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41

25.08.2013, 17:00

Alex
Ich sah meinen Cousin schon von Weitem und auch seine Frau. Sie war viel zu jung und vor allem zu huebsch fuer ihn...

42

25.08.2013, 17:09

Murie

Shane begrüßte ihn fast zu förmlich, es klang nicht mal herzlich. Ich schenkte dem jungen Mann ein nettes Lächeln und schüttelte seine Hand: "Guten Tag, ich bin Murie und ihr seid?"

Neal

Ich ging in die Küche um nach den Rechten zu schauen, da ich mich verpflichtet fühlte, dass die Gäste gut empfangen wurde.


43

25.08.2013, 17:13

Tut mir leid wegen den kurzen Antworten aber ich war aufm HAndy! <3

Alex
Ich betrachtete sie nicht allzu lange. Nicht dass sie es nicht wert wäre, sondern wegen ihrem Ehemann. ''Alex, men Name.''

Melinda
Ich half viel mit. Wir bereiteten Hünchen vor allerdings stoppte ich wenige Male, hielt mir den Bauch und atmete tief ein und aus bis es wieder einigermaßen ging.

44

25.08.2013, 17:19

Schon in Ordnung :)

Murie

Ich nickte kurz und Shane führte uns wieder in dem Haus, genauer gesagt in den Esssaal. Ein kleiner Mann kam auf ihn zu und bat ihn eine Unterhaltung unter vier Augen, er sah ungesund aus und Shane schien darüber nicht erfreut, verließ aber den Raum, sodass ich mit Alex alleine war. Ich setzte mich auf einem gedeckten Platz hin.

Neal

Ich sah, wie sie sich den Bauch hielt und packte nach ihrem Arm, ich ging durch die "Sklaventür" und zog sie nach draußen: "Wirst du krank?"


45

25.08.2013, 17:21

Ok :D

Melinda
Ich sah ihn an, vergaß vollkommen dass ich das nicht durfte, und schüttelte den Kopf. Das waren Krämpfe, die sie jede Frau hatte. ''Nein.'', brachte ich mühselig hervor. Auch mein Arm fing nun an zu schmerzen.

Alex
Als Shane weg war, seufzte ich erleichtert. ''Wie mir zu Ohren gekommen ist, sind sie auch heute angekommen.''

46

25.08.2013, 17:25

Murie

"Ja, das war eine....interessante Reise gewesen", der Gedanke an das schwankendes Schiff war keine erfreuliche Erinnerung: "Steht ihr meinem Ehemann nahe?" Familie war für mich immer sehr wichtig gewesen und spielten in meinem Leben den Mittelpunkt.

Neal

"Geh ins Dorf und werde morgen wieder gesund, ich will nicht dass die Misi sich ansteckt, die Hitze ist ein Kampf genug", befahl ich und ließ sie los.


47

25.08.2013, 17:30

Melinda
"Es ist nichts ansteckendes.", sagte ich und sah ihn an. Es kam nie gut an wenn jemand mitten am Tag aufhoerte..

Alex
Ich schuettelte den Kopf und sah sie an. "Nein, aber er ist der Einzige der mir helfen kann."

48

25.08.2013, 17:34

Murie

"Oh...wobei denn?", fragte ich und wurde leicht rot: "Verzeiht, mir stand es nicht zu, eine solche Frage zu stellen." Eine Angestellte kam mit einem Tablett Essen und verschwand lautlos. Ich begutachtete das Essen, es sah...fremd aus. Selbst der Duft verströmte etwas Exotisches. Unsicher blickte ich dann zu Alex.

Neal

"Na gut, dann geh wieder arbeiten. Aber wehe die Misi wird krank, dann wird der Masra ungehalten werden", sagte ich ernst und blickte in ihre Augen.


49

25.08.2013, 17:46

Melinda
"ich bin nicht krank.", wiederholte ich ein letztes Mal und erwiderte den Blick ebenso ernst.

Alex
Ich seufzte. "Meine Familie ist gestorben und ich besitze nun nichts.", erklaerte ich und sah das seltsame Essen an. Es sah so amders aus.

50

25.08.2013, 17:52

Murie

"Oh", ich emfpand Mitgefühl mit ihn und kurz tätschelte ich tröstend seine Hand, ein solcher Verlust war wahrlich ein harter Schlag. Shane kam wieder mit eine grimmige Miene zurück, setzte sich hin und wandte sich an Alex: "Kannst du mit Zahlen umgehen?" Er begann zu essen und zögerlich tat ich es ihm nach, überraschendweise schmeckte es.

Neal

"Gut, geh in die Küche", ich wedelte mit der Hand in die Richtung Küche und sah weiterhin in ihre Augen. Mir fiel auf, dass die jung wirkte und wir hatten wenige junge Mädchen auf der Plantage.


51

25.08.2013, 18:00

Melinda
Ich nickte und wandte mich um. Schnell kam ich in die Kueche. Den Blick hatte ich sehr wohl bemerkte und er loeste Unbehagnis in mir aus.

Alex
Ich nickte und sah kurz auf ihre Hand die soeben meine beruehrt hatte. Dann wandte ich mich nickend meinem Cousin zu. "Ja, tue ich."

