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25.10.2023, 18:53

Jahwe

Ein sehr schmaler Grat. Die Spannung zwischen war greifbar und da lag etwas Prickelndes in der Luft. Meine Augen verfolgten ihrer Zunge und meine Kehle wurde trockener. Es ließ mich nicht kalt. In diesem Moment drehte sich Kersia geschmeidig um und ihr Rücken schmiegte sich an meinem Körper. Jetzt waren beide Hände wieder an ihre Hüfte und mir gefiel es, dass sie wusste wie sie genau geführt werden wollte. Mein Kopf war nahe an ihrer Schläfe und auch dieser Tanz war sehr anregend.

Willow

Nachdem ich mein Teller geleert habe, erfrischte ich mich mit den Sommersaft und horchte bei der Frage auf. Für Schokolade hatte ich noch genügend Platz im Bauch und danach würde ich hinausgehen. Die Kleidung wurde mir immer wärmer und meine Haut sehnte sich nach der Freiheit. Und da war dieses Ziehen. Das Verlangen mich im Mondlicht baden zu wollen. "Ja, Schokolade kann ich immer essen", antwortete ich ihm.


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25.10.2023, 19:31

Zen

Da ich mit einer positiven Antwort gerechnet hatte, ging ich zur Küchenzeile und öffnete eine der oberen Schubladen. Dort bewahrte ich weitere Tafeln Schokolade, denn man konnte nie genug davon haben. Schon als Kind war ich süchtig danach gewesen.
Mit der Beute kehrte ich zurück zu Willow, diesmal setzte ich mich neben sie, brach ein Stück von der Tafel ab und reichte es ihr. Dann brach ich eins für mich ab und schob es in meinen Mund. Mmh, herb, süß, samtig. Morgen würde ich den Rest davon für den Kuchen verwenden. Oder mir fiel spontan ein anderes leckeres Rezept ein. Hauptsache Schokolade.
Mir war außerdem nicht entgangen, dass ihre Male noch stärker schimmerten als zuvor. Ihre Ausstrahlung, sie wirkte intensiver. Sie war wie eine Gestalt aus einem Märchen.

Kersia

Zwischen den tanzenden Menschen um uns herum erhaschte ich immer wieder einen Blick auf die glitzernde Meeresoberfläche. Über uns strahlte der Vollmond in all seiner Pracht. Berauscht vom Tanz und umgeben von warmer, körperlicher Nähe senkte ich die Lider, ließ mich weiter von der Musik treiben. In meiner Brust schlugen Trommeln und in meinen Ohren rauschten die Wellen. Inzwischen glaubte ich die Anziehung zwischen Jahwe und mir greifen zu können. Ich konnte mir das unmöglich einbilden. Es war wie damals auf dem Dorffest. Ebbe und Flut.
Ich neigte den Kopf leicht zur Seite, mein Haar fiel über die Schulter zurück und gab meinen Nacken frei. Die Hand an seinem wanderte höher in sein Haar, fuhr durch die seidigen Strähnen, während ich einen seitlichen Blick in sein Gesicht wagte. Mir gefiel, was ich sah. >Amüsiert sich der Prinz?< fragte ich mit melodischer Stimme.
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25.10.2023, 20:30

Jahwe

Meine Augen wanderten ein Stück hinunter, als ihr Kopf sich leicht bewegte und ich ihr Seitenblick spürte. Meine Lippen formten sich zu einem schiefem Lächeln und meine Stimme klang eine Note tiefer: "Bei einer solche tanzbegabte Prinzessin ist es schwer nicht vergnüglich zu sein." Meine Nase steifte ihrer Schläfe entlang und obwohl ihr Nacken sich verlockend präsentierte, widerstand ich den Drang meine Lippen über die weich aussehende Haut wandern zu lassen. "Und bin ich der Prinzessin ein passabler Tanzpartner?", stellte ich ihr auch eine Frage und strich mit den Daumen über ihre Hüfte.

Willow

Diesmal nahm Zen Platz neben mir und all meine Sinnen waren auf ihn gerichtet. Ich nahm seine Nähe überdeutlich wahr und mein Blick ruhte auf seinem Gesicht, während wir die Schokolade aßen. Der Geschmack war wie beim ersten Mal purer Genuss, doch Zens Anblick war viel verlockender. Zufrieden fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen und erhob mich. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn sanft hinter mir her, als ich auf die Terrasse ging. Erst dort ließ ich die Hand wieder los, damit er die Möglichkeit hatte sich zurückzuziehen, falls er doch nicht zuschauen wollte. Leise begann ich wieder zu Summen, als ich das Lied in meinem Herzen spürte und in tanzende Bewegungen betrat ich den Garten. Unter jedem Schritt erschienen die Blüten und ich verlor immer mehr Kleidungsstücke bis ich nichts mehr an mir trug. Blüten wanden sich wie eine Ranke um einem Bein herum, hinauf zur Hüfte, quer über meinem Körper und hinüber zu bis meinem Baumarm. Mein Summen wurde lauter, Arme reckten sich in die Höhe und ich tauchte in den silbrigen Schein des Mondes auf. Magie pulsierte in mir. Pulsierte um mich herum. Meine Augen schlossen sich, der Kopf in den Nacken geneigt und ich spürte den Segen der Mondgöttin. Die Hörner begann zu schimmern und das Summen wurde zu einem Lied zu dem ich wie in einem Trance tanzte.

