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yuna151

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601

10.12.2013, 23:15

Marie:

"Ach, Oliver!", sagte ich frustriert und schüttelte den Kopf.
"Vergiss es bitte einfach, okay? Lass mich meine Arbeit machen. Egal was mein bruder tut, ich verspreche dir, das die Arbeit nicht darunter leiden wird."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

602

10.12.2013, 23:19

Oliver:

"Wie kann ich sowas vergessen. Ich mache mir Sorgen um dich." - sagte ich dann dazu. Wie konnte sie annehmen, dass sie mir egal war.
Ich stellte fest, dass sie es nicht war. Seit unserem ersten Treffen ließ sie mich nicht mehr los.
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yuna151

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603

10.12.2013, 23:22

Marie:

"ich habe schon viel shclimmeres von ihm überlegt als sone blaue Wange", sagte ich leise und senkte den Blick.
"Ich möchte einfach nur meine Arbeit haben und alle leute zufrieden stellen. Das habe ich shcon immer so getan. Zuerst alle anderen udn dann kam ich. ich bin es also gewöhnt."
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604

10.12.2013, 23:24

Oliver:

"Marie." - sagte ich nur und mir fehlten die Worte. Erneut verkaufte sie sich unter ihrem Wert. "Es ist anscheinend egal, was ich sage, du hörst ja eher nicht zu." - gab ich auf. "Geh an die Arbeit." - meinte ich schließlich und ging hinter meinen Tisch.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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605

10.12.2013, 23:29

Marie.

"Sofort, mr. Brenner", sagte ich nur leise, wischte die tränen weg und ging aus dem Büro.
Die nächsten Stunden waren die Hölle auf Arbeit. Immer dachte ich nur an meinen bruder und an Oliver. Vielleicht hatte er recht und ich wollte mich mal wehren.
Und so kam der Feierabend an diesem Tage. Ich ging aus dem Gebäude und sah meinen Bruder schon. ich folgte ihm in die Gasse und er drückte mich sofort an die Wand.
"Wo ist mein geld?"
"Du bekommst ncihts mehr von mir. Es ist vorbei, john! Lern endlich selbst klar zu kommen", sagte ich mit all meinen mut und spürte dann wieder eine Ohrfeige. Der Schmerz trieb mir sofort Tränen ins Gesicht.
"Du miese kleine Shclampe! Du willst mir wiedersprechen. Dafür bekommst du eine ordenliche Tracht prügel. und da keiner hier ist, wird dich auch keiner retten..."
Was würde Oliver jetzt wohl tun...?
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606

10.12.2013, 23:34

Oliver:

Die ganze Zeit verbrachte ich in meinem Büro. Ich musste über Marie und uns Gespräch nachdenken. ich war verärgert über sie und über mich selbst.
"Scheiße." - schimpfte ich und ging aus dem Büro. "Marie?" - rief ich nach ihr, doch sie war nicht mehr auf ihrem Arbeitsplatz. Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach sechs, also hat sie Feierabend und sie hatte sich nicht mal verabschiedet. Vielleicht erwische ich sie noch, schoss es mir durch den Kopf und ich lief aus dem Gebäude. Ich wollte nicht, dass sie alleine nach Hause ging. "Marie." - rief ich erneut und sah mich um.
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yuna151

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607

10.12.2013, 23:36

Marie:

Ich hörte plöttzlich Oliver und hatte Angst um ihn.
"Wenn du den mund aufmachst, wird er auch mal was erleben", versprch mir mein bruder und shclug wieder zu.
Ich versuchte es zu unterdrücken, doch durch den Schmerz schrie ich kurz auf.
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608

10.12.2013, 23:39

Oliver:

Hatte ich mich gerade verhört? Ich eilte in Richtung der Gasse, aus der ich einen spitzen Schrei zu hören glaubte. Dann sah ich schon Marie, die wehrlos an die Hauswand gedrückt wurde.
"Lass sie los." - meinte ich und lief auf sie und ihren Bruder zu.
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yuna151

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609

10.12.2013, 23:41

MArie:

Oh nein! genau das hatte ich vermeiden wollen!
"Was willst du denn hier penner?", blaffte John ihn an und packte mich am Arm. An meiner Lippe spürte ich Blut.
"Verschwinde. Das ist eine Angelegneheit zwischen geschwistern und nicht so einen lackaffen wie dich!"
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610

10.12.2013, 23:43

Oliver:

Ich ignorierte seine Beleidigungen und ging weiter auf die beiden zu.
"Lass si los, habe ich gesagt." - sagte ich schon etwas lauter.
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yuna151

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611

10.12.2013, 23:46

Marie.

