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Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann..." Sie überlegte kurz, nickte dann jedoch und zog sich vollständig aus, ehe sie sich ins bett zu ihm legte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Komm her", flüsterte er und breitete die Arme aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Schwarzhaarige schmiegte sich sofort an ihn.
"Schlaft gut, Mein Gemahl."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schlaf du auch gut, Liebste."
Seine Lippen fanden ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hungrig erwiderte sie seinen Kuss, kushelte sich dann an seiner Burust und schlief sofort ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das enttäuschte ihn ein wenig. Schlafen konnte er nicht mehr. Also blieb er die ganze Nacht dort liegen und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nchsten morgen erwachte sie gut gelaunt und sah zu ihrem gemahl, der nun schlief. Leise stand sie auf und kleidete sich an. Dann holte sie shcnell neues Wasser udn ging zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake murmelte im Schlaf vor sich her. Sein ganzer Körper strahlte eine unnatürliche Hitze ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly hatte schon beim aufstehen diese hitze wahr genommen. Nun legte sie einen kühlen, feuchten lappen auf seien Stirn.
"Bitte, ihr müsst gesund werden"; flüserte sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly?", nuschelte er, als er langsam wach wurde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin heir", antwortete sie sofort und lächelte ihn an.
"Habt ihr einen Wunsch?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Abe rich bin doch hier, Mylord." Sie seufzte und setzte sich zu ihm aufs Bett.
"Ich habe für eine Suppe zubereiten lassen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Leg dich zu mir, Lilly, bitte", murmelte er. Immer wieder fielen ihm die Augen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Abe rihr müsst etwas essen. Ihr habt Fieber bekommen..."
Dennoch legte sie sich tatsächlich zu ih.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe keinen Hunger." Seinen kopf legte er auf ihre Brust und er atmete tief ihren Duft ein. "Wer war es?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verwirrt strich sie ihm durchs Haar.
"Ich weiß es nicht, Liebster..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich", murmelte er und schlief dann ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich glaubte Lilly sich verwhört zu haben und verharrte reglos. Hatte er wirklich gesagt, er würde sie lieben? Stimmte es? War es die Wahrheit?
Lilly seufzte da sie absolut keine AHnung hatte. Aber...es wäre schön, wenn es so wäre, dachte sie dann lächelnd und spürte wie schnell ihr Herz wieder schlug.
Ja, sie hatte sich in ihn verliebt. Eigentlich schon vor langer zeit wenn sie ehrlich war. Nur deswegen hatte sie nichts für Raphael empfinden können.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "