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"Du hast mich doch nicht enttäuscht!", rief er und sah sie entsetzt an. "Ich liebe unsere Tochter bereits jetzt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie könnt ihr das tun? Sie ist kein Sohn, kein Thronfolger", schluchzte Lilly und stand schwankend auf.
((So, ich geh dann jetzt heiern hehe...schlaf gut und träum was schönes. ich liebe dich!))
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bleib liegen!", rief er und drückte sie sanft aufs Bett zurück. "Die Amme bringt sie gleich. Ich habe noch keinen Namen, da ich vorher mit dir darüber sprechen wollte." Seine Stimme senkte sich. "Ich wollte dich fragen, ob wir ihr den Namen meiner Mutter geben können."
Okkkay... dann bis morgen! Du auch und ich liebe dich mehr
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ichd ich mehr! XD
"Wie lange wa rich denn nicht bei Bewusstsein?", fragte sie irritiert und nickte einfach nur.
"Aber ihr müsst nicht so nett tun. ich weiß doch, wie ihr wirklich seid. Ihr könnt keine Gefühle haben mit einen Eisherz!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
gar nicht wahr!
"Eine lange Woche", erwiderte er leise und legte die Hand an ihre Wange. "Aus welchem Grund habe ich ein Eisherz?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
doch wahr XD
"Das fragt ihr noch? Ihr habt mir die ganze Zeit vorgespielt mich zu lieben. Nur um raus zu finden, ob ich hinter den Anschlägen stecke. Amelie hat ein Gespräch von Euch und Richard mitangehört. Da war ich noch im Turm und ihr seid grade erst aufgewacht. Ihr habt mich ja noch lange an der Backe kleben..", wiederholte sie zum <schluss seine Worte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
nööö
"Ich habe dir rein gar nichts vorgespielt! Wer weiß, was Amelie da gehört hat - falls sie das überhaupt tat. Vielleicht wollte sie dich ja so dazu überreden mit ihr zu gehen? Vielleicht wollte sie nicht, dass du glücklich mit mir bist, weil sie es nicht mit Richard war?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
XD
"Wieso hätte sie mich überreden sollen? Es war meine idee gewesen zu fliehen!", schleuderte sie ihm entgegen.
"Und sie hat nicht gelogen. Sie hat mir Haarklein alles erzählt!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wei lsie genau wusste, dass du so reagieren würdest!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hör auf damit, Jake. Es bringt absolut nichts mehr! Du hast mehr als deutlich gemacht, das du mich nciht liebst. Denn hättest du es getan, hättest du mir das im Kerker nicht geglaubt. Dann hättest du den kerl windelweich geshclagen, bis er die Wahrheit zugibt. Abe rnichts hast du getan! Du hast es einfach nur akzeptiert und mich fortgejagt. Mit deinem Kind!"
Wieder stand sie auf und langte nach dem schäbigen Kleid.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bleib liegen!" Wieder zwang er sie ins Bett zurück. "Ich war nicht in der Lage irgendwas zu tun, weil du mir mit deinen Worten mein verdammtes Herz gebrochen hast!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast doch gar kein herz, verdammt! Du hast immer nur gelogen"; schluchzte sie nun wieder leise.
"Du wolltest nur wissen, ob ich die Täterin bin! Nicht mal soweit hast du mir vertraut, das ich so etwas nie tun könnte. Du hast mich nie akzeptieren können als deine Frau. Immer hattest du im Hinterkopf, da sich deinen bruder getötet haben könnte! Und nun lass mich in Ruhe!"
Zum dritten mal stand sie auf, nahm da sKleid und streifte es sich über.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe es nie geglaubt, Lilly."
Er wollte noch mehr sagen, aber in dem Moment ging die Türe auf und die Amme kam herein, mit ihrer TOchter auf dem Arm. Sofort wurden Jakes Gesichtszüge total weich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly war wie hypnotisiert, ging der Amme entgegen und nahm ihr sogleich das Kind ab.
"Mein Liebling. Meine kleine prinzessin! Gott, wie froh ich bin das du lebst...Aber ud bist so zierlich und zerbrechlich? Das habe ich dir angetan! Ich habe nicht genügend Essen beschaffen können...Nur jeden zweiten oder dritten tag gab es was... Es tut mir so leid mein Schatz!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir werden uns gut um sie kümmern, Lilly", flüsterte Jake. "Es ist meine Schuld, dass du nicht genug Nahrung hattest und ich werde es wieder gut machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der Blick, mit dem sie ihrem mann bedachte, sprach wahrlich Bände.
"Niemals wirst du das gut machen können. Nicht in tausend jahren. Es ist unverzeihlich was du getan hast...Und nunw erde ich mit meinen Kind gehen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wirst du nicht", erwiderte er ruhig. "Du legst dich jetzt wieder ins Bett. Ansonsten werde ich dich notfalls daran fesseln. Wenn du jetzt gehst, stirbst du."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach, du bist doch verrückt. Wieso sollt eich sterben? ich bin gesund!"
Dbaei spürte sie allerdings, das sie schon jetzt kaum mehr Kraft hatte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du warst eine Woche bewusstlos, Lilly. Leg dich wieder hin. Bitte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gott, was für ein heuchler du bist! Als wenn es dich kümmern würde, wenn ich sterbe. Dir kann es doch nur recht sien. Dann wärst du die unliebsame Frau los, an die du gebunden bist udn die du nicht willst. Lass mich durch!"
Da er ihr im Weg stand, versuchte sie um ihn herum zu gehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "