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Alex

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221

06.10.2013, 01:38

Shannon
Ich sah mich in der Halle um ehe ich auf ein Monster zusteuerte und es killte. Ich fing vorsichtig an, eins nach dem anderen, um mich selbst nicht in Gefahr zu bringen. Schließlich war niemand da, der mir helfen konnte, falls ich nicht stark genug war. Nach kurzer Zeit allerdings erhöhte ich die Anzahl der Monster. Es wurden zwei, dann vier. Und irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich 9 Monster zog. Ich hätte es geschafft, doch ein Geräusch ganz in der Nähe raubte meine Aufmerksamkeit und ich ließ mich ablenken. Ich versuchte mich zu heilen, doch merkte wie ich immer schwächer wurde. Einer der Schläge war so kräftig, dass ich zurück geschleudert wurde und mir an einer der Säulen den Kopf anstieß. Ich versuchte mich aufzurichten, doch meine Sicht war nicht mehr als ein verzerrtes Bild und meine Arme knickten immer wieder ein. Ich hatte keine Chance.
Nothing kills you like your mind

222

06.10.2013, 01:45

Scar
Ich beobachtete sie still und bewegte mich nicht. Sie war fast schon anmutig wie sie die Monster tötete. Zuerst zog sie die übliche Menge an Monstern, doch dann wagte sie immer mehr, bis sie schließlich 9 Monster zog. Ich verkrampfte mich. Sollte ich ihr helfen? Unvorischtigerweise stieß ich gegen eine Fackel. Es verursachte ein Geräusch, und sie sah sie um. Und dann wurde sie weggeschleudert. Sie konnte nichts tun. Eine Sekunde lang, war ich wie gelähmt. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Dann zog ich allerdings mein Schwert und kam aus meinem Versteck hervor. Sofort stürmte ich los und tötete die 8 übrigen Monster mit je einem Schlag. Dann steckte ich das Schwert wieder weg, drehte mich zu ihr und musterte sie besorgt. "Alles okay?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

Alex

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223

06.10.2013, 01:54

Shannon
Ich vernahm eine Stimme ganz in der Nähe, aber ich konnte die Worte nicht verstehen. Nach wie vor sah ich alles was um mich herum geschah nur verschwommen, während ich immer noch auf dem Boden lag, zu schwach um aufzustehen. Ich blinzelte ein paar mal, doch das schwummrige Gefühl verließ mich nicht. Und plötzlich sah ich einen Mann, ein Gesicht, dass mir bekannt vorkam, auch wenn ich ihn nicht genau sehen konnte. Die Art wie er sich bewegte, seine Statur. Ich erkannte Ihn sofort.
Nothing kills you like your mind

224

06.10.2013, 01:59

Scar
Ich merkte, dass sie sehr schwach war. Sie wirkte so zerbrechlich in diesem Moment. Ich seufzte und überlegte was ich jetzt tun könnte. Sie liegen lassen? Niemals. Die Monster würden sie zerfetzen. Keine Ahnung wieso mich das kümmerte, doch ich wollte nicht dass ihr was passierte. Was blieb mir anderes übrig? Ich kniete mich neben sie und legte vorsichtig die Arme um sie, ehe ich sie sanft hoch hob. Sie lag jetzt in meinen Armen. Ohne ein weiteres Wort ging ich eilig los.
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Alex

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225

06.10.2013, 02:21

Shannon
Ich spürte wie mich zwei starke Arme hochhoben und öffnete meine Augen. Ich war erleichtert, dass ich wieder scharf sehen konnte, doch fühlte mich immer noch schwach. "Was tust du da?" Flüsterte ich und versuchte mich zu währen, doch mein ganzer Körper fühlte sich taub und schwer an und ich konnte nichts anderes tun, als es zu zulassen. Panik machte sich in mir breit. Was würde er tun? Würde er mich umbringen? Mein Herz hämmerte schnell gegen meinen Brustkorb und es schlug so laut, ich hätte schwören können, er konnte es hören.
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226

06.10.2013, 02:25

Scar
Ich spürte, dass sie Panik bekam. Nun, ich konnte es ihr nicht übel nehmen. Ich hatte immerhin versucht sie umzubringen... "Ich bring dich an einen sicheren Ort.." sagte ich leise und beschleunigte meine Schritte. Ich durchquerte Castle Field und versuchte sie vor dem eisigen Wind zu schützen. Keine Ahnung wieso ich das tat. Das entsprach sogarnicht meinem Wesen. Einem anderen Menschen zu helfen. Weiter hinten sah ich schon das Portal.
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Alex

