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Schnell ließ er Baldur satteln und galoppierte dann los. Dabei rief er ständig Lillys Namen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich hörte sie ihn nicht.
"Raphael...Warum hast du mich allein gelassen? Da sist nciht fair! Ich brauche dich", schluchzte sie verzweifelt und barg das Gesicht im gras.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schließlich fand er sie. Eilig zog er seinen Mantel aus und legte ihn ihr um die SChultern, denn es hatte abgekühlt.
"Lilly, nicht weinen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
bin grad am essen amchen XD
Innerlich wollte sie den mantel sofort abstreifen, doch das wäre nicht richtig. Sie wollte nicht mehr ungehorsam sein. Sie würde genau die frau werden, die er wollte. Und die zu ihm passte. Kühl, immer zur Verfügung und still, wen er sich mit anderen vergnügte.
"Warum seid ihr hier?", fragte sie leise und sah zu ihm hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil ich mir Sorgen gemacht habe. Irgendwo hier läuft ein Mörder rum."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dan währt ihr mich wenigstens wieder los", murmelte sie leise und stand auf.
"verzeiht das ich einfach ausgeritten bin. Ich musste einfach raus..."
Erst jetzt wurde sie sich bewusst, das sie ja in Hosen steckte. In engen Hosen, die alle Rundungen betonten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du musst dich nicht entschuldigen. Ich verstehe, dass es dir momentan zu viel ist. Aber wir müssen lrenen miteinander zu leben und einander zu vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ihr braucht so etwas nicht zu sagen, Hoheit. Es ist eure Sache was ihr tut. Ih werde in Zukunft nichts mehr sagen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist wirklich zu gefährlich für dich hier draußen", betonte er nochmal.
Doch in seinem Kopf war da ganz hartnäckig dieser Gedanke, Lilly könnte es gewesen sein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, ich werde sofort zurück reiten!" Entschlossen schwang sie sich auf ihr Pferd, wobei die Hose noch merh spannte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oder", wandte er ein, als er dieses bemerkte, "Ich zeige dir eine kleine Lichtung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ganz wie ihr wünscht, mein gemahl."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann folge mir."
Jake ritt einen Kilometer weiter, wo er auf einem kreisrundem Stück Wiese hielt. Nachdem er Baldur angebunden hatte, half er Lilly vom Pferd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Einen kurzen Moment klammerte sie sich an ihn und sah ihm direkt in die Augen, Schmerz in ihren eigenen. Doch shcnellw ar der Moment vorbei und sie ließ ihn los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch er hielt sie im Arm und ging mit ihr ein paar Schritte von den pferden weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es tut mir wirklich leid, das ich so die Beherrschung verloren habe, mein gemahl. Ich schäme mich auch dafür, da sich euch verdächtigt habe..."
Sie seufzte.
"Ich habe eine Weile nachgedacht als ich an diesem See war undl eure Worte überdacht...Und ich habe an den einen Abend gedacht bevor Raphael starb...Ihr habt Miranda zurück gewiesen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich habe ich das." Jake sah sie an. "Es wäre nicht mehr als eine sehr lästige Pflicht gewesen, nach der Hochzeit. Und nur in der Hochzeitsnacht. Und mal abgesehen davon, hätte niemand Blutflecken gefunden - aber... genug davon. Du hast geweint."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bitte, verzeiht mir!", sagte sie einfach nur und sah ihn an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weshalb hast du geweint?", fragte er und sah ihr in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil...Weil..."
Lilly schüttelte den Kopf.
"ich habe genau daran gedacht...das ihr es nur als eure Pflicht anseht..und das ihr nur wegen eine Erben ab und zu das Bett mit mir teilen werdet. Mir..."
Sie sah wieder in seine Augen.
"Mir hat es gefallen...Euch zu spüren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "