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21.11.2013, 20:33
Nicht wahr?! Hätte ich auch nie von ihr gedacht 
Rayn:
Als ich Mel dort so stehen sah, mit zittrigen Beinen und ziemlich bleich.
"Du gehst heute nirgendswohin." - ich stand auf und legte ihr die Arme um die Schultern und zwang sie zurück zum Schlafzimmer. "Hier kann ich auf dich aufpassen." - sagte ich schon etwas sanfter.
Loraine:
Ich lauschte an der Tür, als ich Mel aus Rayns Schlafzimmer gehen hörte. Seine Stimme war so sanft, so hatte er immer mit mir gesprochen. Aber nur weil er mich für verrückt hält, schoss es mir durch den Kopf und eine ungeheuerliche Wut stieg in mir hoch. Ich musste mich einfach beruhigen, sich aufzuregen nützte jetzt nicht. Ich musste einen klaren Kopf bewahren und meinen nächsten Schritt planen, sonst würde ich Rayn verlieren. Für Mel schien er wirklich etwas zu empfingen.
Rayn:
Als ich Mel dort so stehen sah, mit zittrigen Beinen und ziemlich bleich.
"Du gehst heute nirgendswohin." - ich stand auf und legte ihr die Arme um die Schultern und zwang sie zurück zum Schlafzimmer. "Hier kann ich auf dich aufpassen." - sagte ich schon etwas sanfter.
Loraine:
Ich lauschte an der Tür, als ich Mel aus Rayns Schlafzimmer gehen hörte. Seine Stimme war so sanft, so hatte er immer mit mir gesprochen. Aber nur weil er mich für verrückt hält, schoss es mir durch den Kopf und eine ungeheuerliche Wut stieg in mir hoch. Ich musste mich einfach beruhigen, sich aufzuregen nützte jetzt nicht. Ich musste einen klaren Kopf bewahren und meinen nächsten Schritt planen, sonst würde ich Rayn verlieren. Für Mel schien er wirklich etwas zu empfingen.
***Urlaub**** 
21.11.2013, 21:44
Sag bloß, du weißt immer schon, was ich schreiben möchte 
Rayn:
"Mach dir darüber keine Gedanken. Loraine ist in ihrer eigenen Welt gefangen." - sagte ich und legte meine Arme um sie. "Ich bin bei dir."
Loraine:
Ich hörte sie in seinem Schlafzimmer sprechen.
"Du Ratte." - schimpfte ich über Mel und beschloss was gegen die Zweisamkeit der beiden zu unternehmen. Ich drückte die Puppe an mich und setzte einen mitleidserweckenden Gesichtsausdruck auf. "Rayn?" - flüssterte ich weinerlich und betrat das Zimmer. "Ich hatte einen bösen Traum." - sagte ich dann. "Kannst du bei mir schlafen?" - ich sah ihn an.
Ich hasste es, diese weinerliche verrückte zu spielen, aber das war ja ein Mittel zum Zweck.
"Gehe schon mal in dein Bett, ich komme sofort nach." - versprach er mir.
"Oh ... okay." - sagte ich und drehte mich um.
Das wäre wohl 1 zu 0 für mich.
Rayn:
"Mach dir darüber keine Gedanken. Loraine ist in ihrer eigenen Welt gefangen." - sagte ich und legte meine Arme um sie. "Ich bin bei dir."
Loraine:
Ich hörte sie in seinem Schlafzimmer sprechen.
"Du Ratte." - schimpfte ich über Mel und beschloss was gegen die Zweisamkeit der beiden zu unternehmen. Ich drückte die Puppe an mich und setzte einen mitleidserweckenden Gesichtsausdruck auf. "Rayn?" - flüssterte ich weinerlich und betrat das Zimmer. "Ich hatte einen bösen Traum." - sagte ich dann. "Kannst du bei mir schlafen?" - ich sah ihn an.
