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341

10.09.2013, 11:36

Malachi
Ich schlhef ausergewoehnlich gut und so stand ich gut gelaunt auf. Ich zog mich schwarz an und ging dann zur Villa.

342

10.09.2013, 11:43

Rosalie

Ich sah Malachi kommen, ich ging auf ihn zu: "Guten Morgen. Schwarz steht dir gut." Ich grinste und wir stiegen in das Auto hinein, Allan fuhr uns zum Theater. Reportern warteten neugierig auf mich. "Showtime", murmelte, setzte ein Lächeln auf und mit Würde verließ ich das Auto.


343

10.09.2013, 11:47

Malachi
"Danke.". Grinste ich und folgte ihr in den Wagen. "Dir Elegant auch.", zwinkerte ich kurz bevor wir ausstiegen. Ich blieb ihr dicht auf den Fersen.

344

10.09.2013, 11:52

Rosalie

"Danke", ich sah ihn kurz an und ging los, ich beantwortete höflich und diskret die Fragen, schenkte der Kamera ein charmantes Lächeln und endlich war ich im Inneren. Hinter der Kulisse herrschte ein übliches Chaos, ich erreichte meine Kabine und wandte mich an Malachi: "Du bleibst hinter der Bühne, bei den Mitarbeitern. Dort gelangst du schneller auf die Bühne, wenn was sein sollte."


345

10.09.2013, 12:07

geschieht es jtzt?

Malachi
Ich nickte "Geht klar."

346

10.09.2013, 12:12

Rosalie

Nein, noch nicht. Erst der letzte Tag von Aufführung ;)


Die erste Aufführung konnte beginnen, es lief alles glatt und die Gäste waren begeistert, ihr Applaus berauschte mich und meine Wangen waren vor Freude gerötet. Und so verging es in den nächsten Tagen, in den Pausen nahm ich die wichtige Einladungen wahr, machte einen interview, ließ mich fotografieren und verteilte Autogramme...Abends war ich so erschöpft, dass ich sofort in das Bett fiel. Ich vermisste die gemeinsame Stunden mit Malachi, aber Theater war eben anders als Fernsehen.

Endlich kam der Tag, wo ich zum letzten Mal auf die Bühne ging. Ich spürte Wehmut, fast zwei Jahren war ich im Theater gewesen und gleichzeitig war ich auch voller Freude auf Hollywood, weil für mich eine neue Zeit begann. Ich entdeckte meine Familie in der Lounge, wir wollten naher fein Essen gehen. Ich verbeugte mich vor der Menschenmenge, wank zu ihnen und sammelte die geworfene Blumen auf, bedankte mich herzlich nochmal und verließ anschließend die Bühne. Erschöpft, aber glücklich sah ich Malachi an und meine Stimme war ein wenig heiser: "Die Woche war ein voller Erfolg gewesen."


Gehe off, bis bald :)


347

10.09.2013, 14:32

Malachi
Ibh laechelte sie an. DiE Woche war anstrengend gewesen. "Ja... Freust du dich schonauf Hollywood?"

348

10.09.2013, 19:00

Rosalie

"Natürlich", grinste ich und fügte hinzu: "Ich gehe gleich mit der Familie essen, ich lade dich ein." Mit diesen Worten verschwand ich in der Kabine, um mich umzuziehen. Ich saß vorm Spiegel und griff nach meiner Bürste, da blickte ich in mein Spiegel und mein Mund öffnete sich, doch die schwarze Gestalt erstickte meinen Schrei mit einem Tuch, ein scharfer Geruch stieg in meiner Nase und ich verlor die Besinnung....


349

10.09.2013, 19:24

Malachi
"Danke.", lächelte ich und sah mich um, wobei ich aufeinmal husten musste und kurz nicht aufoasste.

350

10.09.2013, 19:28

Mr. Chapelle

Ich ging hinter die Bühne, nachdem sich das Theater geleert hatte und begegnete Mr. Sullivan, ich lächelte: "Meine Tochter ist immer noch in der Umkleideraum?" Ich gesellte mich zu ihm, doch dann runzelte ich die Stirn: "Was ist das für ein Klappern?" Plötzlich quietschte draußen ein Auto...


351

10.09.2013, 19:48

Malachi
Sofort schrillten bei mir die Alarmglocken und ich öffnete die Kabinentür doch es war niemand da drin. "Scheiße!", fluchte ich und rannte nach draußen wo ich noch das Auto Kennzeichen zu Gesicht bekam. Mehr aber auch nicht...

352

10.09.2013, 19:56

Mr. Chapelle

Völlig verwirrt folgte ich ihm und verstand nicht, was los war: "Mr. Sullivan, wo ist meine Tochter Rosalie?" Ich schaute dem Auto nach, mein Gesicht wurde blass, als ich es begriff: "Wurde sie etwa gerade...."


Rosalie

Stöhnend wachte ich auf, mein Kopf brummte und ich saß auf einem harten Boden. Das Licht über mir flackerte, ich hörte irgendwo ein Tropfen und spürte die Kälte. Die Luft roch feucht und muffig, wie in einem Keller. Ich bemerkte, dass meine Füße gefesselt waren und meine Hände hinter meinem Rücken ebenalls, sie waren an einem Art Rohr gebunden. Panik stieg und ich begann zu zerren, die Gelenke begannen zu schmerzen-.


