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Melanie:
Mir wurde gesagt, dass ich meine Tochter noch nicht haben dürfte, was mich verzweifeln ließ. Dabei wusste ich auch nciht, was mit Rayn war. Musste er hinter Gittern sein?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Ich saß neben der Tür zu Mels Zimmer und wartete bis die Krankenschwester, die gerade reinging, wieder durch die Tür kam. Als sie es tat, sprang ich auf und der Polizist neben mir tat das gleiche, aber aus einem anderen Grund.
"Wie geht es ihr?" - fragte ich sofort.
"Sie ist gerade aufgewacht." - meinte sie und sah den Polizisten argwöhnisch an. "Sie können zu ihr, aber nur für ein paar Minuten."
***Urlaub****
Melanie:
Die Schwester hatte mir ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben und so sah ich Rayn nur schwach an.
"Du bist da. War das alles nur ein böse Traumß"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Ich sah den Polizisten fragend an und er nickte nur.
Als ich durch die Tür ging, eilte ich sofort zu Mels Bett und als sie mich ansprach, wusste ich gar nicht, was ich ihr sagen sollte.
"Es ist alles okay." - beruhigte ich sie und streichelte ihr über das Haar.
***Urlaub****
Melanie:
Sofort lächelte ich als er dies sagte udn schloss die Augen. Rayn würde mich nicht mehr anlügen. Wenn er sagte, es sei alles okay, dann war es das auch...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Als sie ihre Augen schloss und ihr Atem langsam flach und regelmäßig wurde, streichelte ich immer noch über ihr Haar und Tränen strömten über mein Gesicht. Ich wollte sie nicht anlügen, doch die Wahrheit konnte ich ihr schlecht sagen. Ich wollte nicht, dass sie sich aufregte, denn ihr ging es schlecht genug.
***Urlaub****
melanie:
ich war so schrecklich müde und konnte gar nicht anders als wieder einzuschlafen. Hoffentlich würde rayn noch da sein wenn ich wieder aufwachte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Hey, ich muss mich kurz reinlesen
***Urlaub****
kein problem, musste ich gestern auch erst noch mal machen heheh
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So, hier hatte ich auch mal Zeit und habe mich endlich reingelesen
Rayn:
Ich hielt ihre Hand und wollte sie gar nicht loslassen, weil ich Angst hatte, ich könnte es nicht mehr, wenn ich sie fallen lasse. Ich drückte ihre Hand an meine naße Wange und bat sie um Vergebung für die Lüge.
***Urlaub****
hihi
Melanie:
Als ich wieder aufwachte, war ich ganz alleine in dem kleinen Zimmer. Rayn musste wohl schon gehen udn sofort machte ich mir tierische Sorgen. Auch das ich meine Kleine noch nicht bekommen hatte.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
In der Nacht wurde ich zum Verhör gebracht und wurde unter Arrest gestellt. Da der Richter jedoch mit mir Mitleid hatte, durfte ich nach dem Verhör wieder ins Krankenhaus, natürlich mit Begleitung von einem Beamten, der mir auf Schritt und Tritt folgte.
Leise schlich ich mich in Mels Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir zu, da ich annahm, sie würde noch schlafen. Überrascht sah ich, dass sie die Augen aufhatte.
"Hey." - meinte ich dann und lächelte sie an.
***Urlaub****
Melanie:
ich richtete mich vorsichtig auf und streckte die Arme zu ihm aus.
"Rayn!", flüsterte ich und war den tränen nahe.
"Warum wurde mir mein Kind nciht gebracht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Ich ging zu ihr und setzte mich zu ihr aufs Bett, nahm ihre Hand in meine.
"Sie liegt im Brutkasten." - sagte ich und stich ihr das Haus aus dem Gesicht. "Aber ihr geht es gut. Sie ist so wunderschön und so stark und einfach perfekt." - meinte ich.
Zuvor hatte ich die Gelegenheit meine Tochter in der Frühchenzimmer zu sehen. Sie war das schönste Baby überhaupt.
***Urlaub****
Melenia:
"Im....?" Ich wurde blass und verkrampfte mich. Sie war so viel zu früh da.
"Wie kann sie stark sein? Oder perfekt? Sie hätte noch gar nciht da sein dürfen! Gott, mein baby", schluchzte ich und ließ den Tränen freien lauf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an meine Brust.
"Mel, sie sieht wunderschön aus, auch wenn sie noch so klein ist." - versicherte ich ihr. "Wenn es dir besser geht, darfst du sie besuchen."
***Urlaub****
melanie:
Ich shcmiegte mich augenblicklich an seinen warmen und vertrauten Körper.
"Abe rmir geht es doch gut. ich will sie sehen! Bitte Rayn!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
"Ich besorge dir einen Rollstuhl." - sagte ich dann und ging in den Flur. Schnell fand sich eine Krankenschwester und auch ein Rollstuhl.
***Urlaub****
Melanie:
Wenige MInuten später shcob Rayn mich zu dem Zimmer. das er mich überhaupt so schieben musste, war unsagbar peinlich. ich wollte alleine laufen, auch wenn es unglaublich weh tat, wenn ich mich bewegte.
Dann sah ich sie. Und er hatte recht.
Sie war ein wunderschönes, sehr kleines Mädchen. Und jetzt wusste ich auch, wie es geschah, das Eltern ihre Kinder so sehr liebten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rayn:
Ich ließ Mel erstmal mit ihren Gefühlen alleine. Ich legte ihr lediglich meine Hand auf die Schulter, damit sie wusste, dass ich für sie da war.
***Urlaub****