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Doch er legte einfach dieHände an ihre Hüfte und hielt sie fest.
"Natürlich würde es mich kümmern. Du bist mein Leben, meine Liebe. Zehn Minuten, nachdem ich dich weggeschickt habe, habe ich bereits wieder nach dir gesucht, aber nicht mehr gefunden... die ganze Zeit habe ich dich suchen lassen, wenn ich nicht selbst konnte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und du denkst wirklich, ich würde dir das abkaufen? Sei nicht albern. Wir wissen doch beide ganz genau, wie wneig du von mir hälst. Erst bin ich verdächtig Raphael getötet zu haben, dann die Anschläge auf dich verübt zu haben und dann, das mich diesen Mann freiwillig hingegeben hätte! Ich bin nciht Miranda!", schrie sie nun lauter und die Kleine fing leise an zu weinen.
Schnell riss sich Lilly von jake los und versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist wahr, die bist du nicht", flüsterte er, "Denn du bist die, die ich schon mein ganzes Leben lang zur Gemahlin wollte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Spar dir das für irgendeine Dirne. ich glaube dir nie wieder auch nur ein Wort. Dazu hat es zu sehr weh getan so hintergangen zu werden!", sagte sie bitter und sah ihn schon fast verzweifelt an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es schmerzt, dass du einer Frau, die du nicht einmal ansatzweise so lange kennst wie mich, mehr Glauben schenkst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, das ist nicht weiter verwunderlich. Sie war mir in der kurzen zeit mehr Freundin, als du jemals mein Liebster sein könntest. Sie war immer ehrlich zu mir...Hat mich nie belogen oder für irgendwas verurteilt. Und sie hat sich wegen mir mit Richard gestritten, den sie eigentlich über alles liebt. Sie hat so viel wegen mir aufgegeben. Und was hast du für mich getan? Du hast mich im Stich gelassen, dein eigenes Kind fortgeschickt, als wäre es nichts wert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du verdrehst Tatsachen! Jetzt leg dich hin, ich besorg dir was zu essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, du willst die Wahrheit, was du getan hast, nur nicht hören oder akzeptieren. Und ich werde mich nicht hinlegen. ich werde gehen, mit meiner Tochter!"
Sie schob ihn zur seite und trat aus dem Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly, wenn du jetzt gehst, erhäng ich mich noch heute Nacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Tue dir keinen zwang an. Ich habe dir schon gesagt, das ich dich hasse!", sagte sie nur ruhig und ging weiter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake sah ihr nach und sagte keinen Ton mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Außerdem weiß ich, das du John nie im Stich lassen würdest. Egal was passiert. Er braucht dich."
Sie blieb stehen und sah ihre Tochter an, drehte sich dann um ging wieder zu ihm. Dabei legte sie ihm die Kleine in den Arm.
"Und deine Tochter ebenfalls. Leb wohl, Jake. Es tut mir leid, das ich nicht die Frau sein konnte, die du dir gewünscht hast."
Dann drehte sie sich wieder shcnell um und rannte aus dem Zimmer und schließich aus der Burg heraus. Erst im Hof blieb sie stehen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zitternd starrte John in das Gesicht von seiner kleinen Tochter - Scarlett. Wenn Lilly wieder ging, so usste er, wollte er nicht mehr sein. Er liebte sie, das hatte er die letzten Monate festgestellt. Aber sie hatte recht. Für John musste er da sein und nun wohl auch für Scarlett. Aber was war, ewnn jetzt wieder der Attentäter auftauchen würde?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
das erste john is jake XD...oda? XD
Lilliana atmete tief ein und aus. War es richtig zu gehen? Was würde ihre Mutter dazu sagen? Ihr vater?
Das sie versagt hatte! Auf ganzer Linie.
Konnte sie vielleicht doch an jakes Seite bleiben, ohne wirklich seine Frau zu sien?
Ja! So entschied sie sich und ging wieder rein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha ja xDD
Langsam ging er ins Gemach, setzte sich dort aufs Bett und sah seine Tochter an. Schon jetzt sah man, dass sie Lilly mal wirklich sehr ähnlich sehen würde...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
gut XD
Und diesem Moment erschien lilly im Türrahmen.
"Ich bleibe bei dir! Aber ich werde nur für die anderen deine Ehefrau spielen. Sein werde ich sie!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake sah nicht einmal auf, sondern sah weiterhin das kleine Mädchen in seinen Armen an. Seine Gedanken waren zu tief, zu weit abgedriftet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jake! Hast du mich grade verstandenß ich werde an deiner Seite bleiben. Als die Mutter deiner tochter. Und in gegenwart der anderen als deine frau!", sagte sie lauter und stellte sich direkt vor ihm.
Gott, warum liebte sie ihn immer noch so sehr?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Müde sah er hoch.
"Du machst doch eh, was du willst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann solltest du wohl tun, was dein vater von dir immer verlangt hat, mich richtig erziehen! Was willst du also tun? Mich wirklich gehen lassen? Oder um mich kämpfen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "