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Ich denke noch darüber nach :) yuna & raindrop (PAUSIERT)

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Raindrop

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561

02.12.2013, 21:46

Oliver:

Als ob ich noch nicht genug Schuldgefühle hatte, dachte ich verärgert.
"Sag mir nicht, was ich zu tun habe." - blaffte ich sie an. "Ich denke, ich soll lieber gehen, bevor ich dir wegen deiner Sturheit an die Gurgel gehe." - meinte ich und ging zur Tür.
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yuna151

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562

02.12.2013, 22:15

Marie:

"Ja, da hast du vollkommen Recht, du arroganter Playboy!", schrie ich wütend udn warf ihn ein Kissen an den Kopf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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563

03.12.2013, 12:48

Oliver:

Es tat nicht weh, aber die Tatsache, dass sie es gewagt hatte, mit einem Kissen nach mir zu werfen, machte mich wütend.
"Du benimmst dich wie ein kleines Kind." - unterstellte ich ihr und funkelte sie böse an. "Es ist tatsächlich besser, wenn wir uns auf privater Ebene nicht mehr treffen würden." - teilte ich ihr mit. "Wir sehen uns bei der Arbeit, Frau Keller." - mit diesen Worten verabschiedete ich mich und verließ die Wohnung. Vor der Tür blieb ich allerdings stehen und fragte mich, ob ich es schaffen würde, sie ständig als Frau Keller zu bezeichnen und sie nicht mehr so lüsternd anzusehen, wie ich es immer tat. Sie war die wunderschönste Frau, die ich je getroffen hatte und gleichzeitig die unsicherste.
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yuna151

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564

03.12.2013, 17:47

Marie.

Als er weg war, sank ich auf den Boden und atmete ganz tief durch. Ich hatte ihn nciht so anschreien wollen, doch irgendwie hatte ich ihn dazu bringen müssen zu gehen. Andernfalls wäre ich sicher wieder schwach geworden. Wir musste es wieder nur auf das Berufliche schieben. So war es ganz sicher am bestem!
Ich ging noch mal duschen, auch um seinen Duft von meinem Körper zu bekommen, und legte mich dann shclafen.
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565

04.12.2013, 20:18

Oliver:

Was hatte ich mir überhaupt dabei gedacht, mitten in der Nacht hier bei Marie aufzutauchen?
Der Sex war natürlich super, aber was hatte ich mir nur dabei gedacht?
Ich war ziemlich aufgewühlt, als ich mich ans Steuer setzte und nach Hause fuhr.
Ich musste hart bleiben, wenn ich nicht wollte, dass etwas schlimmes passierte, zum Beispiel, dass ich mich in Marie verlieben könnte.
Als ich mein Auto in die Garage fuhr und dann ins Haus ging, fühlte ich mich wirklich schlecht. Ich fuhr mitten in der Nacht weg, hatte Sex mit einer Frau, um sich dann zu meiner ungeliebten Frau ins Bett zu legen.
Wie lange sollte ich das noch durchziehen?
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yuna151

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566

04.12.2013, 21:17

Marie:

Am nächsten Morgen war mir gar nicht wohl. ich zog mich langsam an, trank eine Tasse Kaffee und lief dann zum Büro, doch kurz bevor ich da war, wurd eich in eien Seitengasse gezogen. natürlich versuchte cih mich zu wehren, doch hatte ich keine Chance.
"Sei ruhig, marie", hörte ich meinen bruder zsichen udn erstarrte sofort.
"Wo ist mein geld?", donnerte er weiter und nahm die Hand von meinem Mund.
"Ich habe ncihts bei."
"Da sist mir egal, ich will es jetzt haben!", schrie er mich an udn ich zuckte heftig zusammen. Im nächsten Moment spürte ich einen dumpfen Schmerz am Kopf. Er hatte mich wieder geschlagen.
Sofor tkamen mir Tränen in die Augen udn ich hielt mir die schmerzende Wange. Ganz sicher würde es wieder blau werden.
"Heute, nach deiner Arbeit komme ich wiede rher udn dann will ich mein geld!"
Und schon war er verschwunden und ich snak auf den Boden.
Shcluchzend saß ich eine Weile so da und ging dann weiter. Ich war jetzt fast 20 MInuten zu spät dran, und die Wange verfärbte sich schon leicht blau,
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04.12.2013, 21:27

Oliver:

Zu meinem Glück schlief Sylvia tief und fest, als ich mich leise auszog und wieder unter die Bettdecke kroch. Noch mehr Diskussion hätte ich heute nicht mehr ertragen können. Ich legte mich auf den Rücken und verschrenkte die Arme unter meinem Kopf.
Warum ging mir Marie bloß nicht aus dem Kopf?
Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich schlechtgelaunt auf. Wenn ich nur daran denken musste, heute ins Büro zu gehen und ihr dort zu begegnen, musste ich schlucken.
Nichtdestotrotz stieg ich aus dem Bett. Sylvia war schon außer Haus.
Etwas später straf ich im Büro ein und begegnete Marie direkt an der Tür. Ihre Augen waren rot unterlaufen und sie hatte eine rote Stelle an einer Wange.
"Marie, was ist passiert?" - fragte ich.
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568