Lied: Federkleid - Faun


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25.10.2023, 21:12

Zen

Sofort schlug die Stimmung um, als sie mich nach draußen führte und ich auf der Terrasse stehenblieb. Sie ging weiter, ihre Erscheinung veränderte sich, sie ließ jede Hülle fallen, bis sie komplett nackt war und meine Knie wurden bei dem Anblick weich. Hitze schoss in alle Richtungen in meinem Körper. Voller Bewunderung beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Wie sie sich im silbrigen Mondlicht badete, wie ihr Körper zu ihrer eigenen Melodie zu tanzen begann und sie sich der Magie völlig hingab. Wie in Trance. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren. Ich stand da wie eine Säule. Eine Säule mit wild klopfendem Herzen. Verzaubert.
Ohne den Blick von ihr abzuwenden, tastete ich nach dem Geländer der Terrasse und umschloss es fest. Es zog mich zu ihr. Sie war so schön, dass es beinahe schmerzte.

Kersia

Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus beim dunklen Klang seiner Stimme. Ich spürte seine Nase an meiner Schläfe, seinen warmen Atem. Auch die kleine Berührung seines Daumens an meiner Hüfte entging mir nicht. Meine Sinne waren nur auf ihn gerichtet. Ich schnurrte: >Sehr passabel sogar.<
Dabei schmiegte ich mich noch enger an ihn, wollte wissen, wie er darauf reagieren würde. Ob er auch dieses verdächtige Kribbeln vernahm, wenn man kurz davor war eine unsichtbare Grenze zu überschreiten. In ein gefährliches Gebiet. Aufregend. Verlockend. >Hast du schon mal Regeln gebrochen?< fragte ich mit einem anzüglichen Lächeln, als ich wieder den Blick hob und ihn ansah. Es war schwer zu widerstehen.
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26.10.2023, 18:32

Jahwe

Ihr Schnurren löste ein Kribbeln in mein Magengegend aus und als sie sich noch enger an mich schmiegte, sammelte sich die Wärme in meinem Unterleib. Es wäre eine Lüge, dass sie mich kalt ließ. Und für eine kurze Zeit hatte ich mir eingeredet nichts mehr von der Anziehungskraft zu spüren, doch ich hatte mir bloß was vorgemacht. Die Anziehungskraft war die ganze Zeit da gewesen, auch unterschwellig. Der Grat war wirklich sehr dünn und die Spannung stieg immer weiter. Ihr anzügliches Lächeln ließ mein Willenskraft etwas bröckeln. "Ja, in mir steckt nicht nur ein artiger Prinz und was ist mit dir?", erwiderte ich funkelnde Augen. Ich näherte mich ihrem Gesicht, unsere Lippen nur wenige Zentimeter voneinander getrennt.

Willow

Obwohl das Mondlicht keine Wärme spendete, wurde meine Haut dennoch in seinem Licht wärmer und seine Magie umgab mich wie eine zweite Aura. Sie durchströmte meinem Körper wie ein wilder Fluss und es war ein berauschendes Gefühl diese gewaltige Energie zu spüren. Ich spürte den leichten Wind in meinem Haar, nahm die einzelne Düfte der nachtblühende Blumen in meiner Umgebung wahr, hörte den Gesang der Nachtinsekten und sah die Glühwürmchen in der Luft tanzten, als ich die Augen wieder öffnete. Ich fühlte das feuchte Gras unter meine Füße, die Luft auf meiner Haut und das pulsierende Leben um mich herum. Ich wurde eins mit der Natur, tanzte in ihrem Rhythmus und lauschte ihr Widerhall meines Liedes. Als das Lied endete, formten meine Lippen neue Melodien. Sie wurden eine Spur dunkler, melodiöser und sinnlicher. Worte der uralte Sprache wob sich in den Melodien hinein. Ein Lied über Sehnsüchte. Ich nahm überdeutlich mein Körper wahr. Die Atemzügen, das Heben meines Brustkorbes und das Trommeln meines Herzens. Ich spürte die Bewegungen in den Arme, in den Beine und in der Hüfte. Und ich spürte die Weiblichkeit meines Körpers, fühlte mich sinnlich und schön. Das berauschendes Gefühl verwandelte sich in etwas Tieferes, wurde zum Verlangen. Ich glühte und ein Prickeln durchlief meinem Rücken. Meine dunklen Augen fanden Zen, der noch auf der Terrasse stand und mich beobachtete. Selbst aus der Entfernung nahm ich seinen Duft wahr und das Begehren nach ihm loderte in mir auf wie eine Flamme. Meine Hände wanderten über meinem Körper und genüsslich biss ich auf meine Unterlippe, als ich mir vorstellte es wären seine Hände und mir bewusst war, dass er mich sah.