52

25.08.2013, 18:05

Murie

Ich hörte das Gespräch zu, während ich schweigend weiteraß. "Mein Buchhalter meldet sich krank, ich will, dass du dich dann darum kümmerst. Jede Ende Woche will ich wissen, wieviel Eingaben und Ausgaben wir gemacht haben, vor allem was viel Verlust bringt und was viel Gewinn bringt", sagte Shane geschäftlich und sah mich kaum an. Ich fühlte mich mit einem Mal Fehl am Platz und mein Appetit war vergangen.

Neal

Ich sah ihr nach, als sie in die Küche hastete und ging in das Sklavendorf, heute Nacht hatte ich die Wache mit einige Sklaven, denn aus den anderen Plantagen hatte ich gehört vor Kurzem wurde ein Jaguar gesichtet.


53

25.08.2013, 18:13

Melinda
Ich half beim Essen waehrend meine Gedanken seltsamerweise immer wieder zu dem gutmuetigen Aufseher huschten.

Alex
Ich nickte und as ein wenig. Den Appetit hatte ich schon lange verloren.

54

25.08.2013, 18:19

Murie

Nach dem Speis und Trank stand ich auf: "Ich wünsche den Herren eine angenehme Nacht." Kurz huschte eine traurige Miene über meinem Gesicht, ehe ich mich wieder zusammenriss und nach oben in meinem Gemach ging, nicht mal ein Zimmer teilten wir, was normalerweise bei den Ehepaaren natürlich war. Aber vielleicht wollte Shane mir Zeit lassen und mich nicht bedrängen, was dann aufmerksam von ihm wäre. Ich klammerte mich daran, denn ich wollte mir nicht eingestehen, dass das hier sein wahres Gesicht war. Ich redete mir hartnäckig ein, es käme noch von der anstrengende Reise und morgen war er wieder der Alte.

Neal

Ich setzte mich mit den anderen Aufsehern an das Lagerfeuer, wir grillten unsere Hühner und unterhielten uns über alles Mögliches, Drum wurde gereicht, das aus Zuckerrohr gewonnen wurde und geärt wurde, damit es zu einem alkohlisches Getränk wurde.


55

25.08.2013, 18:27

Alex
Auch ich stand auf, verabschiedete mich und folgte ihr die Treppen hoch.

Melinda
Als es abends wurde,seufzte ich. Vielleicht sollte ich nach Misi sehen bevor ich schlafen ging?

56

25.08.2013, 18:43

Murie

Ich zog meinen Nachtgewand an, legte mich ins Bett und wollte die Kerze auspusten als ein monsterhaftes Schatten meine Aufmerksamkeit erregte, meine Augen glitten der Wand ab, suchend nach dem Übeltäter und ich fand ihn. Ich stieß erschrocken einen spitzen Schrei aus, das Spinnenwesen erreichte beinahe die Größe meines Handes und vielleicht war es dazu noch giftig. Ich sprang aus dem Bett und eilte aus dem Zimmer, da stieß ich frontal mit Jemanden zusammen.

Neal

Die Aufsehern kehrten in ihre Hütten zurück, ich stand seufzend auf und ging zu dem Zwingern, um einen Wachhund zu nehmen. Wir machten unsere Runden, nichts regte sich und die Grillen zirpten leise, während eine angenehme Brise zu mir wehte.


57

25.08.2013, 18:55

Alex
Ich sties gegen Murie und hielt sie fest da sie geschrien hatte.

Melinda
Ich entschied mich aber dagegen weil es schon nachts war und ging aus dem Haus.

58

25.08.2013, 18:59

Murie

"E-entschuldige", brach ich stammelnd hervor, als ich merkte, in wessen Arme ich gelandet war und löste mich hastig von ihm und strich die verwirrte Strähnen hinter dem Ohr: "Kennt Ihr aus mit den exotischen Insekten aus?" Nervös schaute ich kurz zu meiner Tür, dass Spinnenwesen schien mir nicht gefolgt zu haben.


Neal

Plötzlich knurrte der Hund leise und ich nahm aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr, in meiner Hand hielt ich die Flinte bereit und sagte laut: "Wer da?"


59

25.08.2013, 19:06

Melinda
Erschrocken wich ch wieder zurück, als der Hund knurrte und stotterte erleichtert als ich seine Stimme hörte. ''Eine Sklavin...''.

Alex
Ich sah ihr die Angst an und runzelte die Stirn. ''Nein, aber ich kann einmal nachsehen...'', sagte ich leise darauf bedacht dass uns niemand hörte, immerhin war sie in ihrem Nahctkleid.

60

25.08.2013, 19:11

Murie

"Das wäre nett von Ihnen", sagte ich ebenso leise und fügte hinzu: "Normalerweise führe ich mich nicht so auf, aber ich bin wohl von der Reise erschöpft und dann ist es hier alles so fremd...und..." Ich merkte, dass ich den Tränen nah war und verlegen senkte ich den Blick. Dann führte ich schweigend ihn in meinem Zimmer und deutete die Wand an, wo dieses Insekt war: "Da ist sie..."

Neal

Ich zog den Hund zurück, damit er sie noch nicht ansprang und führte die Spitze der Flinte zum Boden: "Warum noch zu später Stunde draußen?" Misstrauisch musterte ich sie.