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81

05.09.2013, 21:26

Malachi
Shit! Ih wusste nicht was zu tun war... ''Ihr hättet das sagen sollen!''

82

05.09.2013, 21:32

Rosalie

Ich konnte nicht sprechen und machte die Notfallübung, den mir mein Arzt beigebracht hatte. Ich hatte das Glück nicht die schwere Form zu haben. Schweiß glänzte auf meiner Stirn und nach gefühlte Ewigkeit bekam ich etwas besser Luft, doch ich spürte noch die Schwere in meinem Brustkorb. Völlig erschöpft sah ich ihn an: "Ich muss zurück ins Theater."


Gehe off, gute Nacht :)


83

05.09.2013, 21:33

gute Nacht :)

Malachi
Ich nickte, hob sie auf und ließ die anderen Sachen dabei liegen. Das würde ich dann später holen kommen.

84

06.09.2013, 12:42

Rosalie

Zaghaft legte ich meinen Kopf an seinem Brustkorb: "Sie müssen mich nicht gleich tragen, ich bin keine schwache Frau." Natürlich hatte ich jetzt ein schlechtes Gewissen, weil sowas Wichtiges ihn verheimlicht wurde.

Wir erreichten das Theater und zum Glück war noch Keiner da, in meiner Kabine nahm ich das Medikament ein und überreichte ihm meinen Spray: "Für alle Fälle, zu Hause hab ich noch so ein Ding."


85

06.09.2013, 13:19

Malachi
Ich schuettelte den Kopf und sah nach vorn. "Also haetten Sie es lieber wenn Sie erschoepft neben mir rumlaufen wuerden?"

Ich nahm es an und sah sie ernst an. "Gibt es sonst noch etwas was ich wissen soll?"

86

06.09.2013, 16:33

Rosalie

Ich musste leicht lächeln über seinem Kommentar und bei seiner Frage antwortete ich zerknirscht: "Ich habe Platzangst, ansonsten genieße ich bei bester Gesundheit und seelischen Zustand." Natürlich war Platzangst etwas Lästiges, vor allem für meinem Beruf. Aber bis jetzt hatte ich es gut kontrollieren können."Und, haben Sie auch Schwächen?", grinste ich leicht.


87

06.09.2013, 16:35

Malachi
Ich nickte. Platzangst... ''Gewiss doch, nur bringt es nicht zu meiner Sicherheit bei wenn ich diese verraten würde.'' grinste ich kurz bevor ich mich umsah.

88

06.09.2013, 16:37

Rosalie

Leicht verdrehte ich die Augen, da hörte ich meine Kollegen kommen und ich dachte nicht daran mich Rest des Tages auszuruhen. Ich raffte meine Schulter, holte mein kleiner Spiegel und überprüfte mein Aussehen, schminkte mich kurz nach und lächelte gekünstelt, eine leichte Sache für mich. Erst dann schritt ich auf die Bühne und meine Maske blieb aufrecht.


89

06.09.2013, 16:39

Malachi
Ich sah mich um, betrachtete jeden Einzeln genau, jedoch geschah dies ziemlich schnell. Dann sah ich zu Mrs Chapelle.

90

06.09.2013, 16:44

Rosalie

Nach vier Stunden mit kurze Pausen war die Probe vorbei, in zwei Tagen gab es noch die Gerneralprobe und dann würde es richtig losgehen. Ich verspürte leichte Aufregung, auch wenn ich oft vor dem Publikum gewesen war und ich mochte dieses Gefühl. Ich ging in die Umkleidekabine, Mr. Sullivan blieb natürlich draußen. Als ich gerade aus dem Kostüm kletterte, stürmte William einfach herein. Schnell bedeckte ich meinen Körper. Er lachte: "Na sowas, die Schauspielerin, die oft im Filmen auch in Unterwäschen zu sehen war, verbirgt jetzt ihr Körper vor Scham?" "Was willst du?", mein Blick war finster, die Stimme unfreundlich. "Dich fragen, ob du mit mir trinken willst", er lehnte sich lässig an der Wand ab und musterte mich ungeniert. "Kein Interesse und jetzt VERSCHWINDE!", abwertend sah ich ihn an.


91

06.09.2013, 16:49

Malachi
Meine Hand flog in die Kabine, packte seinen Hemdkragen und ich zog ihn aus der Kabine, schloss mit der anderen Hand die Kabinentür wieder. Ah verdammt... Man hatte mich abgelenkt! Ich sah ihn böse an. ''Das tust du nie wieder!'', sagte ich leise.

92

06.09.2013, 16:51

Rosalie

Plötzlich war William weg und ich begann Mr. Sullivan zu mögen, wenigsten hielt er mich vor solchen Männer fern, die falschen Charakter besaßen. William wollte nur mit mir abgeben, um einen daraus einen Vorteil zu ziehen, da er nicht ewig im Theater bleiben wollte. Aber auch Frauen waren nicht besser, Alle wollten meine Freunde werden, weil ich eine Chapelle war und hinter meinem Rücken spielten sie Intrigen. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich hinaus, bedankte mich knapp bei Mr. Sullivan und vor dem Gebäude wartete das Auto.


93

06.09.2013, 16:55

Malachi
Ich ließ ihn los als er mich geschockt ansah und sah mich wieder um. Wehe das würde noch einmal geschehen.. Als Mrs Chapelle dann raus ging, folgte ich ihr, hielt Acht und öffnete ihr einfach die Tür bevor ich nach ihr rein ging.

