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Sarah

Anfänger

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281

12.10.2013, 23:21

Naomi
Nun gut, ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht gerade erfreut.Damit hatte ich jedoch schon gerechnet in Anbetracht dessen, dass sie wirklich nicht mit diesem (zugegebenermaßen atemberaubenden) Anblick gerechnet haben konnte. "Hey Cannis...", sagte ich und setzte mein traurigstes Gesicht auf. "tut mir leid wenn ich störe...aber..." Nun presste ich ein paar Tränen heraus und ließ meine Lippen ein wenig beben. ich war wirklich sehr zufrieden mit mir, als Cannis Blick etwas Besorgnis annahm.

282

12.10.2013, 23:26

Cannis
Im ersten Moment war ich zu überrascht um irgendwie die Stimmung wahrzunehmen inder sich Naomi befand. Dann aber, sah ich die Tränen und mein Blick wurde sofort ein wenig weicher. Ich wusste nicht genau was ich davon halten sollte, dass sie nach vier Jahren Schweigen plötzlich heulend vor meiner Tür stand. Wir waren nicht gerade im Guten auseinander gegangen. Ich seufzte und öffnete die Tür ein Stück weiter. "Komm doch erstmal rein!" ich hatte eigentlich keine Lust mich mit ihr abzugeben, doch ich konnte sie jetzt auch nicht einfach wegschicken. Nachdem sie eingetreten war, schloss ich die Türe und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Dort deutete ich auf das Sofa. "Setz dich!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

Sarah

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283

12.10.2013, 23:37

Naomi
"Vielen Dank Cannis." Ich lächelte ihr zu und setzte mich auf das gemütliche Sofa. Mir fiel sofort auf wie modern ihre Wohnung eingerichtet war. Alles war sauber und ordentlich. Hier würde es sich die nächste Zeit sicher gut aushalten lassen. Mit leuchtenden Augen sah ich mich im Wohnzimmer um. Schön, wirklich sehr schön. Dann bekam ich die Fassung zurück. Ich musste in der Rolle bleiben. "Es tut mir wirklich leid, dass ich dir solche Unannehmlichkeiten bereite. Du bist sicherlich überrascht, dass ich hier bin. Ich wünschte auch ich müsste nicht bei anderen angekrochen kommen. Das ist so erniedrigend. Vielen Dank nochmal, ich wusste einfach nicht wo ich sonst hinsollte.." Die Worte kamen aus mir herrausgesprudelt wie aus einem Wasserfall. Nicht, dass ich auch nur irgnedetwas davon ernst meinte. Aber das brauchte Cannis ja nicht zu wissen.

284

12.10.2013, 23:41

Cannis
Ich setzte mich, die Beine überschlagend ihr gegenüber auf die Armlehne des Sessels, während ich sie musterte. Sie sah gut aus. Dünn und sportlich wie immer. Ein wenig zu viel Make-up im Gesicht, auch wie immer. Perfekt gezupfte Brauen... ich seufzte. "Ich gebe zu, ich bin überrascht..." dann gab ich mir einen Ruck. Ich durfte jetzt nicht nachtragend sein... "Was ist denn überhaupt passiert?" ich setzte ein Lächeln auf. Am liebsten würde ich sie wieder rausschmeissen, aber ich zwang mich diesen Gedanken zu verbannen. Nein, ich würde jetzt für sie da sein.. auch wenn sie damals nicht für mich dagewesen war...
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Sarah

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285

12.10.2013, 23:58

Naomi
"Oh Mann... Ich... ehrlich gesagt möchte ich nicht so gerne darüber reden." Ich schaute für eine Weile auf den Boden, als wäre es extrem schwer für mich weiter zu reden. "Ich erwarte auch kein Mitleid von dir. das letzte was ich jetzt gebrauchen kann sind Almosen. Das einzige was ich brauche ist eine Bleibe." Ich legte kurz eine theatralische Pause ein und fuhr dann fort: "Mir ist schon klar, dass das ziemlich viel verlangt ist. Vor allem weil es zuletzt nicht so gut mit uns gelaufen ist. Ich fühle mich auch so schuldig deshalb. Wir waren fast noch Kinder..." Ein kleines Schmunzeln aufgelegt "...und ich war nicht immer das netteste Kind. Zurückschauend kann ich sogar glücklich sein, dass du mir nicht direkt die Tür vor der Nase zugeknallt hast." Da war sie doch, eine etwas freundlichere Regung in Cannis immernoch beneidenswert hübschem Gesicht. Bis jetzt hatte sie nicht sehr glücklich darüber gewirkt, dass ich hier aufgetaucht war. Allerdings hatte ich ja auch nicht gerade die besten Grundvorraussetzungen gehabt. Hoffentlich würden meine Schauspielkünste doch noch ein wenig bewirken können.

