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Kurz überlegte sie. John konnte ja nichts dafür, das sein bruder so ein...Schuft war! Ja, dieses Wort passte zu ihm. Ein gemeiner Schuft!
"Abe rich tue das nicht für euch!" genauso verbissen wie er sich anhörte, schaute sie ihm nun genau in die AUgen als sie sich in seinen Armen herum drehte und ihre Hände auf seine bruste legte. Eigentlich um ihn beiseite zu schieben, doch sie konnte nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dir ist es nicht erlaubt mir in die Augen zu schauen", murmelte er, war aber von ihren total gebannt. Sie kamen ihm bekannt vor...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ist das ein Befhel, der herr?", lachte sie spöttisch und sah aber sofort weg.
"Verzeiht...Ich bin nur..so..." Sie seufzte und schaffte es nun endlich ihn weg zu shcieben.
"Lasst uns zu euren kleinen Bruder gehen. Er braucht uns jetzt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich verstehe schon. Ja."
Gemeinsam gingen sie zu John und setzten sich auf beide Seiten seines BEttes.
"John...", begann jake, konnte aber nicht weitersprechen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Der Jüngste sah seinen großen bruder an und shcluckte.
"Es ist Raphael, nicht wahrß Er ist jetzt bei Gott."
Dann schaute er zu Lilly hoch.
"Und dich hat er ganz alleine gelassen. Aber keine Angst, wenn ich groß bin werde ich dich beschützen und seinen Platz einnehmen!", meinte er mit einer Ernsthaftigkeit, die ihr den Atem raubte.
"John", hauchte sie und drückte ihn vorsichtig an sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
'Falls er jemals groß wird...', dachte Jake und musste schlucken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Genau dies ging auch Lilly durch den Kopf und sie sah jake an. Wieder direkt in die Augen, die voller glitzernder tränen waren.
John löste sich leicht und sah seinen bruder wieder an. Dann nahm er die Hände von beiden und legte sie ineinander.
"Ich mag Lady Miranda nicht! Darum wirst du dich um Lilly kümmern, bis ich groß genug bin, Jake. versprichst du mir das?"
Lillys Hand prickelte als ihre Hand in jakes gelegt wurde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich verspreche es dir, Kleiner", flüsterte er zärtlich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Sollen wir dir ein wenig vorlesen? Vielleicht hilft es dir..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
John nickte und Lilly sah auf ihre Hand, die noch immer in Jakes lag. Er schien es gar nicht zu bemerken. Toll, wie sollte dann eine Ehe mit ihm sein, wenn er sie nicht mal beachtete?
"Gern, jake. Les mir von der Prinzessin in dem Turm vor."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich!"
Mit seiner freien Hand griff er nach dem Buch und schlug es an entsprechender Stelle auf. Dann wandte er sich Lilly zu.
"Kannst du auch lesen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich konnte sie es, tat aber immer so als wenn nciht. Aber in diesem Moment dachte sie nicht darüber nach, griff nach dem Buch und begann für John zu lesen.
"Sie hat schon öfter für mich gelesen in den letzten tagen", flüsterte John ihm zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"So, hat sie das?", fragte Jake nachdenklich und lauschte Lilly. Sie hatte eine wirklich schöne Stimme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, sie kann auch ganz toll schreiben!", meinte John grinsend. Und sie hat eine tolle Schrift. Du musst dir mal eiens ihrer Gedichte zum lesen geben lasen!"
Lilly war es mehr als unangenehm die beiden zu hören. Zumal ihr erts jetzt bewusst wurde, das sie ja sonst vorgab nciht lesen und schreiben zu können.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nun, das werde ich auf jeden Fall, wenn du sagst, sie wären gut."
Jake lächelte seinen Bruder zärtlich an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly unterbrach sich.
"So gut sind sie gar nicht, Hoheit!", protestierte sie sofort. Dabei färbten sich ihre Wangen rot und endlich ließ sie seine Hand los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"John kennt unendlich viele Geschichten und Gedichte. Wenn er sagt, es sei gut, dann ist es auch so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly biss sich auf die Unterlippe und sah zu John, der herzhaft gähnte.
"Du solltest jetzt schlafen, mein süßer Held", meinte soe zärtlich und küsste ihn auf die Stirn bervor sie aufstand.
Und dann überlegte sie.
"Hoheit? Dürfte ich einen Ausritt machen? Natürlich nciht alleine."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich nicht. Ich begleite dich und du solltest deine Zofe mitnehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Da ich doch nun eure Verlobte bin, sollte es reichen wenn ihr mich begleitet...Maria geht es nciht gut."
Er würde ganz siche rnicht zustimmen, doch sie woltle es wenigstens versuchen. maria hatte vorhin über bauchweh geklagt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"nun..." Jake überlegte kurz, zuckte dann aber mit den Schultern. "Na gut."
Er sagte einem Diener Bescheid, dass er die Pferde bereit machen lasseen sollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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The Princess & the Devil (Regentanz<3 & Feder)
(28.06.2013, 13:46)
