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15.10.2013, 21:31

Hach jaaa *_*

Gideon

Nachdem ich es geschafft hatte Maya loszuwerden, ohne dass sie schmollte, kehrte ich in mein Zimmer und duschte mich. Mein Herz seufzte auf, als das Wasser meine Verspannungen löste. Dann verließ ich das Bad wieder und fuhr mir durchs nasse Haar. Normalerweise duschte ich nicht so viel, doch heute hatte ich mich besonders schmutzig gefühlt, was bestimmt an den ganzen Albträumen lag. Vielleicht sollte ich spazieren gehen, ging es mir durch den Kopf und seufzend schnappte ich mir eine Jacke und zog sie mir über. Dass ich mit nassen Haaren nach draußen ging, störte mich nicht. Krank wurde ich nicht so leicht und die sternenklare Nacht würde mir sicherlich nichts antun.
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15.10.2013, 21:41

hehe *-*

Zora/ Isabelle

Schon jetzt fror ich, aber die Aussicht war einfach fesselnd und wunderschön. Noch immer zitternd sah ich wieder zu Boden, da mein Nacken irgendwann wehtat - und erblickte Gideon. Verwirrt sah ich zu der Gestalt, spielten mir meine Augen einen Streich? Nein, stellte ich fest. Es war wirklich Gideon. Okay, ich gab's zu, ich mochte ihn. Eigentlich war das strikt verboten, ich wusste nicht viel über ihn und durfte ihn als Agentin nicht mögen, wenn ich ihn doch verraten sollte. Anderseits hatte ich schon so viele Fehler begannen, dass ich beschloss, ihn eben einfach zu mögen. Mögen konnte ich ihn doch, oder? Das würde meine Operation nicht gefährden, ich würde es einfach nicht zulassen. Schließlich würden wir uns sicher nicht ineinander verlieben ... nicht? Schnell sah ich wieder zu den Sternen. Natürlich würden wir nicht mehr als Freundschaft empfinden.

163

15.10.2013, 21:48

*_*

Gideon

Während ich so meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich nicht die Person auf der Bank. Erst als ich aufseufzte, sah ich, dass Zora alleine auf der Bank saß und die Sterne beobachtete. Kurz richtete ich meinen Blick auf den Himmel und seufzte innerlich. Heute war wirklich eine schöne Nacht und so entschloss ich mich neben Zora zu setzen. Ich wollte zwar nicht so aufdringlich wirken, aber irgendwie gefiel es mir in ihrer Nähe zu sein. Immerhin kannte sie mich nicht so gut und so konnte ich so sein, wie ich wollte, ohne dass jemand was anderes von mir erwartete. > Hey, sorry wenn ich störe.. Wenn du deine Ruhe brauchst, kann ich auch gehen!< lächelte ich sie breit an und mein Blick wanderte ebenfalls in den Himmel.
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164

15.10.2013, 21:55

Zora/ Isabelle

Ich musste irgendwie lächeln. "Nein, der Herr Lehrer stört nichr", neckte ich ihn ein wenig. Ich freute mich, dass er neben mir saß und konnte nicht anders, als die ganze Zeit zu lächeln. Plötzlich sah ich eine Sternschnuppe und strahlte über beide Ohren, weil es echt sehr schön aussah. Kurz schielte ich zu ihm herüber, mit leichter Röte in den Ohren, als ich ihn zum ersten Mal betrachtete und feststellte, dass er sehr gut aussah. Schnell richtete ich meinen Blick wieder zu dem Vollmond, zitterte jedoch leicht, da es noch immer sehr kalt war. Kleine Atemwölkchen entstanden sogar wegen der Kälte.

165

15.10.2013, 21:59

Gideon

Die Sternschnuppe war mir nicht entgangen, weswegen ich mir auch schnell was gewünscht hatte. Dieser Wunsch ging hoffentlich auch in Erfüllung und sanft lächelte ich Zora von der Seite an. Diese schien zu frieren, das sah ich ihr sofort an und schnell zog ich mir meine Jacke aus und legte sie ihr über die Schultern. > Was gehst du auch ohne Jacke in die Kälte hinaus, du erkältest dich noch!< murmelte ich leicht vorwurfsvoll, besaß aber ein freundliches Lächeln, das mir in ihrer Anwesenheit nicht sehr schwerfiel. Im Mondeslicht sah sie wirklich schön aus, sie hatte ein wunderschönes Gesicht und räuspernd wandte ich den Blick ab. Verdammt, weil ich lange nichts mit Frauen zu tun gehabt hatte, vergriff ich mich nun an der schönen Neuen...
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166