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26.10.2023, 19:07

Zen

Mir entging kein Detail ihres anbetungswürdigen Körpers, vor allem nicht die Narben. Sie rissen mich ein Stück aus dieser vernebelten Trance, in der ich mich befand und erfüllten mein Herz mit tiefem Mitgefühl. Doch dieser Moment dauerte kurz an, weil Willow ganz andere Pläne mit meinem Herzschlag hatte. Er beschleunigte, als sich ihre Bewegungen veränderten - sinnlicher, weiblicher, anziehender. Ich schluckte trocken, atmete schwerer und kämpfte gegen das brennende Verlangen an mich ebenfalls nackt auszuziehen und ihr Gesellschaft zu leisten.
Ihre Hände, sie... ein dunkler Laut entfloh meinen leicht geöffneten Lippen. Sie sah mich an und berührte sich. Hitze wallte in mir auf. Wäre ich unmenschlich stark, hätte das Holz des Geländers meinem festen Griff nicht trotzen können. Stattdessen klammerte ich mich daran fest, als würde mein Leben davon abhängen. Gleichzeitig fragte ich mich, warum ich überhaupt zögerte. Meine Unsicherheit... sie sollte einmal den Mund halten und mich machen lassen. Es fiel mir schwer genug auf Abstand zu bleiben. Ich wollte Willow. Ich begehrte sie mit allem, was ich hatte.

Kersia

Die nächste Hitzewelle flutete mich bei seiner Reaktion und stellte die Stimme der Vernunft merklich leiser. Gefährliches Spiel hin oder her, wenn es um echte Leidenschaft ging, an einem Abend wie diesem, frei von Verpflichtungen und Regeln, da war es nur verständlich, wenn die wilde Seite zum Vorschein kam. Ungezähmt. Frei. Genauso fühlte es sich an mit diesem Prinzen zu tanzen, ich sah es in seinen funkelnden Augen.
Als er den Kopf senkte und mir diese Frage stellte, fiel mein Blick sofort auf seine Lippen, die mich mehr denn je dazu verlockten den letzten Schritt zu wagen. >Ich kann sehr, sehr unartig sein.< hauchte ich verheißungsvoll, ehe ich alle Bedenken über Bord warf und den prickelnden Raum zwischen unseren Lippen überwand. Manche Regelverstöße schmeckten einfach verdammt gut, süß und gefährlich wie der Alkohol in meinem Blut.
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26.10.2023, 19:53

Jahwe

Ich keuchte leise auf, als unsere Lippen sich berührten und eigentlich sollte ich nicht überrascht sein. Dennoch fühlte es sich unerwartet an. Es war als würde sich mein Innerstes in einem tosendes Meer verwandeln. Kein Grund oder Himmel war zu sehen, nur schäumende Wellen in unermessliche Höhen, die sich hin und her schlugen. Ich erwiderte den Kuss wie ein Ertrinkender, der sich an einem Treibgut klammerte und gleichzeitig wie ein Durstiger, der endlich nach endlose Wanderungen eine Wasserquelle gefunden hatte. Eine Hand tauchte in ihr seidiges Haar, zog ihr Kopf ein wenig nach hinten und ich konnte den ungezähmten Kuss vertiefen. Sie schmeckte nach dem Meer, nach der Freiheit und nach den verheißungsvolle Momente.

Willow

Meine Ohren zuckten, als ich den dunklen Laut hörte und Mein Unterleib zog sich freudig zusammen. Ich sah, wie er sich am Gelände klammerte, als könnte er ohne in nicht mehr stehen. Ich sah wie seine Augen dunkler wurden vor Begehren. Und meine Nasenflügeln blähten sich aufgeregt auf, als sein Duft intensiver wurde. Sein Körper reagierte auf meinem Tanz, was mich wohlig erschaudern ließ und leise begann ich zu schnurren. Dennoch schien ihn etwas abzuhalten zu mir zu kommen. Langsam setzte ich mich in das Gras mit den türkisfarbene, leuchtende Blüten. Auch sie waren in die Magie eingetaucht. Mein Blick wanderte über Zens Gesicht und ich schenkte ihm ein Lächeln. Ich mochte, dass er mich sah. Seine Blicke waren wie Berührungen. Meine Hände begannen erneuert mein Körper zu erkundigen. Langsam, verspielt und sinnlich. "Zen", hauchte ich sehnsuchtsvoll seinen Namen und erschauderte wohlig.


