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Matthew
''Bist du dir sicher dass es dir gut ging?'', fragte ich nach als ich sah dass sie ein wenig schwankte.
Colleen
"Ja...ist nur der Alkohol und die Aufregung", murmelte ich und plötzlich sagte ich: "Ich will nicht allein sein." Okay, ich war wohl etwas mehr als leicht betrunken, meine sentimentale Seite zeigte ich eigentlich nie einem Fremden.
Matthew
Überrascht sah ich sie an. ''Ich kann auch bleiben.'', murmelte ich und erwartete ein Nein.
Colleen
"Nur wenn du nett bleibst", murmelte ich und schwankte leicht, ich hielt mich an den Türrahmen fest. Es machte mich verlegen, dass er mich in diesem Zustand sah.
Matthew
Ich schnaubte nur, packte ihren Arm, aber nicht grob, und zog sie in ihr Haus.
Colleen
Ich folgte ihm brav und starrte seinen breiten Rücken an, dann ließ ich mich auf dem Sofa erschöpft fallen. Mit verengten Augen betrachtete ich meinen Fuß: "Ich glaub' der ist geschwollen."
Matthew
Ich erinnerte mich daran wo die Küche war, ging schweigend dorthin und entnahm dem Kühlschrank einen kalten Erbsenbeutel
Colleen
Dankbar nahm ich ihm den kalten Beutel ab, legte es vorsichtig auf meinem Fuß und hüllte mich in die Tagesdecke ein: "Setzt dich, es macht mich nervös, wenn du rumstehst."
Matthew
Ich tat wie mir gehießen und starrte den Boden an. Ich... wollte nicht reden. Nein, ich wollte wirklich nicht reden.
Colleen
Er war ziemlich schweigsam und nach seinem Verhalten zu urteilen, wollte er auch nicht reden. Also blieb mein Mund geschlossen und ich lehnte mich weiter nach hinten im Sofa zurück. Aus der Küche hörte ich das leise Ticken meiner Uhr und das machte mich schläfrig. Ich merkte nicht, dass ich zur Seite sackte, sodass mein Kopf sich an ihn lehnte und war dann eingeschlafen.
Matthew
Lange blieb ich einfach so sitzen, ohne mich auch nur zu bewegen. Doch dann drehte ich mich einfach um, hob sie auf und trug sie in ihr Bett, bevor ich m ich davor setzte. ''Wahrheit?'', sprach ich leise. ''Du willst wissen, wieso ich so bin?''
Colleen
Ich nahm nicht wahr, wie er mich ins Bett legte, automatisch zog ich das Kissen wie ein Kuscheltier an mich ran, lag etwas bäuchlings und dann stieß ich einen leisen Seufzer aus.
Matthew
''Ich kanns dir sagen...'', flüsterte ich und betrachtete sie. ''Meine Mutter ist bei der Geburt meines BRuders gestorben. Er selbst ist nur 10 JAhre später gestorben. Was geblieben ist, ist ein verbitterter Mann mit seinem anderen Sohn..'''
Colleen
Meine Augenliedern zuckten kurz, aber ich war noch in einem tiefen Schlaf und träumte von den Kerl, der mich überfallen wollte. Mein Atem wurde unregelmäßig, unruhig wälzte ich auf die andere Seite und murmelte etwas unverständlich.
Matthew
Ich seufzte und rüttelte an ihrer Schulter. ''Wach auf''
Colleen
Erschrocken riss ich die Augen, schnappte nach Luft und richtete mich ruckartig auf, mein Herz donnerte wild gegen den Brustkorb. Ich tastete nach der Tischlampe auf dem kleinen Nachtisch und knipste das Licht ein.
Matthew
''Was?'', fragte ich leicht gereizt.
Colleen
Bei seiner Stimme zuckte ich zusammen, verwirrt blinzelte ich und sah zu ihm rüber. Er war noch hier? "Entschuldige, dass ich mal einen Albtraum hatte!", ich fühlte mich angegriffen, weil ich mich in einem verletzlichen Zustand befand. Albträume warfen mich immer aus der Bahn.
Matthew
''Entschuldige, dass ich dir rausgeholfen hab!'', motzte nun auch ich.
Colleen
"Dann macht's sanfter und rüttelt nicht wie bescheuert", fauchte ich zurück und zog die Decke bis zum Kinn, ich biss auf die Unterlippe.