286

14.10.2013, 21:41

Nayeli
Nachdem ich Frühstück zubereitet hatte, weckte ich Jada und Lian. Während die beiden anfingen zu essen, huschte ich auf Zehenspitzen den Gang entlang und öffnete leise die Türe am Ende des Gangs. "Mum?" fragte ich vorsichtig und schlüpfte durch den kleinen Spalt hinein ins dunkel des Zimmers. Die Vorhänge waren komplett zugezogen und Mutter lag mit einem kalten Tuch auf der Stirn auf der Decke. Vollkommen angezogen. Sie atmete tief ein und aus. Also schlief sie. Ich seufzte tief und ging leise zum Nachttisch. Darauf lagen eine Schachtel Tabletten und eine kleine Flasche Wasser. Ich runzelte die Stirn. Seit wann nahm sie solche starken Beruhigungsmittel? Ich nahm die Packung und las die Packungsbeilage. Als ich bei den Nebenwirkungen angelangte, stockte mir der Atem. "Hustenanfälle, Schwindel, Herzrasen, bis hin zu ernsten Herzerkrankungen, hohes Fieber...." las ich leise. Bis Hin zu ernsten Herzerkrankungen? Hatte ich mich verlesen? Ich las es noch einmal durch, um mich zu vergewissern. Es stand wirklich eins zu eins so auf dem Papier. Ich hob meinen Blick und sah zu meiner Mutter, die immernoch schlief. Tief und fest. Ich seufzte leise und beschloss die Packung mitzunehmen und später mit ihr zu reden. Langsam verließ ich den Raum und schloss die Türe wieder hinter mir. Tief in Gedanken ging ich zurück in die Küche, wo Jada und Lian schon fertig angezogen warteten. Schnell versteckte ich die Tabletten hinter meinem Rücken. Die kleinen sollten sich nicht unnötig Sorgen zu machen. "Geht schonmal raus, ich zieh mir eben meine Jacke an!" die beiden nickten und gingen raus, wobei mir Lian einen misstrauischen Blick zu warf. Ich atmete auf und versteckte die Tabletten in einer Schublade. Dann folgte ich den beiden und brachte sie zur Schule.
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Alex

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287

21.10.2013, 20:53

Shannon
Ich wollte ihn von mir wegstoßen, mich befreien, mich gegen das warme Gefühl in meiner Magengegend währen, dass sich mit seiner Berührung in mir ausbreitete und eine Gänsehaut über meinen Körper jagte, doch ich konnte nicht. Ich war einfach zu schwach, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wie von selbst schlossen sich meine Augen und ich ließ mich in seinen Bann ziehen, während ich den Kuss erwiderte. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar.

Damon
Ich lag auf meinem Bett und starrte an die weiße, kahle decke. Sie war leer und eintönig, es wirkte fast schon beruhigend. In der letzten Woche hatte ich viel Zeit mit Cannis verbracht. Meiner Meinung nach zu viel, schließlich war sie nicht mehr als ein kleines Abenteuer. Ein Mittel zum Zweck. Ein Mittel um SIE zu vergessen. Doch egal wie viel Zeit ich mit Cannis verbrachte, egal wie oft ich sie küsste, egal wie oft ich mit ihr schlief, sobald ich meine Augen schloss, sah ich nur noch SIE. Ich seufzte in mich hinein und setzte mich auf. Vielleicht sollte ich zu Cannis gehen um mich etwas abzulenken. Es war lächerlich wie anhänglich ich doch wirkte und noch lächerlicher war es, zu was für einem Weichei ich geworden war. Und alles nur wegen IHR.
Nothing kills you like your mind

288

21.10.2013, 21:32

Scar
Ich merkte wie sie den Widerstand aufgab, und sich dem Kuss hingab, und drängte sie an den Felsen, während ich beide Hände links und rechts an ihrem Gesicht abstütze. Eigentlich schon witzig, wenn man so darüber nachdachte, dass ich sie hier küsste, aber nichtmal ihren Namen kannte. Und ich hatte sie noch gestern versucht umzubringen. Und jetzt küsste ich sie...