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26.10.2023, 20:29

Zen

Mein Herz schlug mir beinahe aus der Brust. Ich konnte nicht aufhören sie anzusehen, nicht aufhören mir auszumalen, wie es wäre ihre Hände durch meine zu ersetzen. Über die weiche, leicht schimmernde Haut zu fahren, sie mit meinem Mund zu erkunden. Trotz der frischen Temperaturen um diese Zeit war mir unerträglich warm. Ich war ein wandelnder Ofen und wusste, dass nur Willow mir Linderung verschaffen würde. Oder eine eiskalte Dusche. Wenn ich wählen müsste, dann lieber die Mondelfin mit der magischen Ausstrahlung.
Ihr dunkler Blick, ihre forschenden Berührungen, ihre vollen Lippen, die meinen Namen formten, lockten mich zu sich. Luden mich ein. Diese Anziehung konnte unmöglich schwächer als meine eigene Unsicherheit sein. Mein Körper schien derselben Meinung zu sein, denn plötzlich klammerte ich mich nicht mehr am Geländer fest, sondern setzte mich in Bewegung und zog dabei mein Oberteil aus. Ich folgte den Blüten zu der Stelle, wo sie saß und blieb einen Schritt weit entfernt stehen. Mein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie inmitten der Blumen zu sehen, in all ihrer Schönheit, ließ mich unwürdig fühlen. Als hätte ich kein Recht ein Wesen wie sie zu berühren. Ich schluckte trocken.

Kersia

Dass er den Kuss ohne jegliche Hemmungen erwiderte, in mein Haar griff und seiner befreiten Leidenschaft die Kontrolle übergab, machte mich unfassbar an. Vergessen waren unsichtbare Grenzen. Vergessen war der Ort, an dem wir tanzten. Vergessen war die trommelnde Musik. Das Bedürfnis diesen Mann zu verschlingen und viele weitere unanständige Dinge zu tun, wuchs stetig, während ich mich umdrehte, mich enger an ihn presste und beide Hände in sein kürzeres Haar grub. Aber lang genug, dass ich es zerwühlen konnte.
Meine Lippen brannten von der Hitze, die der Kuss erzeugte. Ich wollte nicht einmal Luft holen. Zu gut war der vermischte Geschmack von süßem Alkohol und seiner persönlichen Note. Wie eine verbotene Versuchung. Ein verführerisches Geheimnis.
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26.10.2023, 20:50

Jahwe

Ich nahm kaum wahr, wie Kersia sich umdrehte. Da waren nur ihre verlockende Lippen und die Hände in meinem Haar. Erneuert keuchte ich auf und mir schwirrte der Kopf. Ihre Energie, die sich in Verlangen verwandelt hatte, ließ in mir den Wunsch wecken mein Oberteil vom Körper zu reißen, weil mir ziemlich schnell warm geworden war. Meine Hände wanderten über ihrem Rücken und durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Hitze spüren. Bei allen sieben Meere, das war bisher der beste Kuss meines Lebens. Und ich hatte verdammt viele berauschende Küsse genossen.

Willow

Freude und aufgeregte Erwartung wallte in mir auf, als Zen auf mich zuging und dabei sich das Oberteil auszog. Gierig sog ich diesen Anblick in mich auf und wieder erschien er mir wie eine feenhafte Gestalt in dem silbrigen Licht des Mondes. Seine Augen funkelten im dunklen Rot wie die Rubine und sein Haar schien sich beinahe mit dem Mondlicht zu verschmelzen. Er war das schönstes Geschöpf, was ich bisher gesehen hatte und ich wollte ihn so sehr berühren. Er blieb einen Schritt vor mir stehen und wir sahen uns an. "Meine schöne Blume", flüsterte ich und mit warmen Wangen hielt Zen die Hand entgegen: "Komm her. Ich vermisse es bei dir zu sein." Sehnsucht und Verlangen spiegelte sich in meine Augen, aber auch einen Hauch von Verletzlichkeit. Denn das Geständnis ihn zu vermissen, entblößte mich mehr als nackt zu sein.


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26.10.2023, 21:22

Zen

Die einzige schöne Blume weit und breit war sie selbst. Besonders in einem Meer aus türkisfarbenen Blüten. Als sie mir ihre Hand entgegenstreckte, konnte ich der Einladung nicht widerstehen. Sie vermisste meine Nähe. Wer wäre ich, wenn ich ihr diesen Wunsch verwehrte? Ohne sie aus den Augen zu lassen, umschloss ich ihre Hand und setzte mich neben sie. Mir kam es vor, als hätte ich damit eine völlig andere Welt betreten. Alles schimmerte, vibrierte vor Energie. War das die Kraft des Vollmonds? Die Magie, die in Willow summte?
Ich führte ihre Hand an meine Lippen, küsste die Innenseite des Handgelenks. Dort, wo ihr Puls schlug. Ihre Haut duftete nach Wald, Wiesen und Wildblumen. Sie war... atemberaubend.

