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341

30.10.2013, 21:57

Rayn:

"Ich will nicht zurück zu Rachel." - weinte Loraine, als wir in Rachels Straße einbogen. "Sie ist gemein zu mir und lässt mich nicht zu dir fahren." - sagte sie.
"Loraine, ich muss immer viel arbeiten und Rachel leistet dir gerne Gesellschaft." - versuchte ich sie zu überreden.
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yuna151

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342

30.10.2013, 21:59

Loraine: (mach ich einfach mal kurz)

"Aber ich kann doch auch bei dir bleiben. Melanie scheint nett zu sein. Und sie mag unseren Sohn. Sie könnte mir doch auch Gesellschaft leisten wenn du arbeiten bist", shcniefte ich und drückte mich weiter in den Sitz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

343

30.10.2013, 22:07

Rayn:

Innerlich verlor ich bereits die Geduld, aber äußerlich lächelte ich sie nur an.
"Loraine, ich muss viel arbeiten und Mel auch." - sagte ich an sie gewandt. "Du würdest dich nur langweilen."
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yuna151

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344

30.10.2013, 22:12

Loraine:

"Rayn, bitte. Wir beide, ich und dein Sohn henry, sehen dich gar nicht mehr. Er vermisst seinen Daddy ganz schrecklich!", flehte ich weiter und hielt ihm wieder unseren SOhn hin.
"Sieh ihm in die AUgen. Willst du ihn wirklich weiter im Stich lassen?!"
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345

30.10.2013, 22:18

Rayn:

"Ich lasse euch nicht im Stich. Ich muss arbeiten, um euch etwas bieten zu können." - erklärte ich ihr, dabei fiel es mir sehr schwer, dieses Ding als mein Kind anzusehen. "Verstehe das doch bitte." - ich stieg aus.
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346

30.10.2013, 22:20

Loraine:

ich folgte ihm nur widerwillig.
"Aber davon haben wir nichts! Geld ist uns egal, wir wollen nur dich!"
Ich ging ganz dicht zu rayn, stellte mich auf Zehenspitzen udn küsste ihn vorsichtig.
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30.10.2013, 22:31

Rayn:

Obwohl dieser Kuss mir alles andere als willkommen war, erwiderte ich ihn.
"Loraine, sei vernünftig." - meinte ich dann und legte ihr meinen Arm um die Schultern. "Aber ich verspreche, dass ich dir öfters besuchen werde." - versprach ich ihr leichtfertig.
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348

30.10.2013, 22:34

Loraine:

Enttäuscht ließ ich mich zur Haustür führen.
"Wirklich? Oder sagst du das nur so?"
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349

30.10.2013, 22:41

Rayn:

"Es ist ein Versprechen." - sagte ich dann und drückte ihre Hand. Ein Versprechen, was ich nie einhalten würden und könnte.
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350

30.10.2013, 22:44

Loraine:

"Okay, wir verlassen usn auf dich. Und Rayn?"
Ich sah ihn warnend an.
"Wenn du es brichst, werd eich dir das niemals verzeihen...Und Henry auch nicht. So einen Vater braucht er wirklich nicht."
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351

31.10.2013, 13:32

Rayn:

Darauf erwiderte ich nicht. Rachel kam bereits aus der Haustür.
"Loraine." - sie nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. "Mache so etwas nie wieder, ich habe solche Angst um dich gemacht." - taddelte sie meine Frau, die nur schuldig zu Boden sah.
"Tut mir leid." - entschuldigte sie sich. "Ich wollte aber Rayn sehen und da sind wir mit Henry losgefahren mit dem Bus." - erklärte sie und sah zu mir rüber. Auch Rachel sah zu mir, ihre Blicke voller Vorwürfe, denen ich nicht standhalten konnte und meinen Blick niederließ.
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352