94

06.09.2013, 17:01

Rosalie

Ich nahm Platz in dem weichen Sitz und lehnte mich zurück, ich blickte aus dem Fenster und das Auto fuhr zu der Villa. Dort angekommen ging ich in die Küche, entdeckte auf dem Herd ein Nudelgericht und nahm mir eine große Portion, ich setzte mich an dem Tisch und las nebenbei eine Zeitung, die Emilie immer gerne las. Es ging um albernde Klatsch und Tratsch. "Salut, kleine Schwester", Valerie betrat den Raum und der Raum wirkte kleiner. Die 23 Jährige war eine wahre Schönheit, ihre Ausstrahlung ließen andere Frauen oft sich hässlich fühlen und wirklich jeder Mann schaute ihr nach. Ich linste zu Mr. Sullivan rüber, mal sehen, wie er darauf reagierte. "Bon Soir, Val", ich wusste, sie mochte diesen Spitzname nicht.


95

06.09.2013, 17:13

Malachi
ich sah die hereinkommende Frau nicht an, sondern blickte immer noch zur juengeren Mrs Chapelle, diese warf mir einen kurzen Blick zu weswegen ich die Stirn runzelte.

96

06.09.2013, 17:21

Rosalie

Damit hätte ich nicht gerechnet und ich wandte mich ab, innerlich triumphierte ich. Er schien gegen meine Schwester immun zu sein, die übrigens als Moderation im Fernsehen Auftritt, wodurch wir auch noch sowas wie Rivalen waren. Wir konnten uns noch nie wirklich ausstehen. Valerie verzog das Gesicht und rächte sich, indem sie kalt sagte: "Wenn du weiter Kalorien isst, wirst du als Walross enden." Sie kam zu mir rüber und zwickte in meine Hüfte: "Ich glaub, da verbirgt sich bereits eine Speckrolle." "Und ich sehe eine Falte in deine hässliche Stirn", fauchte ich sie an. Sie sah mich spöttisch an: "Nun, hässlich bin ich nicht, ich ziehe mehr Aufmerksamkeit auf mich, als du. Du bist nur ein kleiner, bedeutungsloser Schatten, denn man schnell vergessen wird. Schwesterherz!" Sie warf gekonnt ihr Haar nach hinten und stolzierte heraus, während sie Mr. Sullivan keinen Blick würdigte. Sie stand auf Männer mit Luxus.


97

06.09.2013, 17:24

Malachi
Innerlich schüttelte ich den Kopf über das kindiche Benehmen der Beiden. Geschwister sollten zusammen halten udn sich nicht bekriegen.

98

06.09.2013, 17:32

Rosalie

Ich sah, dass Mr. Sullivan den Kopf schüttelte und böse funkelte ich ihn an, ehe ich mein Essen wegschmiss, weil mir der Appetit vergangen war. "Rose", Emilie schilderte in die Küche und wedelte begeistert mit einem Umschlag herum: "Du hast Post von Hollywood bekommen, los, mach es auf!" Stirnrunzelnd öffnete ich den Umschlag, las kurz und vergessen war der Ärger. "Sie geben mir eine Rolle! Und...Ken Ebbert ist auch dabei!", rief ich begeistert aus und Emilie jauchzte: "Was? Oh geil, du muss unbedingt mir seinen Autogramm geben!" Ich lachte: "Natürlich." Em nahm meinen Arm und zog mich ins Wohnzimmer, aufgeregt redeten wir über die Besetzung. Die Handlung ging um Fantasie und eine dramatische Liebe. Es entsprach völlig meinem Geschmack und wenn Ken Ebbet dabei war, dann konnte es nur daraus einen guten Film werden. Frederick, der Letzte in unsere Geschwisterbunde, gesellte sich zu uns und hörte mit halbem Ohr zu, was Em berichtete. "Glückwunsch", sagte der 19 Jähriger ganz "cool" und möglichst wortkarg.


99

06.09.2013, 17:35

Malachi
Abermals schüttelte ich den Kopf. Ehrlich gesagt, wäre so etwas nichts für mich und ich freute mich sogar nicht meine Meinung Kund geben zu müssen, denn die würde ihnen nicht gefallen.

100

06.09.2013, 17:40

Rosalie

"Du muss sofort sie anrufen", meinte Em. "Jetzt ist es zu spät, ich mache es morgen früh", beruhigte ich mich allmählich. "Könnt ihr still sein? Ich will glotzen", brummte Fred. Ich verdrehte die Augen, der war typisch ein Junge mit der Vorstellung eines Tages ein berühmter Sänger zu werden, eine Stimme hatte er. Unsere Mutter war eine Opernsängerin gewesen, mein Vater dagegen war früher eher ein Schauspieler gewesen, doch bei dem ersten Kind beschloss er einen anderen beruflichen Kariere zu starten. Er wurde Manager und das erfolgreich, so konnte er besser für die Familie da sein. "Nein, heute ich bin dran mit Fernsehen gucken, Fred!", maulte gleich Emilie und ihre Prinzessinseite kam zur Vorschein. Da sie die Jüngste war, wurde sie oft verwöhnt. "Ich gehe ins Zimmer, gute Nacht", ich verließ den Wohnzimmer und zu Mr. Sullivan sagte ich neutral: "Sie können nach Hause gehen, schönen Abend."