Kersia

Seine Hände an meinem Rücken hinterließen ein Kribbeln, das sich tief in meinem Bauch sammelte. Von mir aus konnte er mich auch an anderen Stellen berühren. Fester zupacken. Mich auf seine Hüften heben und von meinen Beinen umschlungen werden. Dieser Rausch in meinem Kopf regte meine Fantasie an und ich wollte jede einzelne in die Realität umsetzen. Normalerweise würde ich es auf den Alkohol schieben. Auf die ausgelassene Stimmung um uns herum und der Wildheit der Musik. Aber nein... Jahwe küsste wirklich so gut, dass ich mich aus diesem Kleid schälen, ihn ins Meer ziehen und vernaschen wollte.
Angetrieben von diesem Verlangen löste ich eine Hand aus seinem Haar und schob sie unter sein Oberteil, berührte die erhitzte, feste Haut darunter. Kratzte leicht über die Muskeln an seinem Bauch.
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27.10.2023, 18:45

Jahwe

Diesmal entfloh mir ein verlangendes Knurren, als ihre Hand frech unter meinem Oberteil tauchte und ich sie auf meiner Haut spürte. Und dann wie sie über meinem Bauch kratzte. Meine Hände fuhren zielstrebig hinunter und packten ihr Hinterteil fest zu. Es war nicht nur der Kuss, der mich berauschte, sondern auch die Stimmung ihrer Aura, die ich als Nymphe wahrnahm. Es machte mich beinahe betrunken. Diese Grenze überschritten zu haben, fühlte sich viel zu gut an. Diese Hitze fühlte sich viel zu gut an. Das Gefühl in einem tosendes Meer zu sein fühlte sich viel zu gut an. Sie fühlte sich viel zu gut an. Neckisch biss ich in ihre Unterlippe, nur um sie dann leidenschaftlicher zu küssen. Das wir immer noch mitten auf der Tanzfläche waren, vergaß ich komplett. Ich war in unsere eigene kleine Welt gefangen und in dieser Welt wollte ich sie mit Haut und Haar.

Willow

Leise seufzte ich entzückt, als er meine Hand nahm und sich zu mir setzte. Meine leuchtende Augen verfolgten seine Bewegung und der Kuss auf meinem Handgelenk schoss Wärme durch meinem Körper bis sie sich in meinem Unterleib sammelte. Mein Atem stockte und mein Körper erschauderte wohlig. Zen war mir noch nicht nahe genug und wie gestern setzte mich mich rittlings auf ihn, dabei mussten sich unsere Hände lösen. Ich berührte sanft sein Gesicht, dann beugte ich mich zu ihm. Meine Lippen berührten sein Stirn: "Parch (Respekt)." Dann ein Kuss auf die Nase: Ymddiriedolaeth (Vertrauen)." Als nächste kamen die Wangen: "Cysylltedd (Verbundenheit)." Schließlich küsste ich seine Lippen: "Serchogrwydd (Zuneigung)." In seinem Haar erschienen auch die Blüten und bildeten sich zu einem Kranz, wie sie es bei mir taten.


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27.10.2023, 19:24

Zen

Mein Herz setzte aus, als sie sich auf mich setzte und mir damit noch näher war. Nackt. Komplett nackt und wunderschön im Licht des Mondes. Es war schwer den Blick nur auf ihr Gesicht zu richten. Ich wollte jede Stelle ihres Körpers betrachten, sie berühren und küssen. Sie berührte mich, beugte sich vor und jeder Kuss löste die wildesten Gefühle in mir aus. Wie war es möglich nach dieser kurzen Zeit bereits so viel für eine andere Person zu empfinden? Sie war wie aus dem Nichts erschienen und hatte meinen gewöhnlichen Alltag verzaubert. Wie mit den magischen Worten, die sie sprach.
Ich leckte mir über die Lippen, schmeckte schwach die Schokolade, die wir beide gegessen hatten. >Was bedeutet das?< fragte ich leise und versank dabei in ihren funkelnden Augen.

