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Richard sah kurz zu seinem jungen Freund und bezweifelte dies stark. Die Blicke, die er seiner Gemahlin zugeworfen hatte, hatten für sich gesprochen... aber er nickte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich dachte er tut echt nur so? XD
"gut, dann bist du über alles informiert. Natürlich werdet ihr hier schlafen. Ich lasse ein zimmer herrichten."
Damit entließ er die beiden.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
j das glaubt er selbst
Kurz daruf gesellten sich die beiden zu ihren Frauen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
asooo XD...soo...bin dann kurz
"Oh, seid ihr schon fertig?", fragte Lilliana lächelnd und legte ihre Stickarbeit zur Seite.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okiii
"Wir haben ihn nur schnell begrüßt", erwiderte Jake und küsste sie auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"okay. Wollen wir uns dann bald zur Ruhe begeben? Ich habe schon ein Zimmer herrichten lasen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, gerne. Ich kann es kaum erwarten", hauchte Jake in Lillys Ohr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, aber ihr müsst noch ein wneig ruhen. Solche eine Kopfverletzung kann Schäden hinterlassen, die man nciht immer sehen kann", antwortete sie besorgt.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich ruhe auf dir. In dir", nuschelte er und erhob sich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort wurde sie total rot und sah zur Seite.
"So meinte ich es nciht..:"
Richard beobachtete sie genau!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wieso? Würde es dir nicht gefallen?"
Amelie schmunzelte bloß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, ich...ähm..."
Sie seufzte und sah ihm in die UAgen.
"Bitte, redet nicht so offen darüber. Das ist mir unangenehm..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Tut mir leid. Es ist wohl der Alkohol."
Zum Essen hatte er ein wenig Wein getrunken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht schlimm", beschwichtigte sie ihn sofort und legte ihm lächelnd eine Hand auf den Arm.
"Und nun bin ich müde."
Sie sah erst Richard nickend an und umarmte dann Amelie.
"ich wünsche eine gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen."
Sie nahm die Hand ihres Gemahls und führte ihn nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schon auf dem Weg begann er ihren Nacken zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schauer um Schauer rann über und in ihrem Körper und sie spürte schon wie sie feucht wurde.
"Bitte, wartet noch!"
Erst im Zimmer drehte sie sich zu ihm und küsste ihren gemahl sehr leidenschaftlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort drängte er sich an sie und erwiderte ihren Kuss. Ihren Körper drängte sie gegen die Wand und sofort verschwanden seine Hände unter ihren Röcken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und nicht allzu lange später lagen sie nackt im bett und liebkosten sich, ehe sie sich vereinten.
Die ganze nacht liebten sie sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Am Morgen schlief er erschöpft auf ihr ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
beide schliefen sie bis zum Mittag.
Lächelnd erwachte Lilliana und sah ihren Mann liebevoll an.
Ja, sie liebte ihn wirklich. nur hatte sie nie damit gerechnet, das er das gleiche empfinden könne.
Was aber wäre, wenn er log? Das würde sie ihm nur schwer bis gar nciht verzeihen können!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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The Princess & the Devil (Regentanz<3 & Feder)
(28.06.2013, 13:46)