Ich hasste es, diese weinerliche verrückte zu spielen, aber das war ja ein Mittel zum Zweck.
"Gehe schon mal in dein Bett, ich komme sofort nach." - versprach er mir.
"Oh ... okay." - sagte ich und drehte mich um.
Das wäre wohl 1 zu 0 für mich.
***Urlaub****
21.11.2013, 21:49
nicht immer, aber meistens 
...wir sind eben auf einer wellenlinie hehe
Melanie:
Als er ihr verpsrach zu ihr zu kommen, zuckte ich zusammen udn spürte diesen stumpfen Schmerz in der Brust. Von wegen bei mir sein!?! Sobald er bei ihr wäre, würde ich hier verschwinden!
Ich sah Loraine nach und verspannte mich noch mehr.
"Mach dir um mich keine Sorgen udn geh zu ihr", lächelte ich ihn tapfer an.
...wir sind eben auf einer wellenlinie heheMelanie:
Als er ihr verpsrach zu ihr zu kommen, zuckte ich zusammen udn spürte diesen stumpfen Schmerz in der Brust. Von wegen bei mir sein!?! Sobald er bei ihr wäre, würde ich hier verschwinden!
Ich sah Loraine nach und verspannte mich noch mehr.
"Mach dir um mich keine Sorgen udn geh zu ihr", lächelte ich ihn tapfer an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
21.11.2013, 22:00
Da hast du recht. Hast du schon zu Sky/Kyle eine Idee? Ich weiß, ich nerve, aber ich würde da so gerne weiterschreiben 
Rayn:
"Ich werde es mit ihr regeln. Ich will mit dir und unserem Kind eine richtige Familie werden." - sagte ich, beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn. "Und zweifele nicht daran, ich liebe dich." - sagte ich nochmal. "Und jetzt schlaf." - ich deckte sie zu.
"Da bist du ja." - hörte ich Loraines zarte Stimme von ihrem Bett. "Ich habe Angst." - ich setzte mich auf das Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. "Ich bin so froh, dass du bei mir bist. Ohne dich könnte ich nicht leben." - flüssterte sie und schloss ihre Augen.
Ich legte meine Arme um ihre schmallen Schultern und dachte über mein weitere Vorgehen nach. Natürlich wollte ich mit Mel zusammen sein. Loraine brauchte mich allerdings auch.
Rayn:
"Ich werde es mit ihr regeln. Ich will mit dir und unserem Kind eine richtige Familie werden." - sagte ich, beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn. "Und zweifele nicht daran, ich liebe dich." - sagte ich nochmal. "Und jetzt schlaf." - ich deckte sie zu.
"Da bist du ja." - hörte ich Loraines zarte Stimme von ihrem Bett. "Ich habe Angst." - ich setzte mich auf das Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. "Ich bin so froh, dass du bei mir bist. Ohne dich könnte ich nicht leben." - flüssterte sie und schloss ihre Augen.
Ich legte meine Arme um ihre schmallen Schultern und dachte über mein weitere Vorgehen nach. Natürlich wollte ich mit Mel zusammen sein. Loraine brauchte mich allerdings auch.
***Urlaub****
21.11.2013, 22:05
ja, so in etwa ...also ich muss es nur noch mal richtig durchdneken udn denke mal, morgen schreib ich es dann wieder 
Melanie:
Sobald er weg war, stand ich unsicher auf und ging aus dem Zimmer.
Ich hörte ihre Worte udn verkrampfte mich.
Nein, er würde sie niemals im Stich lassen. Und sie brauchte ihn viel mehr als ich es tat. Immerhin war ich ja nur schwanger und sie krank.
Irgendwie würde ich es schon alleine schaffen.
Ganz langsam ging ich den Flur entlang und kam bei ihrem Zimemr an, die Tür stand einw enig offen. So konnte ich die beiden sehen udn es brach mir das Herz.
Ich schluchzte leise und rannte dann aus der Wohnung. Die Tür fiel sogar mit einen Knall ins Schloss. Schnellw ar ich dann oben bei mir.
