Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Oliver:
"Ich wollte nur ... " - meinte ich. "Okay." - entschloss ich mich doch dagegen und ging rein. "Wie bereits gesagt, hatte ich mir Sorgen gemacht." - ich schloss die Tür hinter mir.
***Urlaub****
Marie.
Im Shclafzimmer zog ich mir schnell ein Shirt und eine Jogginghose an. Dann ging cih wiede rins Wohnzimmer.
"Warum hast du dir Sorgen gemacht?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Na ja, dein Bruder war heute ziemlich aufgebracht gewesen." - erklärte ich ihr. "Ich dachte, vielleicht lauert er dir irgendwo auf und als Nick mir sagte, dass du nicht mit dem Auto nach Hause gebracht wurdest, na ja ..." - fuhr ich fort.
***Urlaub****
Marie<.
ich wurde rot als ich mich auf die Cpuch setzte.
"Es war mir einfach peinlich, gefahren zu werden. Und der andere grund war mein bruder. Wenn er das gesehen hätte, könnte ich mir gleich wieder was anhören von ihm."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Also, es muss dir nicht peinlich sein und außerdem finde ich diese Gegend total ... unpassend für meine persönliche Assistentin." - sagte ich dann. Irgendwie wollte ich sie beschützen und während sie hier weiter wohnen bleiben würde, müsste ich jeden Tag befürchten, ihr könnte etwas zustoßen. "Ich habe ein kleines Appartement, nichts besonders." - fuhr ich fort. "Du kannst ja vorerst dort wohnen bleiben, bis du eingearbeitet bist und dir etwas vernünftiges suchen kannst." - schlug ihr ihr vor.
***Urlaub****
marie:
Entsetzt sah ich ihn an.
"Tut mir leid, aber das kann ich mir nciht leisten..."
Obwohl das Angebot so verlockend war.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Du hast mich nicht verstanden. Du kannst erstmal dort wohnen bleiben, also kostenfrei." - klärte ich sie auf. "Dann weiß ich dich in Sicherheit und muss hier nicht nach Feierabend vor deine Tür stehen und überprüfen, ob du heile nach Hause kommen bist." - sagte ich weiter.
***Urlaub****
Marie:
"Ach, das wäre auch nciht nötig. ich wohne seit mehr als fünf jahren hier und mir gehts doch prima."
Ich lächelte ihn gezwungen an und stand wieder auf.
"Abe rich werde es dennoch tun. Ich kann ja nicht zulassen, das du dich für mich schämen musst..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Ich schäme mich doch nicht für dich." - sie hatte mich ganz falsch verstanden und dabei war es mich nicht wohl. "ich will dich nur in Sicherheit wissen." - erklärte ich ihr.
***Urlaub****
Marie:
ich winkte ab.
"Schon gut, ich habs ja verstanden."
Ja, das es ihm peinlich war wie und wo ich lebte...Aber eigentlich wra es sein problem. Nur weil ich den Job unbedingt behalten wollte, willigte ich ein.
"Wann soll ich packen und all das?"
Zum ersten mal klang ich nciht verunsichert, sondern richtig kül und geschäftsmäßig.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
"Wenn du möchtest, können wir uns das Appartement gleich ansehen und du kannst dich dann entscheiden, ob du da einziehen möchtest oder nicht." - schlug ich dann vor.
***Urlaub****
Marie:
ich zuckte die Schultrern.
"Du bist der Boss. ich zieh mir nur schnell was richtiges an."
Und dafür brauchte ich nciht mal zehn Minuten,
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Irgendwie gefiel mir ihr kühler Ton nicht. Das graue Mäuschen fand ich um soviel netter, als eine Zicke.
"Lass uns gehen." - sagte ich, als ich sie angezogen erblickte. Wir liefen runter zu meinem Wagen.
***Urlaub****
Marie:
Kurze zeit später waren wir auch shcon dort und als er die Tür öffnete, glaubte ich, mich treffe der Schlag.
Also als klein würde ich diese Wohnung nicht unbedingt bezeichnen, aber vermutlich war er sehr viel größere Standards als ich gewohnt.
"Das ist ja WO!", rutschte es mir ganz natürlich heraus.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Erneut musste ich über ihre Naivität lächeln. Das graue Mäuschen war wieder da.
"Also gehe ich davon aus, dass due hier einziehst." - stellte ich klar und sah sie fragend an, während sie sich umsah.
***Urlaub****
is sie echt son graues mäuschen? XD
Marie:
Ich nickte sofort und lächelte ihn lieb an.
"Ganz bestimmt sogar! Aber nur wenn du nicht einfach so rein kommst..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ich gehe davon aus
Oliver:
"Okay, dann kann ich nachts auch besser schlafen." - verkündete ich ihr und drückte ihr die Schlüssel in die Hand.
***Urlaub****
hahah, stimmt ja auch, aber das es soooo auffällt *drop*
Marie:
Ich nickte.
"Ja, ich glaube, ich auch...Hier wird er nicht einfach so rein kommen können."
Als ich dies sagte, begann ich auch ein wneig zu zittern.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Oliver:
Gerade noch so ausgelassen und erferut, wurde sie im nächsten Moment kreidebleich im Gesicht und zitterte am gleichen Körper.
"Er kann dir nichts tun." - ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sah ihr ins Gesicht. "Solange ich da bin, werde ich es nicht zulassen."
***Urlaub****
Marie:
Erleichtert schloss ich die Augen. Warum vertraute ich ihm eigentlich? Ich kannte ihn nur sehr kurz, der Start war auch nciht sehr perfekt gewesen und irgendwie schienen wir ständig aneinander zu geraten. Es gab für mich keinen grund ihm zu vertrauen. Genauso wenig wie es einen grund gab, das er mich so behandelte.
2Wieso tust du das?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Role Playing Game »
Hate district 18++
(11.08.2013, 13:16)