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227

06.10.2013, 02:34

Shannon
Auch wenn ich versuchte dagegen anzukämpfen, spürte ich wie meine Augenlider schwerer und schwerer wurden und sie letztendlich zufielen. Als ich sie wieder öffnete, war das erste was ich sah, eine weiße, kühle Zimmerdecke. Als nächstes spürte ich das weiche Bett auf dem ich mich befand. Mein Gehirn schrie, ich solle so schnell wie möglich aufstehen und versuchen hier raus zu kommen, doch mein Körper war anderer Meinung. Vorsichtig setzte ich mich auf und sah mich in dem Zimmer um. Die weißen, kahlen Wände ließen den Raum steril wirken, doch die aufgehende Sonne tauchte den Raum in ein angenehmes orangefarbenes Licht.
Nothing kills you like your mind

228

06.10.2013, 13:02

Scar
Ich stand am Fenster in meinem Wohn/Küchenbereich und schaute aufs Meer. Ich war tief in Gedanken versunken. Was war mit mir los? Wieso half ich einer eigentlich fremden? Wieso kümmerte es mich was mit ihr geschah? Es sollte mir eigentlich egal sein... das war die Natur eines... naja von jemandem wie ich es war. Ich konnte weder Reue empfinden, noch ernste Gefühle für jemanden entwickeln. Ich war kalt und unberechenbar. Und sehr sehr Gefährlich. In diesem Moment lag ein wehrloses Mädchen in meinem Schlafzimmer. Und das Monster in mir drängte mich dazu... Nein, darüber durfte ich nichtmal nachdenken. Doch die Bilder und Gedanken überfluteten mich. Was konnte ich nicht alles mit ihr anstellen? NEIN! Nein! Ich musste jetzt stark bleiben. und ich verbannte die unappetitlichen Gedanken. Ein letzter Blick aufs Meer, ehe ich mich umdrehte und richtung Schlafzimmer ging um nach ihr zu sehen.
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Alex

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229

06.10.2013, 13:12

Shannon
Sobald ich bemerkt hatte, wo ich mich befand, sprang ich ohne zu zögern auf. Der Raum begann sich um mich herum zu drehen, und ich musste mich mit den Händen an der Wand abstützen um nicht um zufallen. Ich lehnte meine Stirn an die Kühle Wand und versuchte meinen Atem zu regulieren. Mein Körper schien sich wieder zu stabilisieren und ich sah mich genauer im Raum um. Vielleicht konnte ich irgendwo eine Waffe finden. In einem Regal fand ich dann schließlich eins. Nach der Musterung und der Größe des Schwertes, handelte es sich wohl um seine CC-Waffe. Vorsichtig nahm ich das Schwert und umklammerte den Griff so stark, dass meine Knöchel weiß hervortraten. Ich öffnete die Tür, doch rechnete nicht damit, dass ich direkt in seine Arme laufen würde.
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230

06.10.2013, 13:16

Scar
Als sie aus dem Zimmer gestürmt kam, lief sie direkt in mich hinein, und meine CC-Waffe fiel klirrend auf den Boden. Ich hatte sie blitzschnell am Arm gepackt, damit sie nicht umfiel. Als sie wieder gerade stand, sah ich kurz ungläubig auf die Waffe, dann hob ich den Blick und bedachte sie mit einem leicht amüsierten Blick. "Du wolltest doch nicht etwa..." ich deutete auf die Waffe am Boden. Und ich konnte nicht verhindern, dass ein kleines Grinsen über mein Gesicht glitt, während ich auf eine Antwort wartete und sie mit hochgezogener Augenbraue musterte.
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Alex

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231

06.10.2013, 13:21

Shannon
Ich entriss meinen Arm von seinem Griff und ging ein paar Schritte rückwärts. "Fass mich nicht an!" Hisste ich und sah ihm direkt in die Augen. Er durfte nicht merken, dass ich Angst vor ihm hatte. Ich musste mutig wirken, und nach Jahrelanger Übung gelang mir das auch sehr gut.
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232

06.10.2013, 13:24

Scar
Ich sah sie ein wenig überrumpelt an. Was war denn jetzt los? Hatte sie etwa Angst vor mir? Naja, wenn ich so recht überlegte, war das garnicht so absurd... "Hey.. ich werd dir nichts tun.." Gott, wie dämlich das klang. Ich seufzte und hob die Waffe auf. Dann sah ich sie wieder an.
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233

06.10.2013, 13:34

Shannon
Ein kaltes Lachen kam über meine Lippen, während ich auf das Schwert in seiner Hand starrte. "Wieso hast du mich hier her gebracht?!" Mein Blick traf kurz den seinen, ehe ich ihn wieder auf das Schwert fixierte. Ich spürte seine Augen auf mir Ruhen und es machte mich beinahe wahnsinnig. Es fühlte sich an, als würde er direkt in meine Seele blicken. Als könnte er mit nur einem Blick meine größten Ängste und schlimmsten Erinnerungen sehen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und krallte meine Finger in meine Handflächen.
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234

