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"Fass mich bloß nicht an", fauchte sie nur und verließ den Raum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard seufzte udn ging in sein Gemach.
Lilly währendessen schluchzte wiede rnur und betete für ihren gemahl.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie ging zu Jake und rüttelte ihn.
"Jake, wach auf!"
"Was denn?", nuschelte er.
"Lilly stirbt, wenn du sie jetzt nicht zu dir rufst."
"Stirbt?"
Hastig setzte er sich auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann wurde sie wieder still und kein Laut kam von ihr.
Sie hatte sich schon mit ihrem Schicksal abgefunden...Hoffte schon gar nicht mehr...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake ließ sofort nach Lilly schicken und triumphierend verzog Amelie sich in das Gemach von ihr und Richard. Denn sie wusste, dass Jake Lilly liebte, auch wenn er es noch nicht zugeben vermochte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
zwei Männer fassten sie an den Armen und shcleiften sie mehr oder weniger hinter sich her. Als sie dann in dem gemach stand, hielt sie den Kopf gesnekt.
Man sah wirklich deutlich, das sie in den zwei tagen nicht wirklich etwas gegessen hatten. und das sie kaum shclief. Unter ihren Augen lagen dunkle Schatten und ihr haar war verknotet und glanzlos.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly", rief er und klang ehrlich entsetzt. "Komm zu mir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne ihn anzuschauen ging sie ein paar Schritte näher und knickste dann höflich.
"Was wünscht ihr, Hoheit?" Auich ihre Stimme war anders. Kratzig, stumpf, leer. Wie ihre Augen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was hast du?"
Er schwang die Beine aus dem Bett und zog sie an sich ran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie ließ es geschehen udn versuchte nicht erneut in tränen aus zu brechen.
"Nichts, hoheit. Es ist alles in bester ordnung. Bitte ruht euch weiter aus..." Ohne es zu wollen, begann sie leicht zu zittern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sprich nicht so mit mir! Was hab ich dir getan, Lilly!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber...ich...ich tue doch gar nichts...", widersprach sie leise und zitterte nun wirklich.
"ich rede doch wie es sein soll..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist nicht du. Und du siehst..."
Er schluckte und zog sie zu sich aufs Bett. Dann holte er die Bürste und begann ihre Haare zu kämmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch dies ließ sie geschehen. Nur war das Schweigen sehr erdrückend.
"ich war es nicht...", flüsterte sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß", sagte er und machte sanfter weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber eurer Vater...Er glaubt es ganz fest..Und alle anderen auch! Der Wächter...er...er hat mich imemr so angesehen..." Sie erschauderte udn shcloss die Augen kurz ehe sie ihn ansah.
"Bitte, ich war es wirklich nicht. ich schwöre es euch! ich könnte euch niemals etwas antun. ich liebe euch doch!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und dein Herz ist viel zu rein, Liebste." Jake küsste ihren Nacken. "Wir lassen uns jetzt was zu essen kommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schüttelte den Kopf.
"ich mag nichts essen...Es würde sofort wieder raus kommen...", murmelte sie und wandte sich von ihm ab. Lilly wartete nur darauf, das sie wieder in das andere Zimemr msste. Alleine bei den gednaken daran wurde ihr schlecht und sie würgte leicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weshalb?! Bist du guter Hoffnung? Oder krank?" Hastig rief er einen Heiler und kniete sich dann vor sie. "Atme tief durch, Liebste."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Unwirsch drehte sie sich weiter weg.
"bitte, lasst das. mir geht es gut. ich mag nur nichts essen. Beinahe hätte ich euch verloren. und alle außer Amelie glaube ich sei es gewesen! Bitte...schickt mich nicht wieder dort hoch..Ich ertrage es dort nicht"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "