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"Ich liebe ihn, ja... aber er mich wohl nicht", flüsterte Amelie und sank auf einen Stuhl. "Lilly, Männer sind... du darfst Jake nicht vertrauen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly sah sie verwirrt an.
"Warum sollte ich ihm nicht vertrauen? Ich liebe ihn. Und er liebt mich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vertraue keinem Mann! Sie reißen einem bloß das Herz raus!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch lilly wurde das Gefühl nich tlos, das es da noch etwas gab.
"AMelie, wenn du etwas weißt, dann sag es mir! Ich flehe dich an!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie spielen nur mit uns! Wir sind nichts weiter als Schachfiguren!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Okay, nun war sie sich ganz sicher.
"Du hast etwas gehört, nicht wahr? Sag es mi einfach!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly..." Sie nahm ihre Hände und schluchzte. "Nicht nur Richard hat mir vorgespielt, dass er mich liebe..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was willst du damit sagen?, Amelie?", fragte sie mit zittriger Stimme und kannte die Antwort eigentlich shcon.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Jake liebt dich ebenso wenig!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein! Das ist nciht wahr!", rief sie sofort, stürmte zur Tür, riss sie auf und rannte hinunter.
"JAKE!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie ihrerseits blieb dort sitzen und weinte weiter.
Jake unterbrach sein Gespräch mit Richard und drehte sich überrascht zu ihr um.
"Was ist denn los, Liebste?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohen drüber nach zu denken, ging sie mit schnellen Schritten zu ihm und gab ihm eine schallende Ohrfeige!
"Du Mistkerl!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Für den Bruchteil einer Sekunde sah er sie mit offenem Mund an, packte sie dann aber brutal an den Handgelenken.
"Das wagst du nicht!"
Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen zerrte er sie hinter sich her. In einem kleinen Zimmer setzte er sich auf einen Stuhl, warf sie über ihren Schoß und gab ihr einen festen Schlag auf den Hintern.
"Was fällt dir ein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich schrie sie auf.
"Du Mistkerl!", schrie sie nur schluchzend und shcaffte es sich zu befreien
"Du bist das Letzte! Ich hasse dich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake erwiderte auf diese Worte nichts und stand nur auf.
"Behandle mich noch einmal so und du lernst mich wirklich kennen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast mich angelogen! Mir ist vollkommen egal was du mit mir machen wirst, aber fass mich nie wieder an!", schleuderte sie ihm entgegen, schibste ihn zur Seite und rannte aus dem Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist meine Frau!", rief er ihr nach. "Also hast du auf mich zu hören. Gehe sofort ins Gemach, du verlässt es heute nicht mehr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie wirbelte herum.
"Gar nichts werde ich tun! Wenn denn, musst du mich schon ins Turmzimmer sperren. Aus unserem gemacht werde ich fliehen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Augen funkelten wütend, als er auf sie zuging.
"Lilianna, aufs Gemach. Keine Widerrede."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, auf keinen Fall! Du hast mich angelogen, gemeiner Mistkerl. Lügner!"
Sie wich nicht zurück und erwiderte seinen Blick ungerührt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "