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Das Land der zehntausend Seen (Feder & Lave)

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Lave

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281

05.10.2013, 21:06

Aaron
"Danke dir!", seufzte ich und stand wieder auf. "Also wie kann ich sehen ob die Milch fuer Aurelia warm genug ist bzw nicht zu heiss?", fragte ich und ging langsamen Schrittes wieder in die Kueche.

Feder

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282

05.10.2013, 21:10

Audrey Maxime

"Indem du einen Tropfen Milch auf dein Handgelenk tröpfeln lässt und wenn sie sich lauwarm anfühlt, dann ist es perfekt für sie. Niemals darfst du selbst an der Flasche einen Schluck nehmen, wir besitzen Bakterien, die das Immunsystem des Babies schwächen kann, aber nicht uns, da wir ausgebildete Abwehrzellen haben", sagte ich ihn.

Lave

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283

05.10.2013, 21:13

Aaron
Ich nickte und sah sie an. "Klingt plausibel."; murmelte ich bevor mein Blick zur Kleinen wanderte die Audrey wieder intensiv ansah waehrend sie ihr Faeustchen im Mund hatte. "Und wenn sie nachts aufwacht? Woher weiss ich was ihr fehlt?"

Feder

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284

05.10.2013, 21:15

Audrey Maxime

Ich merkte, dass das Baby mich wieder anstarrte und ich fühlte mich unbehaglich, da ich nicht gerne angestarrt werden mochte. "Keine Ahnung, vielleicht hat sie dann Bauchweh, einen Albtraum, Hunger, sucht nach Nähe...versucht sie einfach in den Arme zu wiegen und sing ihr ein Schlaflied, das hatte bei mir angeblich geholfen, wenn ich nachts als Baby aufgewacht war", murmelte ich.

Lave

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285

05.10.2013, 21:20

Aaron
Wieder nickte ich. "Hm, ja danke... ah und was soll ixh morgen anziehen? Ungefaehr..", fragte ich und willte ins Schlafzimmer jedoch hoerte ich von da dss Lachen des Typens. Wuetend gab ich Audrey Aurelia und schritt ins Zimmer wo si h Evana und ihr Lover auf dem Bett waelzten. Was mich sehr wuetend machte. "Evana!", sagte uch deshalb mit zusammengebissenen Zahmehnen und sah drn Typ drohend an. "Raus!"

Feder

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286

05.10.2013, 21:22

Audrey Maxime

"Zieh dir was ganz Normales an, du brauchst dich nicht herauszuputzen", meinte ich und etwas überfordert hielt ich das Baby, Aurelia fing an an meinem Haar verspielt zu ziehen und ich setzte mich auf dem Sofa.
Ich hörte von Oben sein laute Stimme und sicherlich hatte Evana wieder was angefressen. Sie war auch eine komische Frau, einerseits tat sie als würde sie ihn lieben, aber dann wiederum schien sie darauf anzulegen ihn wehzutun.

Lave

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287

05.10.2013, 21:27

Aaron
Als sie mich nur geschockt anstarrten, trat ich ein paar Schritte ins Zimmer und schubste Evana einfach vom Bett. Dann packte ich den Typen beim Kragen un schmss ihn neben Evana zu Boden. Die gelackte Tasche alerdings flog aus dem Fenster. Sofort sprintetendie Beiden nach unten.

Feder

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288

05.10.2013, 21:35

Audrey Maxime

Ich sah, wie Evana und ihr Macker fluchtartig das Haus verließen, scheinbar hatte Aaron eine deutliche Ansage gemacht. "Tja, dein Daddy kann ziemlich mürrisch werden, was?", fragte ich Aurelia, sie gluckste nur.

Lave

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289

05.10.2013, 21:38

Aaron
Das Bett laken, die Kissen und die Decke folgte der Tasche bevor ich nach unten ins Wohnzimmer ging, mich auf einen Sessel setzte und mir erst einmal uebersGesicht fuhr .

Feder

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290

05.10.2013, 21:44

Audrey Maxime

Ich setzte einfach das Baby auf seinem Schoß ab: "Ich mache dir einen starken Kaffee, du siehst aus, als bräuchtest du Nervengetränk." Ich ging in die Küche und kochte die schwarze Brühe.

Lave

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291

05.10.2013, 21:48

Aaron
Seufzend bedankte ich mich waehrend ixh Aurelia festhielt. Wie hatte ich mich nur so in Evana taeuschen koennen?

Feder

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292

05.10.2013, 21:51

Audrey Maxime

Ich kam mit der heiße Tasse zurück und drückte sie in seine freie Hand: "Tut mir leid, was dir widerfahren ist. Ich hätte nicht gedacht, dass sie hinterlistig ist und so......abgebrüht ist...." Ich setzte mich auf dem Sofa gegenüber von ihm hin.

Lave

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293

05.10.2013, 21:55

Aaron

"Ich haette es auch nicht gedacht. Sie ist einfach nur ne dreiste Luegnerin...", sezfte ich und trank einen grossen Schluck. "So hab ich mir die Rueckkehr in meinLeben nicht vorgestellt."

Feder

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294

05.10.2013, 21:58

Audrey Maxime

"Es wird schon wieder, du wirst eine andere Frau kennenlernen, die besser ist als Evana und auch dein Kind akzeptiert, dann wirst du wieder glücklich sein und vergessen ist dieser Stress. Was willst du eigentlich machen? Da du ja nicht mehr als Soldat dienen kannst", sagte ich.

Lave

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295

05.10.2013, 22:01

Aaron
"Darum sorge ich nicht. Ich finde es einfach nur schade..
", murmelte ich , stand auf und brachte Aurelia in ihr Bettchen "erstmal irgendwo nen Job finden."

Feder

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296

05.10.2013, 22:05

Audrey Maxime

"Ja, kann ich verstehen", murmelte ich und blieb im Wohnzimmer zurück, während er in das Kinderzimmer ging, um sie ins Bett zu bringen. Plötzlich nahm ich wieder aus dem Augenwinkel eine Erscheinung wahr, sofort schaute ich in die Richtung, doch sie verschwand schnell. "Nein, warte", ich sprang auf, aus dem Fenster sah ich wieder die Erscheinung und stürzte nach draußen.

Lave

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297

05.10.2013, 22:10

Aaron
Als ich zurueck ging sah ich noch wie sie aus dem Fenster sprang. "Audrey!", rief ich und lief so schnell wie moeglich dorthi.

Feder

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298

05.10.2013, 22:15

Audrey Maxime

Keuchend lief ich durch die Büsche: "Warte, verdammt. Ich soll dir doch helfen!" Die Bäume wurden dichter und plötzlich bekam ich das beklemmendes Gefühl einen Deja vue zu bekommen. Tatsächlich tauchte ein leichter Nebel auf und ich erschauderte etwas. Doch ich lief einfach weiter, dann lichtete sich die Bäume und vor mir war wieder der See. Die Erscheinung schwebte über dem See, die leere Augenhöhlen starrten mich an, die rote Tränen rannen über die Wangen und ihr Arm deutete unter sich. Doch dann raste sie auf mich zu, glitt durch mich und ich verlor die Besinnung, dabei merkte ich nicht, dass ich mein Gleichgewicht verlor und nach vorne in den See kippte.

Lave

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299

05.10.2013, 22:20

Aaron
Verdammt! Ich konnte nicht anders als ihr zu folgen. Jedoch hatte ich zugesperrt und Evanas Sxhwester angerufen die einen Zweitschluessel hatte. Auch wenn es ziemlich wehtat, rannte ich ihr nach bis sie in einen Fluss kippte. Schnell zog ich sie raus

Feder

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300

05.10.2013, 22:25

Audrey Maxime

Ich schien in dem Wasser zu schweben, meine Arme waren gefesselt und auch meine Beine, etwas Schweres zog mich in die Tiefe und an der Oberfläche erkannte ich eine verschwommene Gestalt, die wie ein Mann aussah. Wasser drang in meine Nasen und Mund hinein, ich verschluckte mich und bekam keine Luft mehr. Doch mehr tat der Schmerz in meinem Brustkorb weh, wo Jemand zugestochen hatte. Ich spürte den Grund auf meinem Rücken und dann schloss ich die Augen....

Ich schnappte nach Luft, hustete und spuckte das Wasser aus dem Mund, mein Körper zitterte vor Kälte und Schreck. "Oh Gott", presste ich hervor und schaute auf, ich entdeckte Aarons Gesicht. "Auf dem Grund liegt eine Tote."

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