353

10.09.2013, 20:08

wie lange in etwa? Bin vergesslich, srry xD

Malachi
Ich merkte mir die Zahlen und Buchstaben Mischung bevor ich ihn ansah. "Sie... Ist weg, verdammte Scheise!"

354

10.09.2013, 20:14

Mr. Chapelle

In zwei Tage :)

Plötzlich vibrierte meine Tasche, es war das Handy. Eigentlich bekam ich nie eine SMS, da ich immer telefonisch erreichbar war oder meine Assistentin. Ich schaute auf die Nachricht und schnappte laut nach Luft.

Übermorgen - 12 Uhr - Poststelle am Zentrum -50.000 Dollars in einem Paket - Postfach 2345 - Keine Polizei oder ihr werdet niewieder Rosalie sehen - Mr. Shadow

"Oh großer Gott, was soll ich tun?", ich war verzweifelt und zeigte Mr. Sullivan die SMS.


Rosalie

Ich gab es auf und die Schultern sanken in die Tiefe, mein Herz klopfte schnell. Wie war ich hierhergekommen? Ich versuchte ruhig zu Atmen, obwohl mein Hals sich anfühlte, als würde es sich zusammenschnüren.


355

10.09.2013, 20:24

ok ^^

Malachi
Ich sah die Nachrhcht an und mein Blick verduesterte sich merklich. Nicht schon wieder... Bitte nicht schon wieder... "Zahlen.", murmelte ich und ballte die Faeuste. "Sie muessen zahlen!", sagte ich doch innerlich schmiedete ich schon einen Plan.

356

10.09.2013, 20:29

Mr. Chapelle

Benommen nickte ich, ich wusste, er hatte mal als Polizist gearbeit und somit vertraute ich sein Urteil. "Meine Frau...die Kinder...ich muss zur Bank", ich war völlig durch den Wind. Immer hatte ich dafür gesorgt, dass meine Kinder gut behütet wurde und jetzt war meine Angst eingetreten. Ich gab Mr. Sullivan nicht die Schuld, sowas konnte immer passieren.

Rosalie

Ich hörte Schritte, die Tür öffnete sich schwer. Ein verkleideter Mann betrat den Raum, er hielt eine Flasche mit Strohhalm und stellte es neben mir ab: "So Goldeselchen, lebendig bist du mir mehr wert, als tot." Dann ging er einfach wieder. Ich zitterte, rang nach Atem und meine Angst stieg weiter. Tränen liefen über meine Wangen.


357

10.09.2013, 20:44

Malachi
Ibh nickte. "Ich...", murmelte ich."Begleite euch."

358

10.09.2013, 20:50

Mr. Chapelle

Wir gingen zu meine wartende Familie, ich zog sie weg von den Menschen und in einen flüsternder Ton erzählte ich, was geschehen war. Constance fiel in Ohmacht, Dave fing seine Mutter an und seine Augen waren geweitet vor Entsetzen, ich wusste er stand seiner Schwester Rose nahe: "Ich bringe Maman und die Anderen nach Hause." Emilie fing sofort an zu schluchzen, selbst Valerie war geschockt. Nur Fred schien noch sich zusammenreißen zu können und half seinem größeren Bruder. Ich dagegen fuhr mit Mr. Sullivan zu meiner Bank, um das Geld abzuheben. Warum erst übermorgen? Wollten die etwa Rose leiden lassen?

Rosalie

Ich glitt in einem Schlaf, doch dann war ich wieder wach. Dieses Tropfen machte mich verrückt, doch der enge Raum ließ mich immer schwerer atmen, mir wurde schon schwindelig. Das Getränk hatte ich nicht angerührt, wie denn auch. Außerdem misstraute ich die Flüssigkeit. Mein Rücken schmerzte, meine Arme und Beine auch. Ich war müde, so müde. Aber ich durfte nicht einschlafen.


359

10.09.2013, 20:58

Malachi
Ich dachte nach. Das Kennzeichen kam mir so bekannt vor. Ich wurde wuetender und wuetender...

360

10.09.2013, 21:03

Mr. Chapelle

Wir kamen bei der Bank an und ohne die Wimper zu zucken hob ich den hohen Betrag ab, sorgfältig verpackte ich die Scheine in einem Paket, den ich mitgebracht hatte. Niemand sah uns zu, was gut war. Ich wollte keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Völlig erschöpft fuhr ich in die Villa zurück, übermorgen....Die Ungewissheit, wie Rose ging machte mich krank und heute Nacht würde ich kein Auge zudrücken, es war bereits spät Abend.

Rosalie

Ich döste, doch dann schreckte ich auf, das Licht flackerte und plötzlich war es aus. Mein Atem wurde laut in den Ohren, ich konnte nichts sehen und verzweifelt begann ich zu schreien, auch wenn ich es wusste, es brachte nichts-.