Cannis
Ich seufzte, und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Das ist lange her oder? Vergessen wirs einfach..." ein kleines Lächeln glitt über mein Gesicht, auch wenn ich immernoch ein wenig misstrauisch war. Was genau wollte sie jetzt von mir? Ich sah sie erwartungsvoll an und fragte: "Also du brauchst einen Ort wo du schlafen kannst?"
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Alex

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289

21.10.2013, 21:44

Shannon
Ich ließ mich von ihm an die Felswand drücken, die glücklicherweise hinter mir war und mir Halt gab. Würde ich nicht an ihr lehnen, wäre ich wahrscheinlich weggeknickt, so weich wurden meine Knie. Ich lächelte leicht unter Kuss und ließ meine Hände nach unten gleiten, an seinen Hals und zog ihn noch näher zu mir heran. Ich versuchte jeden Gedanken an gestern zu verbannen. Die Erinnerungen beiseite zu schieben und mich nur auf diesen Moment zu konzentrieren, denn irgendwann war er vorbei, doch so lange er bestand wollte ich ihn genießen.

Damon
Ich hatte eine Dusche genommen und mir hastig frische Sachen angezogen, bevor ich mich auf den Weg zu Cannis machte. Ich wusste sie würde sich freuen mich zu sehen. Die Freude beruhte zwar nicht so ganz auf Gegenseitigkeit, jedoch konnte ich mich ablenken und das war schon mal etwas Gutes.
Nothing kills you like your mind

290

21.10.2013, 21:55

Scar
Da sie den Kuss nicht beendete, zeigte mir das, dass sie ihn genauso genoss wie ich es tat. Eine meiner Hände, legte ich an ihre Taille und zog sie enger an mich, während ich die andere noch rechts von ihr abgestütz ließ. Der Kuss fühlte sich an wie Ewigkeit, und doch wollte ich ihn nicht beenden. Noch nicht. Natürlich musste das irgendwann zuende gehen, doch ich war es nicht der es beenden würde.
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Alex

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291

21.10.2013, 22:04

Shannon
Ich wollte nicht, dass dieser Moment verging, doch ich wusste er musste früher oder später ein Ende haben. So gern ich es auf später verschoben hätte, musste ich den Kuss unterbrechen. Schwer atmend legte ich meine Stirn an seine und schloss die Augen, ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen. Mit meinen Daumen strich ich sanft über seine Haut und genoss die kühle Briese die mir durch das Haar wehte. Ich wusste noch nicht mal seinen Namen, ich wusste eigentlich gar nichts über ihn, alles was ich wusste war, dass auch wenn er versucht hatte mich zu töten, fühlte ich mich in seinem Armen sicher und geborgen.
Nothing kills you like your mind

292

21.10.2013, 22:10

Scar
Auch wenn er lange gedauert hatte, ging der Kuss zu schnell vorbei. Doch anderst als erwartet, löste sie sich nicht wütend funkelnd und mich anfauchend, sondern blieb an meiner Seite. Ich hob meine Hand von ihrer Taille und berührte mit der Fingerspitze ihre Wange, während ich sie ansah. Ihre Haut war weich und zart. Das fühlte sich alles so richtig an. Auch wenn mir langsam dämmerte, dass das alles komplett falsch war. Aber jetzt wollte ich nciht daran denken.
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Alex

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293

21.10.2013, 22:19

Shannon
"Gott du weißt wie falsch das ist, oder?" Flüsterte ich und strich weiterhin sanft mit meinen Daumen über seine Haut, während ein leises Lachen über meine Lippen kam. Ich sah ihm tief in die Augen. "Ich weiß noch nicht mal deinen Namen." Fügte ich hinzu, so leise, dass ich mir nicht einmal sicher war, ob er es überhaupt gehört hatte.
Nothing kills you like your mind

294

21.10.2013, 22:25

Scar
Natürlich hatte ich sie gehört und ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen. "Scar..." sagte ich leise, während ich ihr weiterhin in die Augen schaute. Sie ließ mich alle Vernunft vergessen. Sie machte mich verrückt. Doch ich drufte das nicht zulassen. Das wusste ich. Niemals. und doch stand ich hier... ich musste das beenden sofort. Weitermachen wie zuvor. Sie vergessen...
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Alex

