um uns herum, auf ihrem Arm, auf ihrem Kopf und musste wieder lächeln. Sie sah hinreißend aus. Mein Blick wanderte an ihrer Schulter vorbei zum Garten, wo silbriges Licht das Grün zum Schimmern brachte. >Schokolade zum Nachtisch?< fragte ich sie, nachdem ich meine Portion aufgegessen hatte. Morgen würde ich ihr auf jeden Fall etwas mit Schokolade backen, um ihr eine Freude damit zu machen.

Kersia

Wärme stieg in mir hoch, je länger wir miteinander tanzten und sich seine Hand in Bewegung setzte. Seine Finger hinterließen prickelnde Spuren, während ich bemüht war meine Fingern hinter seinem Nacken ruhen zu lassen, anstatt sie in seinem Haar zu vergraben und es zu durchwühlen. Ich leckte mir über die Lippen, durstig, nicht nur nach einem Getränk, sondern auch nach sündhaften Küssen.
Aus einem Impuls heraus löste ich mich von ihm, drehte mich schwungvoll herum und drückte meinen Rücken an seine Brust. Damit war zumindest die Gefahr gebannt, dass mein Mund sich verselbstständigte. Mit einer Hand griff ich hinter mich an seinen Nacken, die andere lotste seine Hand zu meinen wiegenden Hüften. Auch wenn er nicht mehr in Kussnähe war, nahm ich seinen festen, erhitzten Körper überdeutlich wahr. Ein süßes Ziehen machte sich in meinem Schoß bemerkbar.
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