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Matthew
Ich blieb eine Zeit lang so und dachte nach bis ich glaubte mein Kopf würde explodieren.
Colleen
Ich ging wieder ins Badezimmer, warf seine Klamotten nun in den Trockner und setzte mich auf die Badewannekante hin. Mir war nicht wirklich wohl dabei mit ihm in einem Raum zu sein.
Matthew
Ich konnte nicht einschlafen, zu meinem Leidwesen, und irgendwie wusste ich überhaupt nicht was ich tun sollte. So etwas hatte noch nie jemand für mich geatn. Noch kein einziger.
Colleen
Ich schaute in den Wohnbereich, seufzte und ging zu ihm, ich packte nach seinem Arm: "Das sieht nicht gemütlich aus, geh in mein Bett." Ich zog ihn auf die Beinen und wir gingen die Wendeltreppe hoch, ich schob ihn zu meinem Bett und deckte ihn sogar zu. Dann wollte ich wieder runtergehen.
Mtthew
''Bleib doch..'', murmelte ich und starrrte an die Decke.
Colleen
Ich zog ein Augenbraue hoch, aber ich da ich nicht wollte, dass irgendwas eskalierte, setzte ich mich auf dem Boden neben dem Bett. Er war echt komisch, nicht nur krank.
Matthew
Ich blickte immernoch nach oben, eine Stunde lang. ''Das hat noch nie jemand getan.'', murmelte ich aber wendete immernoch nicht den Blick ab.
Colleen
Irritiert schaute ich zu ihm hoch: "Was?"
Matthew
''Mir geholfen.'', erklärte ich und wandte endlich den Blick ab von der Decke und zum Fenster.
Colleen
"Naja, ich kann dich schlecht ja auf der Straße liegen lassen und so, auch wenn du verrückt bist", meinte ich: "Ich bin nämlich nicht kaltherzig."
Matthew
''Verrückt?'', grinste ich auf. ''Ja, wahrscheinlich bin ich verrückt.'', murmelte ich dann weniger erfreut und heiter.
Colleen
"Hast du mal mit einer Therapie versucht? Denn du scheinst ernsthafte Störungen in deinem Inneren zu haben", sagte ich zaghaft.
gehe off, gute Nacht
Matthew
"Sag das nie wieder.", sprach ich mit scharfer Stimme. Oh ja... sowas kannte ich noch gut.
Colleen
Ich stand auf, stemmte die Händen gegen die Hüften und meine Augen verengten sich: "Was sonst? Schneidest du mir dann eine Arterie durch?" Ich lief hinunter und stützte mich am Waschbecken der Küche. Ich sollte die Polizei anrufen, ich kannte sogar Jemanden, wir waren sowas wie Freunde.
Matthew
"NEIN, NUR DIE ZUNGE!", bruellte ich ihr hinterher.
Colleen
"Raus aus meiner Wohnung, oder ich hol die Polizei!", meine Stimme wurde ebenfalls laut. Ich hätte ihm nicht helfen dürfen, er war nicht bei Verstand und musste in eine Anstalt kommen.
Matthew
Ich schnaubte und ging ins Badezimmrr wobei ich murmelte "Als ob ich das wirklich machen wuerde..."
Colleen
Ich rieb fröstelnd an meine Arme und hatte den Rücken an die Wand gelehnt, so fühlte ich mich etwas sicherer und wartete ab.
Matthew
Ich hielt den Trockner an und nahm die halbwegs noch nassen Klamotten raus, die ich dann anzog und in die Kueche ging wo icb sie sah. "Ich dachte du haettest keine Angst?"
Colleen
"Nur weil man keine Angst hatte, heißt es nicht, dass man nicht vorsichtig sein muss", antwortete ich: "Komm mir bloß nicht näher und verschwinde für immer!"