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61

14.09.2013, 18:25

Matthew
''Tatsächlich? Meine eigentlich ebenfalls nicht...'', murmelte ich und sah sie an. ''Nein, familiäre Gründe. ICh will etwas zu Ende bringen, was jemand scho lange hätte tun sollen.'', lächelte ich.

62

14.09.2013, 18:29

Colleen

"Was ist es denn? Entschuldige, wenn ich zu neugierig wirke. Ich möchte Sie keineswegs zu Nahe treten", erklärte ich ihm und lehnte mich in dem Couch zurück. Das Telefon klingelte, ich ging ran: "Hallo Mummy. Ja, keine Sorge, ich komme am Wochenende, ich habe bereits den Ticket gekauft. Ist Onkel Jeremy zufälligerweise auch zu Haus? Ja? Dann sage ihm gleich Bescheid, dass ich vorbeikommen möchte. Danke, macht's gut, Mummy." Ich legte auf: "Eltern hören nie auf sich um ihre Kinder zu sorgen, egal wie alt man ist."


63

14.09.2013, 18:32

Matthew
''Ein Familienbetrieb.. Ich möchte ein Familienbetrieb wieder auferstehen lassen.'', lächelte ich gespielt während ich ihr zuhörte. ''Nein, Eltern sind einfach so. Sie hören nie auf sich um ihre Kinder zu sorgen.'', sagte ich auch wenn ich es innerlich total bitter fand.

1993, Dublin
Ein Schluchzen entrann ihm wieder aus der Kehle. Dann Stille. Ein Schlag. Und wieder ein herzzerreißendes Schluchzen. Der Siebenjährige der nach dem Namen Jonathan getauft wurde, hatte schützend die Arme um seinen Kopf gelegt damit ihn die Schläge nicht dort trafen. Doch die Fäuste seines Vaters landeten überall auf dem noch kleinen Körper. Gesicht, Bauch, Brust. Er lag am Boden, sein Vater saß auf ihm und schlug immer wieder auf ihn ein. Zehn Minuten zuvor hatte ihm Jonathan gebeichtet dass er eine zwei in Mathe bekommen hatte..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lave« (14.09.2013, 18:41)


64

14.09.2013, 18:52

Colleen

"Oh, das ist ja eine schöne Idee", meinte ich und nickte zustimmend, dann schaute ich auf die Uhr: "Oh, ich muss in die Galerie. Der Veranstalter wollte etwas Wichtiges mit mir besprechen. Es war mir ein Vergnügen gewesen mit Ihnen wieder zu unterhalten und Danke nochmals für ihre Hilfe." Charmant lächelte ich.


65

14.09.2013, 18:55

Matthew

Ich nickte und stand elegant auf. ''Ganz meinerseits. Ah und, lassen wir es dch mit dem Siezen und versuchen es doch mit Duzen?'', lächelte ich, bückte mich kurz runter, nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. ''Viel Glück.''

66

14.09.2013, 18:58

Colleen

"Ich habe nichts dagegen", antwortete ich und errötete ein wenig, als er auf dem Handrücken küsste. Er war ja ein richtiger Gentleman, solche Männer traf man heutzutage selten. "Das wünsche ich Ihnen auch."


67

14.09.2013, 19:02

Matthew
''Vielen Dank, Colleen.'', lächelte ich sie an und stand wieder ganz auf. Mein Plan ging perfekt auf. ICh verabschiedete mich und ging zumHäuschen.

68

14.09.2013, 19:06

Colleen

Ich ging zu der Galerie und der Veranstalter begrüßte mich überschwänglich, er führte mich in seinem Büro: "Miss Delancey, wir brauchen neue Kunstwerke von Ihnen. In drei Wochen kommen wichtige Kunsthändlern zu Besuch, inklusive Journalisten, die etwas über die Galerie berichten wollen und ich denke, dass ist eine gute Chance für Sie." "Ja, das denke ich auch. Drei Wochen sind aber ziemlich knapp", gab ich mein Bedenken. Mr. Chrunch tätschelte meine Hand: "Ach was, Sie schaffen das." Gerne hätte ich sein Zuversicht, da ich aber ihn nicht enttäuschen wollte sagte ich: "Sie haben Recht, ich kriege das hin."


