Murie
Ich lächelte ihn an, sein Kompliment ließ mich erröten und ich ich fühlte mich wohl in seinem Arm: "Danke." Eine Weile unterhielten wir uns und er schenkte mir seine Aufmerksam, wie charmant und intelligent er war. Ich bewunderte ihn im Stillen und konnte mich glücklich schätzen einen solchen Mann gefunden zu haben, nicht viele Frauen fanden ein solch guten Los.
Die sieben Tagen verstrichen schnell, ich beschäftigte mit meine Zeit mich mit den anderen Passagieren zu unterhalten und Spaziergänge mit Shane auf dem Deck, doch er wirkte mehr abweisend und seine Antworten wurden ungedulgiger, doch ich nahm an, dass er sich nur um sein Land sorgte. Denn sowas ist eine große Verantwortung. Die Hitze kam unerwartet, auch wenn Shane bereits mir sagte, es würde warm werden. Ich entkleidtete mich aus meinem Mantel und fächerte mit der Hand mein Gesicht, um mir eine Abkühlung zu verschaffen. Das graue Meer verwandelte sich in einem klaren Blau, beinahe Türkis und bunte seltsame Fische schwammen im Wasser. "Meine Schöne, da hinten ist Suriname", Sahne deutete in der Ferne auf einem Land. Mein Herz klopfte aufgeregt.
Neal
Die Pausen waren immer kurz und Abends waren die Sklaven so erschöpft, dass sie sofort schliefen und früh morgens, bevor die Sonne aufging mussten sie wieder auf die Feldern. So ging es von Tag zu Tag bis plötzlich Harry, der oberste Aufseher, zu mir kam: "Neal, sucht dir ein paar Sklaven aus und hole Masra Falkenberg mit seine Ehefrau vom Hafen ab." Ich nickte und wiedersprach nicht, ich ging auf eine kleine Gruppe zu und entdeckte das Mädchen, das vor Kurzem gekommen war: "Hey Du, folg mir." Dann nahm ich zwei weitere Männer, die sich um das Gepäck von dem Ehepaar kümmern sollten.