Kersia

Bei seinem festen Griff an meinem Hintern entfuhr mir ein betörter Laut und dann ein weiterer, als er in meine Unterlippe biss. Diese leidenschaftliche Seite von ihm schoss wie ein kribbelnder Blitz direkt in meine Mitte. Ich wanderte mit der Hand weiter über seinen Bauch, während die andere sein zerwühltes Haar in Frieden ließ, um sich stattdessen an seiner Schulter festzuklammern. Mir wurde angenehm schwindlig von diesem wilden Kuss und ich glaubte die Trommeln in meiner Brust zu spüren.
Schweratmend löste ich mich von seinem sündhaften Mund, irgendwann war die Luft doch zu knapp geworden, aber das Verlangen nach mehr kein bisschen. Ich blieb dicht an ihn geschmiegt, Augen verhangen vor Lust. >Jetzt weißt du, wie es ist, eine Sirene zu küssen.< Ein verführerisches Lächeln umspielte meine Lippen.
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27.10.2023, 19:50

Jahwe

Unsere Lippen lösten sich und ich spürte die kühle Meeresluft auf meine prickelnde Lippen. Aber ihr warmer Körper blieb dicht an mich geschmiegt. Atemlos lachte ich und meine Augen funkelten, während ich konterte: "Und du weiß jetzt wie es ist eine Nymphe zu küssen." Wir wiegten uns wieder zum Rhythmus der Musik, die immer noch im Hintergrund lief. Ich beugte mich zu ihrem Ohr: "Weiß du worauf ich jetzt wahnsinnig Lust habe? Nackt im Meer und Mondlicht zu baden. Solche Nächte sind verheißungsvoll und voller Überraschungen."

Willow

"Respekt", flüsterte ich und hauchte wieder einen Kuss auf seiner Stirn. "Vertrauen", ein zärtlicher Kuss auf die Nase. "Verbundenheit", langsame Küsse auf die Wangen. "Zuneigung", ein inniger Kuss auf die Lippen. Als unsere Lippen sich erneuert lösten, war meine Stirn an seinem Stirn gelehnt: "Die Nacht gehört uns alleine, meine schöne Blume." Wieder küsste ich ihn, diesmal leidenschaftlicher. Er schmeckte nach Schokolade und nach ihm. Meine Hände fanden den Weg in seinem Haar, ich mochte dieses seidiges Gefühl zwischen den Finger. Mein Körper schmiegte sich enger an ihm bis ich die Wärme seiner Haut spüren konnte. Ich gab von mir ein leises Keuchen.


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27.10.2023, 20:23

Zen

Respekt, Vertrauen, Verbundenheit und Zuneigung. Das waren bedeutungsvolle Worte. Dass sie das alles für mich empfand, ehrte mich zutiefst. Gleichzeitig wurde mir ganz warm in der Brust und dann überall in meinem Körper, als sie mich wieder küsste. Inniger als zuvor. Ich schlang einen Arm um ihre Taille und drückte sie enger an mich. Mit der anderen Hand streichelte ich über ihre Hüfte zu ihrem Oberschenkel. Nackte, weiche Haut. Verlockend, einladend.
Ich fing ihr Keuchen mit meinen Lippen auf, vertiefte den Kuss und verlor mich darin. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau draußen im Garten eng umschlungen und halbnackt knutschte und es fühlte sich absolut richtig an, dass es Willow war.

Kersia

>Halber Nymph.< korrigierte ich ihn schmunzelnd, während mir die Leute um uns herum und die Musik bewusster wurden. Kaum zu glauben, dass ich das alles so leicht ausgeblendet hatte. Wegen eines Kusses. Als sein warmer Atem mein Ohr streifte, durchlief mich ein wohliger Schauder. Mit einem koketten Lächeln ließ ich die Hand auf seinem Bauch tiefer wandern und strich ganz beiläufig über die Stelle, wo Männer am schnellsten schwach wurden. >Ich mag verheißungsvoll und Überraschung in einem Satz.<
Ich schnappte mit den Lippen nach seinem Ohrläppchen, lächelte breiter und trat dann einen Schritt zurück. Die frische Meeresbrise kühlte meine erhitzte Haut, aber die Hitze in meinem Inneren? Sie kochte weiter vor sich hin. Ich hielt Jahwe meine Hand hin. >Wollen wir?<
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27.10.2023, 20:41

Jahwe

"Dafür habe ich die beste Nymphenhälfte bekommen", erwiderte ich grinsend und verschluckte mich beinahe bei ihrer Berührung. Noch mehr Hitze sammelte sich in meinem Unterleib und zum Glück saß meine Hose tief genug auf der Hüfte, sodass es genug Platz gab. Dann der Biss in meinem Ohrläppchen und meine Knien wurden weich. Verdammt, die verführerische Sirene hatte mich an ihrem Angel. Ich griff nach ihrer Hand: "Oh ja." Ich war bereit für ein weiteres Abenteuer mit ihr und in diesem Moment waren mir alle Regeln egal.

Willow

Ich knurrte leise bei seiner Berührung und wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab. Meine Lippen wurden warm und prickelten. In meinem Kopf wurde es langsam nebelig bei all den Empfindungen, die in meinem Inneren tobten. Ich schloss die Augen und es wurde noch intensiver. Die Finger vergruben sich tiefer in seinem Haar, suchten dort den Halt. "Zen", seufzte ich zwischen den Küsse und spürte einen unstillbaren Hunger nach ihm. Ich wollte, dass die Küsse sich in die Ewigkeit ausdehnten. Noch nie zuvor hatte ein Tanz mit den Lippen ein solches tiefes Verlangen in mir geweckt, wie es bei Zen war.