...also ich muss es nur noch mal richtig durchdneken udn denke mal, morgen schreib ich es dann wieder Melanie:
Sobald er weg war, stand ich unsicher auf und ging aus dem Zimmer.
Ich hörte ihre Worte udn verkrampfte mich.
Nein, er würde sie niemals im Stich lassen. Und sie brauchte ihn viel mehr als ich es tat. Immerhin war ich ja nur schwanger und sie krank.
Irgendwie würde ich es schon alleine schaffen.
Ganz langsam ging ich den Flur entlang und kam bei ihrem Zimemr an, die Tür stand einw enig offen. So konnte ich die beiden sehen udn es brach mir das Herz.
Ich schluchzte leise und rannte dann aus der Wohnung. Die Tür fiel sogar mit einen Knall ins Schloss. Schnellw ar ich dann oben bei mir.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
21.11.2013, 22:21
jaaa hihi
Melanie:
In meienr Wohnung ging ich sofort unter die Dusche und schrubbte meine haut regelrecht wund. Wie konnte er das nur so einfach sagen und vor allem, wie konnte er dann noch zu ihr sein, wenn er mit mir zusammen sein wollte?
Ich musste hier weg!
Schnell rief ich felix an und sagte ihm, das ich morgen wegfahren würde. Mein Ziel war die Hütte, in der Rayn udn ich beide zusammen waren...
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, packte meien tasche udn machte mich dann auf den Weg. Rayn hinterließ ich einen Brief...
"Lieber Rayn,
ich brauche einfach noch Zeit mir über alles klar zu werden. Ich habe gesehen wie du Loraine im Arm hattest und hab gespürt, das du mir so sehr wichtig bist, das mir dieser Anblick tief ins Herz geschnitten hat.
Such nciht nach mir, ich melde mich ... bald...
In Liebe, Mel"
Melanie:
In meienr Wohnung ging ich sofort unter die Dusche und schrubbte meine haut regelrecht wund. Wie konnte er das nur so einfach sagen und vor allem, wie konnte er dann noch zu ihr sein, wenn er mit mir zusammen sein wollte?
Ich musste hier weg!
Schnell rief ich felix an und sagte ihm, das ich morgen wegfahren würde. Mein Ziel war die Hütte, in der Rayn udn ich beide zusammen waren...
Am nächsten Morgen stand ich früh auf, packte meien tasche udn machte mich dann auf den Weg. Rayn hinterließ ich einen Brief...
"Lieber Rayn,
ich brauche einfach noch Zeit mir über alles klar zu werden. Ich habe gesehen wie du Loraine im Arm hattest und hab gespürt, das du mir so sehr wichtig bist, das mir dieser Anblick tief ins Herz geschnitten hat.
Such nciht nach mir, ich melde mich ... bald...
In Liebe, Mel"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
21.11.2013, 22:49
Ja, ist sie Das schreibe ich noch. Natürlich, aber warum sollte er die Echtheit des Briefes anzweifeln?!
Rayn:
Ich lief wieder in meine Wohnung zurück und suchte nach meinem Handy, das jedoch verschwunden war.
"Scheiße." - schimpfte ich während meiner Suche.
"Rayn?" - Loraine sah mich beunruhigt an. "Es war ein Brief im Briefkasten. Da steht nur dein Name drin." - Sie hielt mir einen weißen Briefumschlag entgegen. Eilig riß ihn ihr aus der Hand.
"Lieber Rayn,
ich möchte nicht, dass du nach mir suchst. Für uns beide gibt es einfach keine Zukunft. Du darfst Loraine nicht verlassen, weil sie dich braucht. Ich komme auch ohne dich zurecht. Und mache dir auch keine Sorgen um das Kind, denn ich habe beschlossen es abzutreiben. Bitte verstehe meine Situation und verurteile mich nicht. In Liebe Mel." - stand dort in Computerschrift geschrieben.