"Sonst was? Willst du mich kitzeln oder was?", lachte John und drückte mich an sich, wie einen Schutzschild.
"Es ist meine Schwester und somit hast du dich nciht einzumischen. Auch wenn du sie ein paar mal jetzt gefickt hast, die kleine Schlampe."
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612

10.12.2013, 23:51

Oliver:

Ich sah in Maries tränenüberstömtes ängstliches Gesicht.
"Lass sie einfach los." - meinte ich dann und schluckte den Kloß runter, der mir die Kehle zuschnürrte. Langsam ging ich auf die beiden zu. Ich hatte Angst, aber nicht um mich, sondern um Marie. Der Kerl war einfach nur unberechenbar.
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yuna151

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613

10.12.2013, 23:55

Marie:

John lachte kalt und drehte meinen Arm leicht rum. ich verzog das Gesicht vor Schmerz.
"geh Olver! Ich will nciht, das er dir weh tut", sagte ich mit rauer Stimme udn sah ihn flehend an. ich hatte solche Angst um Oliver in diesem Moment.
"Tja, selbst Schuld, miststück! Wenn du mir nicht wiedersproche und dich nicht gewehrt hättest, wäre es gar nciht so weite gekommen. Das wird dir wohl eine Lehre sein!", war das letzte was ich von meinen bruder hörte, ehe ein greller Schmerz meinen Kopf durchzuckte, da er mich gegen die Wand geschubst hatte udn cih mit den Kopf an den Stein knallte.
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614

10.12.2013, 23:58

Oliver:

Dieses Geräusch ging durch Mark und Bein. Mein Herz blieb für einen kurzen Augenblick stehen und pumpte nun das Adrinalin nur noch schneller durch meinen Adern. Ohne über die Konsequenten nachzudenken, stürmte ich auf Maries Bruder zu und rieß ihn zu Boden.
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yuna151

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615

11.12.2013, 00:00

John:

Ich war so überrascht, das ich mich gar nicht wehren konnte, doch dann lieferten wir uns einen kleinen Kampf, den ich leider verlor. ich rappelte mich noch auf und rannte dann weg ohne mich umzusehen.

Marie:

Mein Kopf tat so höllisch weh udn die Dunkelheit war schön.
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616

11.12.2013, 00:04

Oliver:

Kraftlos lag ich am Boden und hörte nur seine Schritte, die irgendwann verhallten.
"Scheiße." - stöhnte ich und hielt mir die rechte Seite. Er hatte mich ganz schön hart an den Rippen erwischt. "Marie." - rief ich und rappelte mich trotz meines Schmerzes schnell auf. Sie lag regungslos da. Wacklig trottete ich zu ihr und fiel neben ihr auf die Knie. "Hey." - meinte ich und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hande.
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617

11.12.2013, 00:07

Marie:

Eine Stimme drang zu mir durch und ich öffnete ganz leicht die Augen. An meinen Kopf, an der Seite, spürte ich etwas warmes runter laufen udn stöhnte auf vor Schmerz.
"Oli...?", sagte ich ganz leise.
"Hat er dir was getan? Bist du verletzte?", fragte ich dann schwach und öffnete die Augen ein Stück weiter.
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618

11.12.2013, 00:12

Ich geht jetzt schlafen. Gute Nacht :love:


Oliver:

"Bleib liegen, beweg dich nicht." - sagte ich zu ihr und holte mein Handy aus der Hosentasche. Ich rief einen Krankenwagen. "Mir geht es gut." - log ich sie an. Meine Rippen taten mir unglaublich weh.
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619

11.12.2013, 00:16

hahha, hab ich dir auch grad beim anderen geschrieben XD...hab dich lieb ^^

Marie:

Irgendwie glaubte ich ihm nicht. Mein Kopf schien gleich zu platzen, doch ich rappelte mich auf zum sitzen. Ich sah Blut an meiner Seite und kniff die AUgen zusammen.
"Scheiße!", fluchte ich und sah ihn dann an. Von wegen gut! man konnte ihm ansehen, das es ihm nicht gut ging.
"Oliver...du bist verletzt nciht wahr? Gott, ich hätte mich nicht wehren dürfen. ich wusste doch, das so etwas passiert", schimpfte ich mit mir selbst und lehnte mich an die Wand. Mein gesicht war schmerz verzerrt.
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620

11.12.2013, 00:18

Ich dich auch :love:

Oliver:

"Du hast das richtige getan." - ermunterte ich sie und setzte mich neben ihr. Oh Gott, diese Schmerzen. Ich biss die Zähne aufeinander. "Du hättest das schon längst machen sollen." - sagte ich und lehnte den Kopf zurück.
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