69

14.09.2013, 19:11

Matthew
Ich ging etwas raus, setzte mich vor den Abhang und legte meinen Laptop auf meinen Schoß. Ich schrieb einen Brief zu einem wichtigen Kunsthändler. NAtürlich nicht mit meinem Namen. ICh hatte mich in seinen Cmputer gehackt und erfahren dass nur seine engsten Freunde ihm etwas schicken konnten. Also hatte ich einen berühmten Kunsthändler namens Marc Belais, einem seiner engsten Freunde, als meine Identität genommen..

70

14.09.2013, 19:19

Colleen

Ich verließ die Galerie, da bekam ich eine SMS von Maggie, dass sie Abends in einem Club gehen wollte und mich gerne dabei haben wollte. Als ich den Namen des Clubes las, verzog ich kurz das Gesicht. Dort verkehrten sich eher die Schönen und die Reichen. Aber wegen Maggie sagte ich es zu. Wir hatten schon lange nichts mehr Gemeinsames gemacht.

1959, Irland


Es verging drei Wochen bis George wieder auf Anastasia traf, diesmal war sie alleine. Es war mehr ein Zufall gewesen, George hatte einen Brief zur Post gebracht und auf dem Rückweg sah er sie auf der andere Seite der Straße, sie verließ gerade ein Laden. "Guten Abend Mrs. McClark", hatte er sie wie ein Gentleman gegrüßt. Ihre Antwort war darauf: "Guten Abend, Mr. Redmond. Mögen Sie mich beim Spaziergang begleiten? Alleine im Dunkel mag ich es nicht, ich fürchte mich vor böse Männer." George wusste, es gehörte sich nicht mit eine verheiratete Frau um diese Uhrzeit spazieren zu gehen, aber ihre Augen hatten ihn völlig verzaubert. "Aber Natürlich, in meiner Nähe sind Sie sicher", er lächelte charmant und vergaß die Sorge, was der Buchhalter der Firma vor ein paar Stunden ihm gesagt hatte.


71

14.09.2013, 19:28

Matthew
Als ich dann fertig war, grinste ich zufrieden. Ja, alles lief so wie es sein sollte. Auch ich werde am Wochenende in Irland sein und Colleen's Familie und insbesondere unseren HAlbonkel treffen.

1993, Irland
Wiederrum zehn Minuten später lag der kleine Junge auf dem Boden. Still, nicht bewegend. Seine Lippe war geplatzt und blutete, seine Augen würden blau werden und seine Nase war leicht gekrümmt. Auch diese blutete. Ja, er kannte all dies schn so lange. Seit seine Mutter bei der Geburt seines jüngeren Bruders gestorben war. Aber.. Nein, einfach seit immer.
Weinen konnte er allerdings nicht mehr. Er sah nur raus aus dem Fenster. Draußen spielten wenige Gleichaltrigen Fußball. Oh ja, er wollte so gerne mit ihnen spielen. Draußen in der frischen Luft. Ohne Blut im Gesicht. Ohne Schmerzen in den Knochen. Ohne ein kleines, gekrümmtes Herz..

72

14.09.2013, 19:34

Colleen

Den Nachmittag verbrachte ich in der Garage, ich beschloss eine kleine Serie zu für die Galerie zu bauen, sie sollte eine kleine Geschichte erzählen. Doch mir fehlte die Idee, der Geschichte. Also beschloss ich erstmal an einem anderen Projekt zu arbeiten, es war ein Auftrag von einer alte Dame und die Skulptur sollte ein Selbstbild sein. Ich hatte stundenlang die alte Dame skizziert bis sie endlich zufrieden war mit den Ergebnis und ich das Gefühl besaß ihre Mimik genau nachformen zu können. Der Abend nahte, ich machte mich frisch und fand ein schwarzes Kleid, das bis zu den Knien reichte und einen dezenten Ausschnitt besaß, ich glaubte damit konnte ich mich sehen lassen. Ich seufzte leise, es würden dort viele Snobs verkehren, ich mochte solche Leute nicht gerne.


