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"Ich setz mich aufs Sofa und trink ein Bier. Sonst werde ich gleich wirklich wütend."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du willst also einfach jetzt ...Ach mach doch was du willst!"
ich ging zügig aus dem Zimmer und ins Bad. Ich hockte mich auf den Boden.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlug mit der Faust gegen die Wand.
"Warum redest du verdammt noch mal nicht mit mir?! Langsam hab ich das Gefühl, da war nie mehr als Sex und Clarissa, was dich bei mir gehalten hat!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie kannst du so etwas nur sagen?! Ich bin gegangen, weil ich glaubte das du dadurch glücklich wärst. ich wollte den schmerz ertragen, damit du keine Schuldgefühle doer sowas hast. Ich bin gegangen, damit du frei bist! Und jetzt meinst du, das wäre keine Liebe?", schrie ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum hast du nicht um mich gekämpft? Wieso hast du mich nicht früher drauf aufmerksam gemacht? Warum hast du mich die letzten Wochen nicht angesprochen? Weshalb kümmert es dich einen Scheiß, ob du vielleicht ernsthaft krank bist!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil Mel meine beste freundin ist und ich ihr genauso wenig wehtun wollte wie dir. Weil ich nciht zwischen allen stehen wollte. Und es kümmert mich nciht, weil ich nichts wert bin! Die letzten Wochen war ich so schrecklich alleine, totz Clarissa. So alleine habe ich mich noch NIE gefühlt...", schrie ich wieder.
Ich stand auf und ging wieder zu ihm.
"Weil ich nicht willl, das du mich für schwach hältst! Du sollst kein Mitleid mit mir haben. Ich will dir zeigen, das ich stark bin..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du zeigst mir deine Stärke nicht, indem du Tabletten nimmst", sagte ich jetzt ganz ruhig. "Die hättest du mir gezeigt, wenn du mit mir gesprochen hättest."
Sollte ich ihr sagen, weshalb mich das mit den ganzen Pillen so fertig machte?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich konnte es einfach nicht! Ich dachte, du willst mich nciht mehr, wenn du siehst, das ich nciht immer so stark und fröhlich bin wie du mich kennen gelernt hast."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schüttelte den Kopf.
"Das hier tut mir weh, Kaley. Und wir gehen morgen zum Arzt, ob du willst oder nicht. Ich will nicht noch einmal die wichtigste Person in meinem Leben an diese Sucht verlieren."
Beim letzten Satz flüsterte ich fast.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das nahm mir sofort den Wind aus den Segeln.
"Was hast du da gesagt? Wer war es?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Meine Schwester", nuschelte ich und wandte mich ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hattest eine Schwester?" Ich wusste nichts davon.
Langsam trat ich dichter zu ihm und legte eien Hand auf seine Schulter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich spreche nicht gerne drüber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Beinahe hätte ich geseufzt, konnte es aber noch verhindern und nahm stattdessen meine Hand weg.
"okay, ich werde dich nciht drängen..."
Dabei wusste er sogar von Nina!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie war zwei Jahre älter als ich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Vorsichtig drängte ich ihn mit mir isn Schlafzimmer.
"Und weiter?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vor zwei Jahren ist sie gestorben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann war das ja kurz bevor wir uns begegnet sind...", flüsterte ich erschüttert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kein Wunder das er nicht an Liebe glaubte und auch nichts von Zärtlichkeiten hatte wissen wollen.
"Es tut mir leid, Julian..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Florensia - Alex&Magda
(29.08.2013, 02:06)
