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yuna151

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701

10.10.2016, 20:55

Melanie:

"Oh, wnen du willst, kannst du in meinem Zimmer gerne duschen", shclug ich vor.
Ich shclang die Arme um ihn.
"Ich fühle mich noch etwas shclapp und es tut auch noch weh, aber viel mehr mache ich mir Sorgen um dich und unseren Sonnenschein."

((Hatte sie shcon einen namen?))
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

702

10.10.2016, 21:02

Nein, die kleine hatte noch keinen Namen :)


Rayn:

"Es ist wirklich lieb, aber ich möchte nach Hause, um mich dort zu duschen und frische Kleidung anzuziehen. Außerdem kann ich dir noch etwas bringen, für den Aufenthalt hier." - lehnte ich ab und hoffte auf ihr Verständnis. Nach dem Duschen wollte ich saubere Anziehsachen anlegen. "Um mich brauchst du dir keine Gedanken machen." - erneut schenkte ich einen Kuss.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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703

10.10.2016, 21:07

okay Xd

Melanie:

Den ich sanft erwiderte.
"Okay. Aber du willst sicher auch nach ihr sehen, oder? Und danch färst du besser nach haus eund shcläfst dich auch ordentlich aus."
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704

10.10.2016, 21:36

Rayn:

Ich lächelte sie an und legte meine Arme um sie.
"Natürlich sehe ich nach ihr und dann gehe ich kurz nach Hause."- sagte ich ihr. Ich dachte nicht daran, auf siezu hören. Nach dem Untiehen wollte ich sofort wieder ins Krankenhaus fahren, um bei meinen Liebsten zu sein.
***Urlaub**** 8)

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705

10.10.2016, 21:39

Melanie:

"Wir müssen immer noch einen Namen für sie finden"; erinenrte ich ihn leise, während wir uns auf den Weg machten zu ihrem Zimmer.
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706

10.10.2016, 21:45

Rayn:

Ich legte meinen Arm um sie, als wir durch die sterillen Flure liefen.
"Es hat bestimmt Zeit bis ich wieder da bin."- bemerkte ich. Mein Kopf war im Moment voller Gedanken und ich hoffte sie durch die Dusche zu sortieren.
***Urlaub**** 8)

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707

10.10.2016, 21:53

Melanie:

"Natürlcih"; stimmte ich sofort zu.
Wir kamen dort an, gingen hinein und kurz darauf durfte ich sie stillen. Sie war so winzig noch, aber schon stark genug. Sie war ja auch nru zur Sicherheit hier.
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708

10.10.2016, 22:05

Rayn:

Kaum zu glauben, dass dieser kleine Mensch von mir abstamm. Sie war wunderschön und als Mel sie an ihre Brust legte, fing sie sofort an zu saugen. Ihre Wangen liefen sogar rosa an. Ich musste lächeln und streichelte ihr über den Kopf.
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709

10.10.2016, 22:22

Melanie:

"Sie ist wunderschön, oder?"
Ich lächelte ihn sanft an. Nie hätte ich mir vorstellen können, so früh Mutter zu werden. Oder mit Rayn zusammen zu sein! Vor allem der letzte Punkt.
"Rayn? Ich liebe dich."
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710

10.10.2016, 22:29

Rayn:

Da konnte ich Mel nur zustimmen. Noch nie im Leben hatte ich ein schöneres Baby gesehen, als unsere Tochter. Wahrscheinlich empfand jeder Elternteil so.
"Ich liebe dich auch."
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711

10.10.2016, 22:33

Melanie:

Eine Weile blieben wir noch hier, sahen ihr beim schlafen zu.
Als wir das Zimmer verließen, atmete ich tief durch.
"Ich werde mich auch nochmal hinlegen"; sagte ich erschöpft.
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712

10.10.2016, 22:36

Rayn:

Unsere Kleine war eingeschlafen und auch Mel sah müde aus. Ich stützte sie, während ich sie zu ihrem Zimmer begleitete. Ich half ihr sich ins Bett zu legen und legte die Decke über sie.
"Schlaf schön und ich werde nach Hause fahren und bin in einer Stunde wieder da."
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713

10.10.2016, 22:38

Melanie:

"Lass dir ruhig Zeit. Ich werde eh noch eine ganze Weile schlafen"; informierte ich schwach udn shcloss die AUgen kurz.
"Aber ich werde dich vermissen. Ganz dolle."
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714

10.10.2016, 22:51

Rayn:

"Ich dich auch, mein Schatz." - sagte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
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715

11.10.2016, 17:57

Melanie.

Eine halbe STunde später ging rayn und ich legte mich hin.Sofort war ich eingeschlafen.
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716

11.10.2016, 20:37

Rayn:

Mit dem Taxi fuhr ich nach Hause und stellte mich unter eine warme Dusche. Das warme Wasser entspannte die müden Muskeln und ich seufzte. Nachdem ich mich rasiert hatte, schlüpfte ich in saubere Klamotten.
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717

11.10.2016, 20:58

Melanie:

Zwischendurch kam ein paar mal die Schwester, wegen Schmerzmikttel. Ansonsten schlief ich ziemlich ruhig. Und das tat unglaublich gut. Die Augen aufhalten konnte ich ja eh nicht wirklich.
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718

11.10.2016, 21:23

Rayn:

Wie ich Melanie auch versprochen hatte, war ich eine Stunde später schon wieder im Krankenhaus. Als ich ihr Krankenzimmer betrat, fand ich sie schlafend vor. Ich weckte sie nicht und ging stattdessen zu unserer kleinen Tochter.
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719

12.10.2016, 20:29

Melanie:

Als ich aufwachte, war ich imme rnoch alleine, aber das war dieses Mal okay. Jetzt wusste ich ja, das es Rayn gut ging.
Und irgenwie spürte ich, das er nciht weit entfernt war.
So ging ich zu unserer Tochter und tatsächlich! Da saß er in einem Stuhl bei ihr. Leise ging ich näher.
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720

12.10.2016, 20:36

Rayn:

Ich konnte meine Augen einfach nicht von diesem kleinen Menschen abwenden. Wie konnte man nur so bezaubernd sein? Sie hatte mein Leben auf dem ersten Blick für sich eingenommen.
"Hey." - begrüßte ich Melanie, die gerade reinkam.
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