Marie:
Am nächsten Morgen war mir gar nicht wohl. ich zog mich langsam an, trank eine Tasse Kaffee und lief dann zum Büro, doch kurz bevor ich da war, wurd eich in eien Seitengasse gezogen. natürlich versuchte cih mich zu wehren, doch hatte ich keine Chance.
"Sei ruhig, marie", hörte ich meinen bruder zsichen udn erstarrte sofort.
"Wo ist mein geld?", donnerte er weiter und nahm die Hand von meinem Mund.
"Ich habe ncihts bei."
"Da sist mir egal, ich will es jetzt haben!", schrie er mich an udn ich zuckte heftig zusammen. Im nächsten Moment spürte ich einen dumpfen Schmerz am Kopf. Er hatte mich wieder geschlagen.
Sofor tkamen mir Tränen in die Augen udn ich hielt mir die schmerzende Wange. Ganz sicher würde es wieder blau werden.
"Heute, nach deiner Arbeit komme ich wiede rher udn dann will ich mein geld!"
Und schon war er verschwunden und ich snak auf den Boden.
Shcluchzend saß ich eine Weile so da und ging dann weiter. Ich war jetzt fast 20 MInuten zu spät dran, und die Wange verfärbte sich schon leicht blau,
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "