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"Wenn sie damit einverstanden ist, dann..."
Ich nickte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
ich freute mich sehr darüber.
"Du bist wirklich einverstanden?" Dann seufzte ich aber.
"Naja, ich glaube nicht das sie es sien wird. trotz ihrer Arbeit ist sie eigentlich sehr...romantisch und all das. Sie findet, ein Mann und eine Frau sollten nur sich wollen. Du musst also versuchen, sie zu überzeigen"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich bin ich es. Sie macht was her. Wie soll ich sie überzeugen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
Ja, wie nur? Ehrlich gesagt wusste ich es auch nciht so recht.
"Vielleicht ja in der Hütte wenn ihr dort seid. Erzähl ihr, das es vielleicht besser für unsere Ehe wäre, wenn du dir noch davor die Hörner abstößt. Oder sowas eben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Tatsächlich sagte sie genau das bereits zu mir..."
Ich nickte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
ich lachte leise.
"Ich weiß eben, wie sie denkt. Wir sind shcließlich zusammen aufgewachsen und kennen uns seit dem Kindergarten. Also willst du es so versuchen? Dann sagen wir unseren Eltern, das wir noch ein paar MOnate mit der Hochzeit warten wollen. ich weiß nämlich, das meine Mutter am liebsten schon in eienr Woche alles haben würde. Sagen drei Monate ?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Drei Monate klingt gut. Soweit können wir dann alles planen. Hast du eine Wohnung? Oder lebst du noch hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
"Gut, dann sagen wir es ihnen so. Und ja, ich habe eine Wohnung. Warum?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil sie von uns verlangen werden, dass wir zusammen ziehen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
"Oh, daran hatte ich noch gar nicht gedacht...Aber naja, so schlimm ist das wohl auch nicht. ich schätze mal du willst deine Wohnung behalten, also kann Kay dann meien haben. Es ist mir imemr wieder ein Graus, wenn ich weiß, wo sie schläft."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das kann man nicht einmal eine Wohnung nennen", nickte ich und lächelte dann. "Gut. Dann ziehst du also zu mir. Hast du eine Katzenallergie? Oder ein Problem mit einer?""
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
"Ja, nicht wahr", lachte ich leise und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, ich liebe Katzen sogar! Nur durfte ich keine haben wegen meiner Mutter."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sehr gut! Dann stelle ich dir, sobald ich aus dem Urlaub zurückkomme, Timmy vor!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
"Ich schätze mal deinen Kater. Ich freue mich darauf. Abe rnun sollten wir endlich auch ins Esszimmer gehen. Und Julian?"
Ich hielt seinen Arm fest da er shcon losgehen wollte.
"Dankeschön."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wofr denn?", fragte ich lächelnd, "Ich habe dir zu danken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
melanie:
"Wofür denn?", wiederholte ich lächelnd seine Worte.
"Dafür, das du ehrlich zu mir bist. und das du mich nicht verdammst wegen meienr neigung oder so. Und das du dich mit Kaley gut verstehst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir sind doch alle nur Menschen", murmelte ich, nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Esszimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
"Und wofür ist dein Dnak?", flüsterte ich ihm zu, da unsere Eltern noch ins gespräch vertieft waren und uns nicht mal bemerkten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dass du nicht von mir verlangst, auf alles zu verzichten."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Melanie:
ich lächelte weiter.
"Warum sollte ich? Es ist keine Liebesheirat, aber auch nciht aus Hass oder sonst was. Ich mag dich, das habe ich dir schon am telefon gesagt. Und ich bin dnakbar dafür, wie du bist. Wir werden ganz sicher glücklich werden, Julian. mach dir darüber keine Sorgen."
((Hab ein paar kleine ideen grad hierzu hehe))
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "