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schreib sie mir!
"Auf irgendeine Weise bestimmt."
Wir setzten uns und ich lächelte sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
mach ich gleich wnen es nich mehr so doll hängt -.-
Melanie:
Nachdem das alles geklärt war, fühlt eich mich gleich viel besser. ja, diese Ehe konnte unter Kompromissen wirklich funktionieren.
Wir aßen und ich verstand mich mit seinen Eltern und sich mit meinen, ziemlich gut.
Kaley:
Die Arbeit hatte ich abgesagt, da ich keine lust darauf hatte.
Irgendwie fühlte ich mich seltsam. So seltsam wie schon lange nicht mehr.
Im Schlafzimmer krammte ich in einen Kästchen rum und nahm ein Foto heraus. Ohne da sich es verhindern konnte, brach ich sofort in tränen aus und rollte mich auf dem Boden zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja klar
Der Abend zog sich, erst kurz vor Mitternacht lieferte ich meine angeschickerten Eltern zuhause ab und machte mich dann selbst auf den Heimweg. Während der Fahrt schrieb ihc Kaley eine SMS.
Hey Kaley, bist du morgen noch dabei? Würde gerne so gegen zehn los. Also, wenn du Lust hast, ich würde mich freuen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
gut, bin schon bei XD
Als mein handy piepte, schreckte ich hoch, wischte mir die Tränen weg und las.
Klar bin ich noch dabei! ich freue mich schons ehr drauf. Holst du mich hier ab? Ich weiß ja gar nciht, wo du wohnst 
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
okiii
Inzwischen lag ich im Bett.
Wäre mein nächster Vorschlag gewesen. Pack dir ein paar warme Sachen ein, es könnte noch ziemlich kühl sein.
Dann zögerte ich kurz, ehe ich hinzufügte.
Zumindest fürs Rausgehen. Im Haus kann ich dich wärmen. ;-)
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich lachte leise. Er war echt süß.
Verstanden, Sir! Ich werde tun was sie verlangen! Also dann schlaf gut und träum schön von mir
Dann ging ich sofort schlafen.
Am nächsten Tag stand ich schon um sechs auf und packte dann eine kleine Tasche zusammen.
Dann wartete ich auf Julian.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Pünkltich um zehn klingelte ich bei ihr, schob meine Hände in die Jackentaschen und wartete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich riss die Tür sofort auf und grinste.
"Bin soweit! Lass uns aufbrechen!"
Vergnügt schob ich ihn in den Hausflur und shcloss meine Wohnung ab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich musste lachen.
"Du bist aber gut gelaunt!"
Nachdem ich ihr ihre Tasche abgenommen hatte, gingen wir gemeinsam zum Auto und ich war die Tasche in den Kofferraum. Dann zog ich sie erstmal an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Guten Morgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte ebenfalls udn legte meine Arme um seinen Nacken.
"Guten morgen! Und natürlich doch! Ihc war schon ewig nicht mehr im urlaub. Da muss man doch gute laune haben!", lachte ich fröhlich und ließ ihn dann wieder los.
Ich setzte mich ins Auto udn als er auch endlich saß, fuhren wir schon los.
Ich benahm mich ganz so, als würd eich ihn schon ewig kennen und schaltete das radio ein. da grade ein Lieblingssong von mir lief, sang ich sofort mit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Darüber musste ich lachen.
"Echt schöne Singstimme", sagte ich sarkastisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zerknirscht boxte ich ihn leicht am Arm.
"Ich wette du kannst es auch nciht besser, J-Lo!"
ich lachte selbst darüber und shclug die beine übereinander. heute hatte ich mich für die Stiefel von gestern, mit Minirock und Pullover entschieden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kann ich auch nicht. Selbst in der Kirche bewege ich nur meinen Mund!"
Meine Hand legte sich von ganz allein auf ihr Knie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shcmunzelnd sah ich ihn an.
"Du böser Junge!"
Einige Stunden später waren wir da unc ich stieg aus und streckte mich erst einmal genüsslich.
"gott, es ist wirklich schön heir", strahlte ich ihn an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hab ich doch gesagt!"
Ich nahm unsere Taschen und die Kühltasche mit ein paar Nahrungsmitteln und ging zur Tür. Aber da fiel mir auf, dass ich den Schlüssel in der Hosentasche und keine Hände mehr freihatte. War auch bestiiimmt keine Absicht gwesen!
"Kaley, kannst du mal den Schlüssel aus meiner Hose holen und aufschließen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lief sofort zu ihm und fasste in seine Tasche, wobei ich auch was andere spüren konnte. Nicht schlecht, dachte ich und sah grinsend zu ihm hoch. Dabei ließ ich meie Finger extra noch ein wneig länger in der tasche und streichelte ihn leicht.
Doch dann zog ich die hand wieder raus und schloss auf.
Drinnen war es mindestens genauso schön.
"Wirklich toll. Das nennt man wirklich urlaub. Danke."
Ich nahm ihn meine tasche ab.
"In welchen Zimmer schlafe ich?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Berührungen hatten mich schon unglaublich angemacht, wie ich zugeben musste. Aber jetzt grinste ich erstmal.
"Nur ein Schlafzimmer, sorry. Aber das Bett ist groß."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nur eines? Das ist aber schon ziemlich gemein. Wo willst du denn schlafen, wenn ich dich aus dem bett schmeiße?", zwinkerte ich und er zeigte mir das Zimmer.
ich stellte meine tasche am Fusende des bettes ab und zog nun endlich meinen mantel aus.
"Hier ist es auch ziemlich kalt. Gibt es einen kamin?" Da ich keinen BH trug und es wirklich ziemlich kühl war, waren meine Knospen hart geworden und waren überdeutlich zu sehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich starrte ich ihr unverholen darauf.
"Ja, ich hol ein bisschen Holz rein. Kannst du die Kühlbox ausräumen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Klar doch, Sir!" ich salutierte und wir ginge beide wieder runter. Ich nahm die truhe und ging damit in die Küche wo ich alles einräumte. Es war hier wirklich sehr hübsch.
Aber ich dachte die ganze zeit eigentlich emrh an Julian als an die Umgebung.
Gleich wrde ich ihm sagen, das Mel nicht wollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Florensia - Alex&Magda
(29.08.2013, 02:06)