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295

21.10.2013, 22:32

Shannon
"Scar..." Wiederholte ich den Namen, meine Stimme nur ein Flüstern. Ich wusste nicht, was mich jetzt noch bei ihm hielt. Ich wusste nicht wieso ich mich so geborgen fühlte in seinen Armen, alles was ich wusste war, dass ich in seinen Armen bleiben wollte. "Ich bin Shannon." Hauchte ich und sah ihm weiterhin tief in seine blauen Augen. Sie strahlten förmlich und jegliche Spur des Monsters, das offensichtlich in ihm schlummerte, schien verschwunden.
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296

22.10.2013, 15:25

Scar
"Shannon...." ein schöner Name. Gedankenverloren sah ich sie an. "Shannon ist ein sehr alter Name. Er bedeutet Weißheit und Intelligenz, wobei du beides zu sein scheinst..." meine Fingerspitze strich unentwegt über ihre Wange, und mein Blick ruhte auf ihren braunen, warmen Augen. Am liebsten hätte ich sie erneut geküsst, doch ich verbat es mir. Ich wusste, es war dumm zu glauben, ich wäre auch nur eine Sekunde alleine mit ihr. ES war immer hier. Zu jeder Stunde, zu jeder MInute, zu jeder Sekunde... Und ich wusste auch, in was für eine Gefahr ich sie brachte. Hatte ich nicht schon genug Beweise? Zweimal hatte ich bisher die Kontrolle bei ihr verloren. Und beides Mal hatte ich sie beinahe getötet. Musste ich mich selbst an den warmen Sommerabend vor drei Jahren erinnern? Beim Gedanken daran, zuckte ich leicht zusammen. Ich musste das hier sofort beenden. Jetzt! Ich ließ meine Hand sinken, und trat einen Schritt zurück, sie immernoch ansehend, doch jetzt mit einem beudauernden Blick. "Ja ich weiß wie falsch das ist. und ich kann es nicht zulassen."
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Alex

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297

22.10.2013, 20:22

Shannon
Sofort verließ jegliche Wärme meinen Körper und mein Körper fing sofort an zu zittern. Mir war gar nicht aufgefallen wie kalt es doch war. Seine Reaktion versetzte mir einen Stich ins Herz und ich sah ihn mit einem flehenden Blick an. "Scar." Flüsterte ich und nahm wieder seine Hand. "Es ist mir egal, ob es falsch ist oder nicht." Ich zwang ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. Das eben hatte sich gut angefühlt, zu gut, und was auch immer es war, ich wollte ihm eine Chance geben. Vielleicht konnte ich Scar sogar ändern. Vielleicht schaffte er es ja irgendwann sich von dem Monster in ihm los zu reißen.
Nothing kills you like your mind

298

22.10.2013, 20:31

Scar
Energisch entwand ich meine Hand ihrem Griff und sah sie ernst an. "Es wäre egoistisch von mir, das zuzulassen." ich seufzte. "Ich bin kein Umgang für dich. Erstens bin ich zu alt für dich... zweitens... naja..." ich biss mir auf die Lippe. Beinahe hätte ich ihr jetzt erzählt was mit mir los war, doch ich kratzte noch so die Kurve.. "bin ich zu gefährlich..." es war schon eine große Versuchung.. ich könnte doch einfach die Vorischt außer acht lassen, die Vernunft vergessen und mich ihr hingeben.. ich könnte doch einfach... ich könnte..
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Alex

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299

22.10.2013, 20:43

Shannon
Ich schüttelte den Kopf. "Das Alter ist nur eine Zahl." Sagte ich leise, mich um eine feste Stimme bemühend. "Und dass du gefährlich bist, ist mir egal." Versicherte ich ihm. Es war mir wirklich egal. Ich hatte Hoffnung in ihn und ich versuchte immer das Gute in Leuten zu sehen und in Scar sah ich definitiv das Gute.
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300

22.10.2013, 20:48

Scar
Ich seufzte. War ja klar, dass sie es mir noch schwerer machen würde. Durfte ich jetzt egoistisch sein? Nein, definitiv. Wollte ich egoistisch sein? Ja... mehr als alles andere im Moment. Zerstreut fuhr ich mir durch die Haare und sah ihr in die Augen. "Du hast keine Ahnung, wie gefährlich ich wirklich bin... es tut mir leid, so gerne ich auch will, ich muss dich einfach wieder vergessen..." genau das wollte ich sagen, doch was herauskam, war: "okay.... Darf ich dich vielleicht.... auf einen Cafe einladen?" ich lächelte sie charmant an.
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