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41

13.09.2013, 22:01

Colleen

Der Ladenbesitzer war hilfsbereit und ich ergatterte ein paar gute Steine, ächzend hievte ich die Schwergewichte ins Auto und hoffte, die Karre würde es überleben. Dann fuhr ich langsam zurück.


42

13.09.2013, 22:02

Matthew
Dann rief ich noch ein paar Leute an, denen ich meine Identität vrgaukelte und mich dann grinsend auf dem Weg zu ihr machte. NAtürlich wussre ich wo sie wohnte..

43

13.09.2013, 22:09

Colleen

Ich parkte vor der Garage, öffnete den Kofferraum und nahm einen Stein, ich stöhnte leise. Man, war der schwer und mein Rücken begann sofort sich zu beklagen.


44

13.09.2013, 22:10

MAtthew
Als ich ankam, sah ich was sie da hievte und lief zu ihr rüber. ''Was tun Sie denn da, schöne Frau?'', meinte ich grinsend und nahm ihn ihr locker ab.

45

13.09.2013, 22:12

Colleen

Überrascht schaute ich auf: "Mr. Sayer, welch eine Überraschung. Was treibt Sie hierher? Und danke für Ihre Hilfe." Ich führte ihn in die Garage und zeigte eine Ecke, wo er den Stein ablegen konnte.


46

13.09.2013, 22:13

Matthew
''Ich wollte Ihnen Bescheid geben dass ich mich wirklich noch einmal im Museum umgesehen habe und ich es wirklich außerordentlich gute Leistung finde! Also habe ich etwas Werbung gemacht..'', sagte ich und hievte den nächsten Stein.

47

13.09.2013, 22:15

Colleen

Ungläubig sah ich ihn an und stolperte fast über meine Füße: "Wow...jetzt bin ich ehrlich baff. Es freut mich, dass sie etwas Werbung gemacht haben, ich könnte Interessenten gut gebrauchen."


48

13.09.2013, 22:15

Matthew
''Das kommt dann ja wohl gut.'', lächelte ich und sah sie an. Mein Plan ging vollkommen auf!

49

13.09.2013, 22:17

bin gleich auf dem Handy on :)

50

13.09.2013, 22:18

Colleen

Ich lächelte und als alle Steine in meiner Garage waren, dachte ich an die Höflichkeit: "Kann ich Sie zu einem Kaffee einladen? Immerhin haben Sie mir geholfen."


gehe off, gute Nacht :)


51

13.09.2013, 22:19

ute Nacht :)

Matthew
''Gerne.'', lächelte ich sie an und folgte ihr rein.

52

14.09.2013, 10:05

Colleen

"Entschuldige, mein Loft sieht ein wenig unordentlich aus", wir fuhren mit den Fahrstuhl nach oben und als sie sich öffnete, befanden wir uns gleich in den Wohnraum, eine Wand war übersät von Skizzen für meine Skulpturen. Über uns war eine Gelände, wo mein offenes Schlafbereich war. Ich ging in die Küche, die ebenfalls offen war und sich mit dem Wohnbereich verband: "Machen Sie sich gemütlich." Der einzig geschlossener Raum war das Badezimmer.


53

14.09.2013, 10:11

Matthew
"Gerne.", sagte ich und setzte mich auf die weiche Couch, waehrend ich mich umsah. Und tatsaechlich gefiel es mir sogar. "Schoen haben Sie es hier.", lies ich verkuendenund mein Blick schweifte zu ihr rueber.

54

14.09.2013, 10:32

Colleen

"Danke, ich habe mir Mühe gemacht, es heimselig zu gestalten", lächelte ich und aus meiner Stimme konnte man leicht den irischen Akzent hören, nahm die dampfende Tassen und setzte mich zu ihm, ich reichte ihm eine Tasse: "Kommen Sie von hier oder woanders?" Menschen hatten mich immer schon interessiert, vor allem, die von weit weg kamen und Geschichten erzählen konnten.


55

14.09.2013, 10:47

Matthew
Ich sah sie an, hatte der Akzent rausgehört und konnte nun auch mit einem tatkräftigen Beweis sagen dass sie Irin war. ''Irland.'', sagte ich grinsend. Ja, ich war wirklich Ire. Meine Vorfahren hatte auch dort gelebt. ''Sieauch, nicht wahr?''

56

14.09.2013, 10:58

Colleen

Meine Augen strahlten, was für ein Zufall, dass wir die gleiche Heimat hatten: "Ja, ich stamme aus Irland, wobei ein bisschen englisches Blut in mir fließt." Mein Großvater war im Irland aufgewachsen, doch wegen mangelndes Geld war er eines Tages nach London ausgewandert, um dort eine bessere Arbeit zu erhoffen. Dort lernte er meine Großmutter Catherine kennen und meine Mutter wurde geboren, als sie drei Jahre alt wurde, beschloss mein Großvater zurück nach Irland zu kehren, da er besser verdiente. Ich glaubte Onkel Jeremy wurde noch von der erste Frau meines Großvater in Irland geboren, aber sicher war ich mir nicht. Niemand sprach über sie. Man sagte nur, sie sei bei der Geburt gestorben.


57

14.09.2013, 11:01

Matthew
''Wirklich?'', fragte ich leicht erstaunt, natürlich gespielt, und sah sie lächelnd an. ''Das muss dann ja Schicksal sein.'', meinte ich wobei es natürlich kein Schicksal war sondern pure Berechnung.

58

14.09.2013, 11:17

Colleen

Ich lachte: "Glauben Sie etwa an Schicksale?" Mit funkelnde Augen genehmigte ich mir einen Schluck, ich fand Mr. Syer sympathisch und er war auch ein attraktiver Mann.



1959 , Irland


Seit zwei Monaten arbeitete George Redmond als Partner in der Firma, heute wurde er von Mr. McClark zum Abendmahl eingeladen. George zog sich einen eleganten Anzug an, der junge Mann wollte einen guten Eindruck machen, damit Mr. McClark es nicht bereute, ihn in der Firma aufgenommen zu haben. Pünktlich klingelte er bei dem Anwesen McClark's, ein Butler öffnete die Tür und bat ihm herein, die Herrschaften erwarteten ihn bereits in dem Essaal. McClark begrüßte ihn als Erstes, ehe seine wunderschöne Frau Anastasia als Nächstes kam und sofort war George von ihrer Anmut und Charme gefesselt, auch wenn sie um einige Jahren älter war. Sie nahmen sich an dem Tisch Platz, zuletzt kam der Sohn der McClarks und sah George herablassend an. >>Verwöhntes Kind<< schoss es George gleich durch dem Kopf.







59

14.09.2013, 16:07

Matthew
''Nein, eigentlich ja nicht...'', lachte auch ich und nahm ebenfalls einen Schluck vom Getränk und sah sie interessiert an.

60

14.09.2013, 18:22

Colleen

"Ich auch nicht, dabei bin ich in eine abergläubische Familien aufgewachsen", lächelte ich sanft: "Was haben Sie nach London verschlagen? Einfach wegen Ihres Berufes?


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