04.12.2013, 21:40

MArie:

Er hatte mich total erschreckt und ich wollte nicht das er mich so sah.
"Nichts weiter, Mr. Brenner", betonte ich die höfliche Anrede und setzte ein Lächeln auf, das shcmerzhaft war.
"Ich habe mich lediglich an einer Kante gestoßen, aber Sie werden kein grund haben sich deswegen zu beschweren."
Mit erhobenen Kopf ging ich zu meinem Büro, legte die Jacke udn bemerkte noch einen blauen Fleck am Oberarm.
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04.12.2013, 21:52

Oliver:

Mit dieser läppischen Ausrede wollte sie also abspeisen, doch so leicht gab ich nicht auf. Ich ging ihr nach.
"Frau Kellner, kommen Sie bitte in mein Büro." - forderte ich sie auf und ging in mein Büro. Die anderen Angestellten sollte nicht unbedingt mirbekommen, was Marie für ein Problem mit ihrem Bruder war. Das er ihr das angetan hatte, bezweifelte ich nicht.
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yuna151

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570

04.12.2013, 21:55

Marie:

Ich seufzte, zog meinen Blazer wieder an und folgte ihm dann.
"Was habe ich jetzts chon wieder angestellt, Mr. Brenner? Ja, es tut mir leid das ich ein paar Minuten zu spät war udn es wird nie wieder vorkommen!"
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04.12.2013, 22:07

Oliver:

"Wer hat das gemacht?" - fragte ich ohne Umschweife, als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.
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04.12.2013, 22:12

Marie:

ich seufzte.
"Das habe ich IHnen doch schon erklärt, Mr. brenner. Ich habe mich an einer Kante gestoßen. Deswegenw ar ich auch ein wenig zu spät. Aber die Arbeit wird nicht darunter leiden, das kann ich Ihnen versichern", sagte ich gelassen und lächelte abermals. Der Schmerz trieb mir fast! Tränen in die Augen.
"Kann ich sonst noch was tun? IHnen ihren Kaffee bringen?"
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04.12.2013, 22:17

Ich bin jetzt off, gute Nacht :love:
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574

05.12.2013, 12:44

Oliver:

"Wem willst du hier was vormachen?" - meinte ich nur geduldig und ging auf sie zu. Ganz nah bei ihr blieb ich stehen und legte meine Hand unter ihr Kinn, dass schob ich diesen hoch und betrachtete genau den roten Fleck, der schon bald zu einem Veilchen werden würde. "War das dein Bruder?" - ich ignorierte ihr Gestammel über eine Kante und allem anderen. "War er das?" - fragte ich und sah ihr in die Augen, die vor Tränen glänzten.
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05.12.2013, 16:32

Marie:

Rasch trat ich einen Schritt zurück und war damit an der Wand.
"Wir waren und einig, das es kein Du mehr gibt, Oliver! Halten sie sich bitte daran!", giftete ich nur zurück udn ignorierte seine Frage.
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576

05.12.2013, 19:38

Oliver:

Ich lachte auf.
"Das interessiert dich, oh Entschuldigung Sie, im Moment?" - wollte ich wissen und ging den Schritt auf sie zu, den sie gerade zurücktrat. "Also nochmal, war es Ihr Bruder gewesen?" - wenn sie so auf dieses Gesietze bestand, dann wollte ich mich deshalb nicht mit ihr streiten.
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05.12.2013, 19:48

Marie:

Ich spürte seine Körperwärme fast an mir.
"Das gehört nicht zur Arbeit und geht Sie folglich auch ncihts an", meinte ich nur und drehte das Gesicht zur Seite.
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05.12.2013, 19:51

Hi ^^


Oliver:

Sie war wirklich so stur. Verzweifelt fuhr ich mir durch das Haar und leckte mir über die Lippen.
"Ich will dir doch nur helfen." - sagte ich schließlich und ging einen Schritt zurück. Auf das Sie pfeiffte ich.
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05.12.2013, 20:36

hi mausi ^^...musste noch was fertig schreiben für schule XD

marie:

"Ich brauche ihre Hilfe aber nciht, Mr. Brenner. Und Sie hatten das sie vorgeschlagen, falls ich sie daran erinnern darf. Ich schaffe da smit meinem Bruder schon ganz alleine. Das habe ich bisher immer getan!"
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580

05.12.2013, 20:41

Kein Problem, Schule geht vor :D


Oliver:

"Ich sehe doch, wie du es schaffst." - meinte ich nur verachtend. "Blaue Flecke, Angstzustände und was kommt als nächstes?" - fragte ich und sah sie vielsagend an.
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