756

27.10.2023, 21:08

Zen

Ich mochte den Klang ihrer Stimme. Mochte es, wie sehnsuchtsvoll sie meinen Namen aussprach. Ihre Leidenschaft steckte mich an, ich konnte ihren Hunger spüren und erwiderte den Kuss mit derselben Hingabe. Unruhig wanderte meine Hand auf ihrem Oberschenkel auf und ab, während die andere ihren Rücken, dann ihren wohlgeformten Hintern erforschte. Obwohl wir alle Zeit der Welt hatten, die gesamte Nacht, wollte ich so viel wie möglich von ihr gleichzeitig entdecken. Ich war mir sicher, dass ich jedes Mal ein neues Geheimnis lüften würde, wenn ich sie nackt vor mir sah.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, ließ ich mich zurück ins Gras sinken und hielt sie weiterhin nahe bei mir. Ihre weiche Wärme war betörend.

Kersia

Ich warf einen kurzen Blick über seine Schulter, auf der Suche nach einem vertrauten Gesicht, aber es war nirgends zu sehen und das passte hervorragend zu meinem spontanen Ausflug mit Jahwe. In meinem Hals kitzelte es verdächtig, als ich seine Hand ergriff und das Gefühl hatte etwas sehr Verbotenes zu tun. Es war erfrischend mal nicht viel nachdenken zu müssen, sondern nur meinen Instinkten zu folgen. Und mein Instinkt wollte den Prinzen nackt sehen. Im Meer. Zusammen mit mir. Die Alternative wäre langweiliger und ich mochte keine Langeweile.
Gut gelaunt und immer noch berauscht von unserem leidenschaftlichen Kuss führte ich ihn fort von den Massen und näher zu einem ruhigeren Strandabschnitten, der von mehreren Felsformationen unterbrochen wurde. Hier gab es reichlich Möglichkeit für geheime Zweisamkeit. Sobald ich mir sicher war, dass sich niemand in unmittelbarer Nähe befand, ließ ich Jahwes Hand los, drehte mich zu ihm um und hakte einen Finger unter den Träger meines Kleides. >Schaust du lieber zu oder willst du selbst Hand anlegen?< fragte ich ihn mit einem sinnlichen Lächeln.
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27.10.2023, 21:24

Jahwe

Auch mein Blick huschte durch die Menge, aber ich sah gerade nicht meinen Wächter in der Nähe und wir stahlen uns heimlich davon, als würden wir was Verbotenes tun. Ich fühlte mich jung, verwegen und frei. Es wurde sofort ruhiger, sobald wir einen Strandabschnitt erreichten, der uns vor Blicke schützte. Das Meer verschluckte beinahe die Musik. Meine verdunkelten Augen glitten ihrem Körper hinab und zurück zu ihrem Finger, der sich bereit in den Träger eingehakt hat. "Heute möchte ich zusehen, wie du dich entkleidest. Ich will deine ganze Schönheit aufeinmal sehen", erwiderte ich mit einem tiefem Klang und meine Hände wanderten selbst zu meinem Oberteil. Es wäre nur gerecht, wenn ich mich ebenfalls auszog.

Willow

Wir sanken im Gras und ich genoss seine Nähe. Da war nicht nur die warme Leidenschaft, die in mir wie ein Feuer loderte, sondern auch das Gefühl von Geborgenheit und Verbundenheit. Obwohl wir schon so dicht aneinander waren, wollte mein Körper trotzdem noch mehr Nähe. Da war das sehnsuchtsvolle Ziehen in meinem Bauch, das verlangende Brennen. Ich wollte noch mehr Berührungen. Noch mehr Küsse. Und ich wollte herausfinden, wie es war mit ihm eins zu sein. Aber ich drängte nicht, denn viel mehr wollte ich, dass Zen sich mir genauso sehr hingeben wollte wie ich ihm. Meine Lippen begannen hinunter zu seinem Hals zu wandern und ich liebkostet die weiche, verführerische Stelle. Immer wieder kratzte ich leicht mit den spitzen Zähne darüber und widerstand dem Drang ihn zu beißen. Ein reizvolles Spiel, das gleichzeitig mit meiner Beherrschung kämpfte.


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27.10.2023, 21:43

Zen

Ich atmete schwer aus, als sie ihre Lippen von meinen löste und damit auf Wanderschaft ging. Jede Stelle kribbelte. Jeder Kuss fachte mein Verlangen weiter an und so, wie sie auf mir saß, würde sie das deutlich spüren. Es war kein Geheimnis, dass ich sie begehrte. Dass ich ihre Nähe wollte. >Willow...< hauchte ich rau.
Ich spürte ihre Zähne auf meiner Haut, erschauderte bei dem neuartigen Gefühl und glaubte mir sprang das Herz bald aus der Brust. Hitze flutete mich. Ich hörte nicht auf Willow zu berühren, zu streicheln und zu erkunden. Ich bekam nicht genug von ihr. Sie verführte mich auf eine Weise, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.