06.10.2013, 13:41

Scar
Ich sah wie sie das Schwert fixierte, und legte es neben mich auf den Tisch. Dann sah ich sie wieder an. "Du warst schwach und ich wollte dich in Sicherheit bringen..." sagte ich jetzt ohne eine Spur eines Grinsens. War sie mir denn garnicht dankbar? Ich hatte sie immerhin gerettet. Meine Augen huschten kurz zu ihren Händen, die sie zu Fäusten geballt hatte. Am liebsten hätte ich irgendwas gesagt, was ihr die Angst nehmen würde, doch ich wusste nicht was. Und dieses Gefühl war wirklich neu für mich. Ich wusste immer genau was ich tat. Ich hatte immer den absoluten Durchblick. Aber das jetzt, war neu. Ich hatte keine Ahnung was zu tun war. Und das Monster in mir drin, flüsterte mir noch immer Dinge zu, die ich tun könnte, versuchte mich dazu zu bringen ihr zu schaden.
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Alex

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235

06.10.2013, 13:49

Shannon
"Du hast mich gerettet?" Flüsterte ich ungläubig und wurde rot. Ich sah ihm wieder in die Augen und biss mir auf die Lippe. Wieso hatte er das getan? Erst wollte er mich umbringen, und jetzt rettete er mir das Leben? Dieser Typ verwirrte mich wirklich. Ich wusste nicht was ich tun, geschweige denn fühlen sollte. Ich wusste nicht einmal ob ich ihm wirklich dankbar war. Vielleicht war er derjenige der das Geräusch verursacht hatte? Ich öffnete meine Faust und fuhr mir mit einer Hand nervös durch die Haare.
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236

06.10.2013, 13:52

Scar
Ich seufzte, und nickte leicht. Ich wandte den Blick ab und fixierte jetzt die Wand hinter ihr. Ich hatte das GEfühl, wenn ich sie auch nur eine Sekunde länger ansehen würde, würde ich mich verbrennen. Irgendwas in mir drin, hatte sich geregt, und es war nicht das Monster. Irgendwas unbekanntes, seltsames, wunderbares, beängstigendes. Jetzt war es an mir die Fäuste zu ballen. Ich musste mich sehr beherrschen, jetzt nichts unüberlegtes zu tun.
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Alex

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237

06.10.2013, 13:58

Shannon
Ich beobachtete, wie er sich anspannte und bekam es sofort wieder mit der Angst zu tun. Ich ging noch ein paar Schritte rückwärts bis ich mit dem Rücken an der Wand stand und sah mich hilflos im Raum um. Mein Blick fiel auf eine Küchenuhr. Es war 8 Uhr. Ich runzelte die Stirn. War nicht gerade erst die Sonne aufgegangen? So spät ging die Sonne nie auf. Doch plötzlich wurde mir klar, dass es nicht 8 Uhr morgens war, sondern Abends. "Ich muss nachhause. Bring mich sofort nachhause!" Meine Stimme war nicht lauter als ein Flüstern. Nayeli musste sich schreckliche Sorgen machen.
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238

06.10.2013, 14:10

Scar
Ich reagierte nicht auf ihre Worte. Ich nahm sie wahr, wie als würde eine Glasscheibe zwischen uns stehen. Mein Blick war immernoch auf die Wand gerichtet. Naja, war es nicht besser wenn sie jetzt ging? Dann konnte ich ihr wenigstens nicht wehtun. Doch iregndwie wollte ich nicht dass sie jetzt mein Haus verließ. Wollte das sie blieb.
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Alex

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239

06.10.2013, 14:27

Shannon
Als er nicht auf meine Worte reagierte wurde ich ungeduldig. "Bring mich nachhause!" Wiederholte ich und presste meine Zähne aufeinander. Ich wollte nicht hier bleiben. Nicht in seiner Nähe sein. Ich wollte einfach weg. "Sofort!" Meine Angst war nun komplett verflogen.
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240

06.10.2013, 14:32

Scar
Ich wandte ihr den Blick zu. Auch wenn ich es nicht wollte, war mein Blick aufeinmal ziemlich kalt und beängstigend. Das Monster regte sich nun stärker in mir und machte die neu gewonnen Gefühle zunichte. Es ließ mich meine Hand heben und sie am Arm packen. Fest. Zu fest. Ich wusste dass ich ihr wehtat, doch ich wusste nicht mehr was ich tat. Das Monster übernahm die Kontrolle. Es brachte mich dazu, sie hinter mir herzuzerren, während ich richtung Schlafzimmer ging. Meine Hand war wie ein Schraubstock an ihrem Arm.
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