15.10.2013, 22:09

Zora/ Isabelle

"Dankeschön", bedankte ich mich für die Wärmespende und sah ihn lächelnd an, ehe ich mich wieder dem Sternenbild widmete. Plötzlich hatte ich eine Frage: "Darf ich dich etwas fragen? Wie lange bist du schon der Anführer, wie lange ist es her, dass dein Vater fort ist?" Wieso ich diese Frage stellte? Einerseits sollte ich Informationen herausfinden, andereseits interessierte es mich auch wirklich. Warum? Unerklärlicher Weise wollte ich wissen, wie lange er diese Last schon ertragen musste. Ich verstand ihn sehr gut und er tat mir auch leid, er führte kein leichtes Leben. Und Gideon war einer von der Sorte von Menschen, die sehr gutmütig und hilfsbereit waren. "Entschuldige, falls diese Frage zu... ausführlich ist", fügte ich hinzu und sah zur Seite. Ich wusste ja nicht, ob er gerne darüber sprach.

167

15.10.2013, 22:15

Gideon

Sie war eine der wenigen Menschen, die mich das fragte und obwohl ich nicht allzu gerne drüber sprach, so wusste ich, dass ich ihr vertrauen konnte. Irgendwie dachte ich das, wenn ich sie ansah und sie mich mit ihren wunderbaren Augen bedachte. Oh mann, ich sollte vielleicht wieder duschen... > Naja, ich führe das Ganze schon seit ich achtzehneinhalb bin... Mein Vater hatte nämlich knapp einen Bombenangriff überlebt und da er untertauchen musste und ich mitten in meiner Ausbildung gewesen bin... Hat es sich so ergeben, dass ich sein Amt übernommen habe, eine sehr lange Zeit also! Und ja, es ist wirklich anstrengend. Ich lebe ein ganz anderes Leben als meine Kollegen!< erzählte ich ihr offen und stützte meine Ellbogen auf die Knie, während ich meine Hände anschaute. Kaum zu glauben, dass ich so lange schon Chef war und immer noch lebte.
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168

15.10.2013, 22:27

soo, gehe dann mal heia heia machen :D hdl taliachenn *-* bis denne (:

Zora/ Isabelle

Ich sah ihn an und mein Lächeln wurde fürsorglich und sanft. Es war eine sehr große Verantwortung, die er siet so vielen Jahren trug. Unbewusst legte ich meine Hand an seinen Oberarm. "Diese Gruppe ist bestimmt stolz darauf, dich als Anführer zu haben! Du bist so mutig, hilfsbreit, nett und klug, du bist anders als die anderen, in deinem Alter, die lieber nur auf Partys gehen und wöchentlich die Freundin wechseln. Und du hast ein großes Herz. Ich bin für meinen Teil stolz darauf, dich als Anführer zu haben!" Was hatte ich da gesagt? Moment mal, was... wie?! Und es stimmt auch noch, was ich gesagt hatte! Was war nur los mit mir? War das der Kälteschock?

169

15.10.2013, 22:31

Oh süß, wollte ich auch gerade sagen *_* Nachtilein <3

Gideon

Ihre Worte waren einfach unbeschreiblich gut, gut für meine Seele. Es freute mich sehr, dass ich so einen Eindruck bei ihr hinterlassen hatte und meine Miene wurde immer sanfter, bis ich sie vollkommen entspannt ansah. Sie war stolz darauf mich als Anführer zu haben? Das, das hatte ich wirklich nur sehr selten von einer Frau gehört, eigentlich war es sogar das erste Mal. > Ich danke dir, deine Worte bedeuten mir viel!< meinte ich ehrlich und beugte mich vor, um... Ich hielt vor ihren Lippen an und küsste sie stattdessen auf die Wange. Hauchzart, bevor ich mich lächelnd zurücklehnte. > Irgendwie finde ich dich süß!< gab ich ehrlich zu und schaute zum Himmel.
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170