73

14.09.2013, 19:38

Matthew
Dann gähnte ich und wurde leicht müde, doch ich durfte bzw konnte ich noch nicht schlafen gehen. Die Arbeit rief!
ICh ging wieder ins Haus rein wo ich mir ersteinmal etwas kochte, dass dann aß und ins Wohnzimmer ging. Dort nahm ich wieder meinen LAptop und buchte mir einen Flug nach Irland für zwei Tage.. Dann konnte ich auch meinen Vater besuchen!

74

14.09.2013, 19:40

Colleen

Fertig gestylt schnappte ich nach meine kleine Tasche und ging zu Fuß in die "reichen" Viertel, ich sah bereits den Club und Maggie, sie sah umwerfend aus in dem rotes Kleid und ließ mich als nichtsagend erscheinen, aber das machte mir nichts aus. "Lee, wie schön", freute sich Maggie und umarmte mich herzlich, dann betraten wir in dem Club.


75

14.09.2013, 19:46

Matthew
Wieder gähnte ich. Schnell gab ich nach und legte mich in mein normales Bett im Schlafzimmer. Die RÄume waren von sich aus schon hübsch, auch ohne viel Dekoration. ICh brauchte aber auch nciht wirklich viel. Früh hatte ich gelernt dass mman nciht viel zm Leben brauchte.

76

14.09.2013, 19:53

Colleen

Ich amüsierte mich nicht wirklich, Maggie dagegen ging es prächtig und tanzte elegant mit einem hübschen Mann auf der Tanzfläche, während ich an der Bar an meinem Sekt nippte, den ich nicht mal mochte. Aber sowas wie Bier gab es nicht, nur die teuren / feinen alkoholische Getränke. Nüchtern stellte ich fest, wie unsere Welten sich unterschied. Wir hatten uns zu lange aus den Augen verloren, sodass jeder seine eigene Interesse entwickelte und das Gemeinsame verloren hatte. Es stimmte mich ein wenig traurig an, die Zeit veränderte wirklich Alles.

1959, Irland


"Mr. McClark beruhigen sich, es ist völlig normal das zuerst die Eingaben sinkt und an die Grenze kommt, aber glauben Sie mir, bald wird dieses Projekt Früchte tragen und Sie werden nur im Geld schwimmen können!", versicherte George ihm, als Mr. McClark angesäuert ihm die rote Zahlen zeigte, die der Buchhalter ausgerechnet hatte. Seine Worte bekam Wirkung, Mr. McClark beruhigte sich und glaubte dem jungen Mann, George wusste, wie man Menschen manipulierte.


77

14.09.2013, 19:59

Matthew
Schnell schlief ich ein und träumte nichts. Wie immer.

1995, Dublin

Heute war endlich sein Geburtstag. Ja, er freute sich wirklich älter geworden zu sein! Doch nciht der Geschenke 'twegen die er ohnehin nicht bekommen würde sondern weil er ein Jahr weniger zu warten hatte bis er aus diesem Höllenschlund herausbrechen würde. Ja, dies war der einzige Grund. Die Schule hatte er die ganze Woche nicht besuchen können, denn er war die Treppe hinuntergstürzt und hatte sein Bein gebrochen..

78

14.09.2013, 20:00

Colleen

Ich kam spät nach Hause, mein Kopf brummte von dem Sekt und müde fiel ich in mein Bett, Maggie war noch dort geblieben, sie war an ihrem Tänzer sehr interessiert gewesen. Ich schloss die Augen und in dem nächsten Moment schlief ich ein.


79

14.09.2013, 20:02

Matthew
Ich schlief lange und wachte erst spät am Mrgen auf.

80

14.09.2013, 20:21

Colleen

Am nächsten Morgen ließ ich das Joggen aus, ich trank einen kräftigen Kaffee und etwas noch müde begab ich mich in die Garage mit einem Notizblock. Ich tippte mit dem Stift gegen die Lippe, blickte nachdenklich die Figuren an. Komm schon, ich brauchte eine gute Idee.


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