"Nein, nein." - rief ich verzweifelt. Sie durfte es mir nicht antun. Ich wollte sie nicht verlieren und das Baby auch nicht. Ich fiel auf die Knie. Warum tat sie das? Noch gestern hatte ich das Gefühl, dass sie dieses Kind, was in ihr heranwuchs liebte.
"Rayn." - Loraine kniete neben mir und nahm mich in den Arm.
Das schreibe ich noch. Natürlich, aber warum sollte er die Echtheit des Briefes anzweifeln?!Rayn:
Ich lief wieder in meine Wohnung zurück und suchte nach meinem Handy, das jedoch verschwunden war.
"Scheiße." - schimpfte ich während meiner Suche.
"Rayn?" - Loraine sah mich beunruhigt an. "Es war ein Brief im Briefkasten. Da steht nur dein Name drin." - Sie hielt mir einen weißen Briefumschlag entgegen. Eilig riß ihn ihr aus der Hand.
"Lieber Rayn,
ich möchte nicht, dass du nach mir suchst. Für uns beide gibt es einfach keine Zukunft. Du darfst Loraine nicht verlassen, weil sie dich braucht. Ich komme auch ohne dich zurecht. Und mache dir auch keine Sorgen um das Kind, denn ich habe beschlossen es abzutreiben. Bitte verstehe meine Situation und verurteile mich nicht. In Liebe Mel." - stand dort in Computerschrift geschrieben.
"Nein, nein." - rief ich verzweifelt. Sie durfte es mir nicht antun. Ich wollte sie nicht verlieren und das Baby auch nicht. Ich fiel auf die Knie. Warum tat sie das? Noch gestern hatte ich das Gefühl, dass sie dieses Kind, was in ihr heranwuchs liebte.
"Rayn." - Loraine kniete neben mir und nahm mich in den Arm.
***Urlaub****
21.11.2013, 23:11
Dann machen wir es so
Loraine:
"Hi Melanie." - zwitscherte ich ins Telefon. Ich musste sie für alle Mal loswerden. "Na ja, die Wahrnehmung seiner ehelichen Pflichten hat ihn so ermüdet, dass er eingeschlafen ist. Ich will ihn jetzt auch nicht wecken. Soll ich ihm was ausrichten?" - fragte ich dann scheinheilig.
Du wirst ihn nie bekommen.
Loraine:
"Hi Melanie." - zwitscherte ich ins Telefon. Ich musste sie für alle Mal loswerden. "Na ja, die Wahrnehmung seiner ehelichen Pflichten hat ihn so ermüdet, dass er eingeschlafen ist. Ich will ihn jetzt auch nicht wecken. Soll ich ihm was ausrichten?" - fragte ich dann scheinheilig.
Du wirst ihn nie bekommen.
***Urlaub****
21.11.2013, 23:19
Nicht dafür, wir schreiben gemeinsam, also dürfen alle Idee einfließen. Ich muss auch gleich wieder Schluss machen. 
Loraine:
Ich hörte die Tränen in ihrer Stimme und feierte meinen Sieg.
"Ja." - sagte ich. "Ich weiß zwar nicht, was du geschrieben hast, aber ich danke dir. Nachdem er ihn gelesen hat, hat er vorgeschlagen, dass ich bei ihm einziehe. Ist das nicht toll?" - ich kicherte albern. Ich wollte sie quälen, ihr Schmerzen zufügen, sie seelisch töten.
Loraine:
Ich hörte die Tränen in ihrer Stimme und feierte meinen Sieg.
"Ja." - sagte ich. "Ich weiß zwar nicht, was du geschrieben hast, aber ich danke dir. Nachdem er ihn gelesen hat, hat er vorgeschlagen, dass ich bei ihm einziehe. Ist das nicht toll?" - ich kicherte albern. Ich wollte sie quälen, ihr Schmerzen zufügen, sie seelisch töten.
***Urlaub****
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