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"Bis morgen", erwiderte er, konnte aber nicht widerstehen, legte seine Arme von hinten um sie und hauchte leichte Küsse auf ihren Hals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und Lilly erschauderte so hefig, das ihre Beine fast nach gaben.
"Nun get endlich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann nicht", erwiderte er leise und legt seine Hände auf ihren Bauch. "Ich möchte dich die ganze Nacht küssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich will so etwas aber nicht!", beteuerte sie und schob seine Häde weg.
"Euer vater würde euer Verhalten sich auch nicht richtig finden!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Möchtest du ihn fragen?", schlug er vor und knabberte sachte an ihrem Ohr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das reichte jetzt!
Lilly wirbelte herum und knalte ihm ein, erst daach begriff sie, was sie getan hatte und ztterte wieder.
"Verschwindet endlcih", sagte sie dennoch ängstlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Der Schlag ließ ihn richtig wütend werden und brutal stieß er sie nach hinten.
"Du willst wohl unglücklich werden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der Schubs ließ sie auf ihren süßen Hinteil landen.
"Ich will nur nicht eure Dirne sein! Und genau wie solche eine behandelt ihr mich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du wirst mein Weib sein!", rief er zurück, "So behandle ich dich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein! Ihr behandelt mich wie eine Dirne. Ihr wollt das ich schon jetzt das Bett mit euch teile, dabei darf man das nicht! Wie soll ich wissen, das er mich dann immer noch zur frau nimmt? Oder was wir tun sollen, wenn in der Hochzeitsnacht kein Blut im Bett zu finden ist!"
Lilly stand wieder auf und ging um das Bett herum, damit er sie nicht greifen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich bereits jetzt den Akt mit dir vollziehen möchte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ihr habt es aber angedeutet! Ihr sagtet, bis nächste Woche könntet ihr nicht warten!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber das wäre auch falsch. Bitte, geht jetzt einfch und lasst uns die Sache vergessen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte es nicht vergessen. Du fühlst dich gut an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Genau wie andere FRauen es tun!", meinte sie nur mit geballten Händen.
"Nimmt euch eine der Märgte...Oder eine Zofe! Aber ich werde euch meinen Körper erst in der Hochzeitsnacht schenken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie du wünschst", erwiderte Jake und verbeugte sich leicht. "Und beeile dich mit den Vorbereitungen. Nach einem erneuten Gespräch mit meinem Vater wurde entschieden, dass unsere Vermählung bereits übermorgen stattfindet."
Endlich verließ er ihr Gemach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly sank auf die Knie und vergrub das gesicht in den Händen. Sie konnte den gednaken nicht ertragen, das seine Lippen und Hände nun wirklich eine andere liebkosen würden. Aber nur so war es richtig. Sie wollte nicht, das er schlecht von ihr dachte. Schon gar nicht was ihre Unschuld anging...
Doch nun wünschte sie, er hätte sich einfach genommen, was ihn schon jetzt zustand...
Erschöpft schlief sie irgendwann auf dem Boden ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake schüttelte den Kopf und ging in sein Gemach - ohne weibliche Begleitung. Nach einem ausgiebigen Bad, legte er sich in sein Bett und schlief ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Den nächsten tag verbrachte sie nur mit den Vorbereitungen. Außerdem wurde Raphaels Berrdigung auf den tag nach der Hochzeit verlegt. Man wollte, das seine körperliche Hülle noch anwesend war.
Und so verging der Tag und alles war geschafft.
Nun war der tag der Hochzeit und maria, sowie drei andere Frauen, und ihre Schwester mIranda, halfen ihr dabei sich fertig zu machen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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The Princess & the Devil (Regentanz<3 & Feder)
(28.06.2013, 13:46)