31.10.2013, 13:56

Marie:

ich wusste kaum noch, wie ich mich richtig konzentrieren konnte. Es war einfach alles so verworren und undurchsichtig. Nur eines war mir vollkommen klar: Aus mir und Rayn konnte und würde niemals etwas werden!
So viel stand fest. Also würd eich auch ncihts mehr versuchen in diese Richtung,
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353

31.10.2013, 14:10

Rayn:

Ich kam nicht umher, Loraine bat mich noch auf eine Tasse Kaffee reinzugehen und so wurde es schon spät als ich ihr Haus wieder verließ. Mit einem schlechten Gefühl. Ich hatte Loraine wieder Versprechungen gegeben, die ich nicht halten würde.
Auf der Fahrt wieder zurück dachte ich an Mel und es wurde mir noch schwerer ums Herz. Die ganze Geschichte war einfach nur unfair und nicht zu ändern.
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354

31.10.2013, 19:40

Marie:

Ich war so fertig von dem heutigen Tag, das ich gar nciht bemerkt hatte, was es genau für ein tag war. Als ich dann Abends auf den Kalender sah, erschrak ich total und hatte sofort ein schlechtes Gewissen.
ich zog mir noch mal was an, ging los und zum friedhof.
Vor einen Grab blieb ich stehen und begann sofort zu weinen.
Da stand ich einfach so ind er Dunkelheit hier und weinte...Das hatte ich lange nicht getan.
Heute war der Todestag meines Bruders...Und irgendwie fühlt eich mich heute viel einsamer als sonst,
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355

31.10.2013, 20:38

Rayn:

Endlich kam ich Zuhause an. Ich beschloss ein Bad zu nehmen und für die nächsten Tage tatsächlich Frei zu nehmen. Ich musste mir über vieles klar zu werden. Ich schleppte mich zu meinem Appartement hoch.
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356

31.10.2013, 20:49

ich hatte die letzten beiden male ja marie geschrieben O.o

Melanie:

Irgendwann, es war sicher shcon nach Mitternacht, ging ich wieder nach hause, wo cih mich sofort ins Bett legte
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357

31.10.2013, 21:04

Habe ich gar nicht mitbekommen :D

Rayn:

Ich lag im Bett und starrte in die Decke. Mels Gesicht stand vor meinem geistigen Augen. Warum musste ich an sie denken, obwohl mir ganz klar war, dass ich sie vergessen sollte, zumindest auf der persönlichen Ebene. Aber wie soll ich bloß meine Gefühle abstellen? Ich wollte einfach bei ihr sein... und zwar jetzt. Ich warf die Decke bei Seite und zog mir eine Hose und ein T-Shirt an.
ich wusste, dass ich es bereuen würde, doch jetzt wollte ich einfach nur bei ihr sein. Ich klingelte an ihre Wohnungstür.
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358

31.10.2013, 21:13

is mir auch grade erst aufgefallen XD

Melanie:

Eigentlich hatte cih schon geschlafen, wurde aber von dem Klingeln wach und schlüpfte aus dem bett. Müde stiefelte ich zur Tür.
"Gott, wissen sie eigentlich wie spät...es...ist...?"
Als ich rayn vor mir sah, musste ich heftig schlucken.
"Ich habe dich noch gar nciht zurück erwartet..."
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359

31.10.2013, 21:16

Rayn:

Ohne ein weiteres Wort, drängelte ich sie in ihre Wohnung zurück, drückte sie an die Wohnungstür und küsste sie.
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360

31.10.2013, 21:21

Melanie:

Mir blieb sofort der Atem weg udn ich schloss die Augen. Sanft erwiderte ich seinen Kuss, fragte mich aber auch, was dies zu bedeuten hatte.
Nein, Rayn durfte mich nciht küssen! Ich hatte mich doch grade erst an den Vorsatz gewagt, ihn abzuschreiben. So ging das jedoch nciht.
ich schob ihn ein Stück weg.
"Rayn..."
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