16.10.2013, 18:01

hey <3

Zora/ Isabelle

Mein Herz ratterte schneller als der alte Wagen meines Opas, den er mir als ich sechzehn Jahre alt gewesen war, geschenkt hatte (hab noch ne Idee zum Wagen, kommt aber viel viiiiiel später (; ). Hätte er mich gerade ... fast geküsst? Hatten seine Lippen meine Wangen berührt? Und hatte er gerade wirklich gesagt, dass er mich süß findet? Und erschreckender Weise: Hatte es mich gerade allen Erntes enttäuscht, dass er mich nicht auf die Lippen geküsst hatte? Mein Erzfeind wollte mich küssen, tat es leid ... - ... tat es nicht und mich enttäuschte das? Welche Gehirnzelle bei mir war abgestorben, dass sie so großen Schaden errichtete? Ich durfte das nicht, Mensch! Ich überschritt Grenzen, musste selbst mit mir selbst ringen, um vernünftig und professionell zu bleiben. Ich konnte doch nicht ernsthaft etwas für meinen Erzfeind empfinden, was alles andere, eher das pure Gegenteil, von Hass und Abscheu war! Wieso gefiel mir seine Nähe und seine Zuneigung so sehr? Warum? Ich lief hochrot an, wegen seinen Worten und freute mich ärgerlicher Weise ungemein. Was. War. Da. Los?

171

16.10.2013, 19:00

flowerlein *_* Na, komm schon on XD Und auf Opas Wagen bin ich gespannt hehe ;D

Gideon

Da sie nichts sagte, drehte ich fragend den Kopf zu ihr um und erkannte ihre Verlegenheit, die ich ihr bereitet hatte. Ja, sie war eindeutig süß, auch wenn sie das gerade aus dem Konzept brachte, was ich ihr nicht übel nahm. Wäre mein Hirn nicht angesprungen, hätte ich sie wirklich geküsst, was ziemlich doof gewesen wäre, da ich mir das echt nicht erlauben konnte. Naja, ich war zwar der Chef und konnte mit meinen Angestellten machen, was ich wollte, doch das würde mich verdammt ablenken und das tat sie schon 1 A.
Da ich aber nicht wollte, dass diese peinliche Stille zwischen uns blieb, schaute ich ihr direkt in die Augen und legte lächelnd den Kopf schief. > Sag mal, bist du schon mal Segeln gewesen? <
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172

16.10.2013, 19:19

taliaaaa ♥♥♥ hello :* haha :D

Zora/ Isabelle

Ich räusperte mich ganz leise, um meine Verlegenheit abzuwimmeln, lächelte mit noch immer rötlichen Wangen und antwortete: "Als ich fünf Jahre alt war, aber das ist schon sehr lange her. Und du? Segelst du des Öfteren? Oder hast du das schonmal getan?" Neugierig sah ich ihn an. Im Mondschein leuchteten seine Augen und es sah sehr ... anziehend aus. Schnell sah ich auf meine Hände.

173

16.10.2013, 19:24

Hihih heeey *_*

Gideon

Na aber hallo, das war aber lange her, dass sie gesegelt war und als sie mich fragte, lächelte ich in alten Erinnerungen schwelgend vor mich hin. Ich entspannte mich vollkommen und schaute in den Himmel. > Naja, ich habe es das ein oder andere Mal mit meinem Dad gemacht, doch das ich auch eine verdammt lange Zeit her. Er ist ja weg...< erzählte ich ihr halb fröhlich, halb traurig. Ich vermisste ihn sehr und jedes Mal, wenn ich das feststellte, fragte ich mich, wann ich ihn jemals wiedersehen würde. Dabei hatte ich eine sehr enge Bindung zu ihm und in Zeiten wie diese brauchte ich ihn. > Naja, willst du eigentlich auch zur Beerdigung von Conny mit? Du musst nicht unbedingt, aber vielleicht willst du ja mit...< informierte ich sie und lächelte sie schief an.
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174

16.10.2013, 19:32

naaaa, what's up? :* :3 (Deja-Vù-Moment :D)

Zora/ Isabelle

Ich musste an Fighter denken und schluckte. Ich war die Einzige, die seinen echten Namen gewusst hatte. Mein Deckname war: Firegirl. Nicht wegen der Küche, es hatte sich so ergeben, weil ich willensstark und mutig war, aus der Sicht der Organisation. Plötzlich hatte ich eine Idee: "Du hattest gesagt, dass du dir überlegst, was du in deiner Freizeit tun könntest. Und du scheinst Segeln zu mögen, wie wäre es, wenn du deine alten Erinnerungen erfrischst?" Lächelnd sah ich ihn an. Dann dachte ich scharf. Wollte ich dorthin? Sollte ich und konnte ich? Aus reinem Impuls heraus erwiderte ich schließlich: "Ich komme zu Beerdigung, falls das okay ist."

175

16.10.2013, 19:38

Les nebenher ein Buch und ja ;) Du? *_*

Gideon

> Klar kannst du mitkommen, je mehr desto besser!< entgegnete ich breit lächelnd und dachte über ihre Worte. Kurz huschte ein Schatten über mein Gesicht und ich schüttelte seufzend den Kopf. > Nein, ich habe keine Zeit... Immerhin liegt noch so viel vor uns und die Opfer machen mir sehr zu schaffen. Noch eine Leiche und ich gebe mir endgültig einen Kopfschuss!< seufzte ich und ließ mein Gesicht in die Hände fallen. So, nun war es endlich raus. Obwohl ich immer den taffen Chef spielte, so hatte ich auch meine Grenzen. Und zwei herzensgute Menschen zu verlieren, die mich teils auch erzogen hatten, waren zu viel. Und der Vater, den ich brauchte und der auch nicht da war... Nicht viel besser...
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176

16.10.2013, 19:47

Chille *-*

Zora/ Isabelle

Dieser Moment, wenn jemand seine Maske der Heiterkeit fallen ließ und seine Trauer zeigte ... Er ließ sich nicht beschreiben. Und vor allem Gideon so zu sehen, ja, es zeriss mir wirklich das Herz und schnürte mir die Kehle zu. Er war so ein guter Mensch und ich verstand erst jetzt, dass er es wirklich schwer hatte, durch seine Situation und dem, was er durchmachte. So konnte ich nicht anders, ich schloss ihn in die Arme. Behutsam und beistehend, sanft und fest zugleich. Ich wollte ihm Trost spenden, jenen, den er brauchte. "Sag das nicht ... Was würden die Leute hier ohne dich tun? Verbanne diesen Gedanken sofort aus deinem Kopf, ja?" Egal, ob ich damit zu weit ging und meine Chefin mich feuern würde, Gideon war der tollste junge Mann, den ich je kennengelernt hatte und er brauchte Trost, den ich ihm bestmöglich spenden wollte.

177

16.10.2013, 19:55

Yo XD

Gideon

Überrascht riss ich die Augen auf und konnte mich zunächst nicht bewegen. Zu sehr hatte sie mich mit ihrer Umarmung aus dem Konzept gebracht und nun saß ich einfach nur da, realisierte, dass ich ihr gerade eine Seite an mir gezeigt hatte, die sonst niemand gesehen hatte. Oh mann, ich sollte wirklich achtsamer sein, auch wenn sich ihre Worte und ihre Nähe wie Balsam für meine Seele anfühlten. Seufzend beugte ich mich meinem Schicksal und lehnte mich etwas gegen sie, den Kopf auf ihre Schulter. Dabei schloss ich die Augen und genoss einfach diese Ruhe.
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178

16.10.2013, 20:03

XD

Zora/ Isabelle

Ich schloss die Augen, als sein Kopf an meiner Schulter lehnte und schwieg ebenfalls. In diesem Moment sortierte ich meine Gedanken: Ich wollte herausfinden, warum diese Gruppe angeblich böse war. Ich wollte Gideon trösten, aus einem Grund, den ich selbst in meinen Gedanken nicht aussprach. Und ich wollte ein anderes Leben, ein schönes, einfaches, ruhiges. Mit normalen Alltagsproblemen, einem kleinen, aber feinen Haus, Haustieren, einem Mann, den ich liebte und süße, kleine Kinder. Irgendwann wollte ich mich lösen, weil ich das Gefühl hatte, ihn zu überfordern.

179

16.10.2013, 20:12

Gideon

Als sie sich von mir lösen wollte, aus welchen Gründen auch immer, legte ich eine Hand auf ihren Arm und schüttelte leicht den Kopf. > Nur noch ein bisschen!< hauchte ich leise und hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich wusste, dass es ein Fehler war in diesem Moment so viel Schwäche auf einmal zu zeigen, aber einen hatte es erwischen müssen. Und sie war es, bei der ich mich öffnen wollte, aus Gründen, die ich nicht wissen wollte. Schlimm genug, dass ich als Mann Schwäche zeigte, das war mir auf der anderen Seite schon etwas unangenehm.
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180

16.10.2013, 20:26

Zora/ Isabelle

Ich war überrascht, dass er die Umarmung nicht lösen wollte, aber erfüllte sienen Wunsch. Wieder schloss ich langsam die Augen, lauschte dne Geräuschen der Nacht und seinem Herzschlag, den ich spürte. Auch mir spendete die Umarmung so viel Trost, wie lange nicht mehr. Ich hielt ihn immer noch sowohl sanft, als auch feste in den Armen. Das er Schwäche zeigte, wae menschlich und ich hatte Verständnis. Er hatte es wirklich nicht leicht und er tat mir sehr leid.

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