Kersia

Sein dunkler Blick ging mir unter die Haut. Ich mochte das. Dieses Glühen in den Augen, seine schmeichelnden Worte. Ich zog das Kleid langsam aus, sah dabei unentwegt Jahwe an und entfernte dann auch die glitzernden Strümpfe. Alles, bis ich komplett nackt war. Währenddessen zog auch er sich aus und mir gefiel verdammt gut, was ich sah. Ich hatte ihn schon oft nur in kurzer Hose bekleidet gesehen, aber naja, den Rest brauchte er auch nicht verstecken.
Mehr Wärme sammelte sich in meinem Magen und ich drehte mich zum Wasser um, das mich leise zu sich lockte. Ich schritt in die sanften Wellen, genoss die liebkosenden Berührungen und sah über die Schulter zurück zu Jahwe. Wartete auf ihn und wanderte dabei tiefer ins Meer.
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27.10.2023, 21:56

Jahwe

Das war unglaublich verführerisch und sie war wunderschön in dem Mondlicht mit dem Meer im Hintergrund. Eine wahrhaftige Sirene und in dieser Nacht wirkte sie beinahe göttlich. Aber dass konnte ich meinem verklärten Blick zuschreiben. Mir gefiel es auch, wie sie mich ungeniert beobachtete, als ich mich auszog. Keine Verlegenheit hatte hier Platz, nichts war unangenehm. Ich folgte ihr ins Wasser, als Kersia einen Blick zu mir warf. Sie brauchte nicht mal zu singen, um mich zu locken. Das Wasser war erfrischend, kühlte meine erhitzte Haut, doch die Hitze in meinem Inneren blieb. Ich schloss mich Kersia dicht auf, als das Wasser bis auf unsere Köpfe verschlang.

Willow

Wieder entwich mir ein Seufzer, als ich meinen Namen hörte. Ich mochte es, dass er meinen Namen sagte. Besonders in diesem Klang, als wäre er etwas Wertvolles. Meine Haut glühte unter seiner Berührungen und ich spürte am ganzen Körper die Gänsehaut. Auch meine Hände gingen auf die Wanderungen. Ich war fasziniert von dem Spiel seiner Muskeln und wie weich sich seine Haut anfühlte, aber gleichzeitig auch fest war. Es fühlte sich schön an ihn zu berühren. Meine Lippen wanderten zu seinem Ohr und sanft knabberte ich daran, während meine Hand den Hosenbund erreichte. "Zen, ich möchte mich dir hingeben", meine Stimme war belegt vor Verlangen: "Zeige mir welche Art von Freuden du möchtest." Dann küsste ich wieder seine Lippen, hungriger als vorhin und mein Körper begann unruhig unter seine Berührungen zu winden.


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27.10.2023, 22:19

Zen

In meinen Ohren rauschte es. All meine Sinne waren auf Willow gerichtet und nichts anderes spielte eine Rolle mehr. Ich verglühte innerlich und wollte nichts weiter als den restlichen Stoff entfernen, der mich von ihr trennte. Sie schien denselben Gedanken zu hegen, denn ich spürte ihre Hand an meinem Hosenbund. Ein Schaudern durchlief mich, mehr Hitze sammelte sich in meinem Unterleib.
Ich schluckte trocken bei ihren Worten, keuchte leise auf. Ihre unruhigen Bewegungen auf mir, bei Sakrazhue, ich war verloren. >Ich will dich auch spüren, Willow.< erwiderte ich erregt. Meine Lippen prickelten. >Du bist so... So schön. Und ich, ich will dir die bestmögliche Wonne schenken.< gestand ich und hörte dann das Echo meiner Unsicherheit in meinen Gedanken. >Ich will dich nur nicht... enttäuschen.<

Kersia

Er schloss zu mir auf und ich betrachtete ihn im Mondlicht und der schimmernden Meeresoberfläche. Hier wirkte er noch attraktiver auf mich. Vielleicht weil ich wusste, dass er nackt war. Vielleicht weil er mich ansah, als wäre ich das schönste Geschöpf weit und breit. Wer wurde nicht gerne auf diese Weise wahrgenommen?
Ich überwand die kleine Distanz zwischen uns, schlang die Arme um seinen Nacken und schmiegte mich an ihn. Genoss den Kontakt seiner warmen Haut auf meiner. Pures Verlangen wallte erneut in mir auf, ich leckte mir über die Lippen und schmeckte neben dem Salz des Meeres noch seine persönliche Note. Küssen. Ich wollte ihn wieder küssen, aber diesmal ohne jegliche Hemmungen. Rau und wild. Ungezähmt.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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