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Eine ganze Weile dauerte dieser Kuss, doch dann schlich sich ein Gedanke in Jakes Kopf. Gänzlich unerfahren? Bei seinem Bruder? Das glaubte er nicht. Raphael - Gott sei ihm gnädig - war niemand gewesen, der sich zurückgehalten hatte. Und mit Sicherheit erst recht nicht, wenn sie ihn liebte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly spürte sofort das sich was verändert hatte und rückte ein Stück ab.
"Verzeiht...ich..." Langsam stand sie auf und ging zu ihrem Untergewand. Sie fühlte sich plötzlich gar nicht mehr wohl. Dabei wusste sie nicht einmal was wirklich los war.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bekomme ich mein Hemd wieder?", fragte er, während er das Picknick wieder zusammen packte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verwirrt drehte sie sich um und nickte. Sofort streifte sie das Hemd ab, legte es auf den Pferderücken und nahm sich ihre Sachen.
"Ich bringe es euch gleich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann es mir auch holen."
Er ging zu den Pferden, verstaute die Decke und das Essen und nahm sein Hemd. Dabei fiel sein Blick wieder auf Lillys Brüste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie spürte seinen Blick überdeutlich und schämte sich nun doch sehr dafür. hastig zog sie das fast trockene Gewand über und holte auhc ihr Kleid. Nur die Schnürre musste sie wohl offen lassen, dachte sie seufzend und schwang sich selbst aufs Pferd.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Soll ich es dir schnüren?", fragte er, "Ich möchte nicht, dass die Leute an Hof einen falchen Eindruck von dir gewinnen, zumal wir ohne Anstandsdame ausgeritten sind."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun sitze ich schon oben, der herr. Ihr müsstet euch also zu mir begeben", lachte sie angespannt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut." Er schwang sich hinter sie und küsste ihren Nacken. "Dein Haar sollten wir auch wieder ein wenig ordentlicher machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bei dem Kuss wurde ihr gleich ganz anders und sie erschauderte.
Die Schwarzhaarige drehte den Kopf etwas und sah ihn aufmerksam an.
"Von mir aus...Aber sagt mir lieber, was euch durch den Kopf geht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Am liebsten hätte ich dich jetzt in meinem Bett", gestand er und begann dann, ihr Kleid zu schnüren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieder shcnappte sie nach Luft und versteifte sich sofort.
"Das kann nicht euer Ernst sein! Ich bin nicht hübsch...oder...oder...Ach, was weiß ich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist nicht hübsch, das ist wahr", sagte er ernst. "Denn du bist wunderschön. Mache ich es zu fest?"
Weiterhin schnürrte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wundershcön? Sie? Nein, das konnte sie ihm niemals glauben.
"Ihr müsst nicht versuchen mir zu shcmeicheln. Natürlich werd eich auch ohne solche Worte meine Pflichten erfüllen. In jeglicher hinsicht. Natürlich auch, wenn es um einen Erben geht."
Dazu schüttelte sie den Kopf, schnappte dann aber nach Luft als es ein wneig zu eng wurde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich schmeichle dir nicht, es ist nur die Wahrheit. Wirklich nicht zu eng?"
Mit gerunzelter Stirn machte er es etwas lockerer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, ein wneig", nuschelte sie und seufzte.
"Lügen braucht ihr auch nicht. Ich weiß wie ich aussehe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sag mir, wenn es gut ist." Er löste es noch mehr. "Und ich lüge nicht. Würdest du nicht schön sein, hätte sich eben nichts bei mir geregt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"jetzt", meinte sie leise und schüttelte den Kopf. Männer konnten sich doch auch andere Frauen vorstellen! Miranda prallte immer wieder damit, das die Männer es bei ihr allerdings nicht nötig hätten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sehr gut."
Nachdem das Kleid geschlossen war, begann er ihre Haare mit seinen Fingern zu kämmen und steckte es ihr dann ordentlich hoch. Dabei berührte er sie immer wieder zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Schwarzhaarige erschauderte jedes mal aufs neue. Was war nur mit ihr los? Sie hatte sich noch sie so gefühlt. Slebst dann nicht, als Raphael ihre hand gestreichelt hatte.
Kurz darauf ritten sie zurück und shcafften es grade noch so zum Abendessen. Der König sah beide prüfend an.
"Habt ihr eure Streitigkeiten beiseite gelegt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "