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Ich denke noch darüber nach :) yuna & raindrop (PAUSIERT)

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Raindrop

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101

28.10.2013, 07:24

Oliver:

"Also so eine Art graue Mäuschen." - meinte ich dann und sah sie eindringlich an. Sie sah hübsch aus, auch wenn sie nicht ganz mein Typ war. Sie war zu schüchtern und zu "vernünftig".
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yuna151

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102

28.10.2013, 17:14

Marie:

Ich nickte schlecht gelaunt.
"So kann man es auch sagen, aber das find eich selbst nicht schlimm. Immerhin muss ich mich auch noch um meinen Bruder kümmern seit unsere Eltern ums Leben kamen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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103

28.10.2013, 20:51

Oliver:

"Das tut mir aber leid." - teilte ihr mein Mitleid mit. "Ich meine nicht, dass du ein graues Mäuschen bist, sondern das mit deinen Eltern. Glaube mir, ich kann das sehr gut nachvollziehen, meine Eltern starben, als ich noch ein Kind war." - erzählte ich ihr. "Meine Oma hat mich dann großgezogen." - ich lächelte als ich an Sophia dachte. Sie war eine wunderbare Frau und hatte mir Mutter und Vater ersetzt und war in beiden Fällen sehr erfolgreich gewesen. Sie war mein bester Freund. "Ich denke, dass wie gut zusammen arbeiten können." - teilte ich Marie mit und stand auf. Ich wackelte immer noch, aber die Wirkung der Tabletten ließ langsam nach, der Schmerz über den Verlust meiner Eltern bohrte sich langsam in meine Brust. Ich streckte Marie meinen Arm entgegen. "Doris wird dich dann in alle meine Termine einweisen."
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104

28.10.2013, 20:56

Marie:

Ich stand auf und nickte.
"Ja, natürlich. Und ab Morgen werde ich dann alles im Kopf haben, versprochen Sir."
Ich lächelte ein wenig, drehte ich zur Tür und ging auf diese zu.
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105

28.10.2013, 20:58

Oliver:

"Marie?" - rief ich ihr nach.
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yuna151

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106

28.10.2013, 21:01

Marie:

Sofort stoppte ich und drehte mich zu ihm.
"Was kann ich noch für Sie tun, Mr Brenner?"
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107

28.10.2013, 21:05

Oliver:

Ich wollte sie trösten, ihr einige warme Worte zukommen lassen, doch entschied mich im nächsten Augenblick anders.
"Nichts besonderes. Doris soll mir einen Kaffee bringen." - sagte ich noch und ließ mich in den Sessel fallen.
Es sollte kein Mensch mir zu nah kommen. Nähe bedeutete Liebe, Liebe Hoffnung, Hoffnung Schmerz und darauf wollte und konnte ich gerne verzichten.
***Urlaub**** 8)

yuna151

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108

28.10.2013, 21:10

Marie:

"ich werde es ihr umgehend ausrichten und den Kaffee bringen."
Sofort ging ich raus, sagte Doris alles und sie bereitete den Kaffee vor. Mit eben diesen ging ich wneige Minuten später wiede rzu ihm.
"Ihr Kaffee, Sir", sagte ich höflich lächelnd und stellte das Getränk vorsichtig auf de Tisch.
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109

28.10.2013, 21:16

Oliver:

"Danke." - meinte ich und rieb mir die Stirn. Die Schmerzen waren wieder da, aber zehnfach verstärkt. "Kannst du für heute alle meine Termin absagen, ich bin einfach nicht in der Lage heute zu arbeiten." - sagte ich dann zu ihr und trank einen Schluck aus der mitgebrachten Tasse.
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28.10.2013, 21:21

Marie:

"Selbstverständlich, Mr. Brenner. Kann ich sonst noch etwas tun? Vielleicht was zu essen bringen?"
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28.10.2013, 21:29

Oliver:

"Nein, aber ruf mir ein Taxi." - bat ich sie und nahm meine Jacke. "Ich werde heute von Zuhause aus arbeiten." - diese Schmerzen, ich rieb mir erneut die Stirn.
***Urlaub**** 8)

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112

28.10.2013, 21:36

Marie.

Ihn schien es wirklich shclecht zu gehen. Besorgt ging ich zu ihm.
"Soll ich dich nach Hause bringen? Mir ist gar nciht wohl beii dem gednaken, dich so alleine zu lassen. Immerhin ist es auch meine Schuld", sagte ich dieses Mal ohne das förmliche Sie.
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28.10.2013, 21:40

Oliver:

"Nein, nein." - lehnte ich ab. "Das schaffe ich schon." - ich zog meine Jacke an und nahm die Dokumentenmappe, die Doris auf meinen Tisch gelegt hatte. "Ruf ein Taxi für mich und wir sehen uns dann morgen. ich muss noch einige Sachen mit Doris besprechen." - ordnete ich an und lief zum Eingangsbereich, wo sich Doris Tisch befand.
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28.10.2013, 21:48

Marie:

"ookay..."nuschelte ich nur, griff zum telefon und wählte die Nummer der Taxigesellschaft. danach ging ich zu ihm.
"In ungefähr zehn Minuten wird es hier sein, mr. brenner."
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28.10.2013, 21:51

Oliver:

Ich ordnete bei Doris an, dass sie Marie in meinen Terminkalernder einweisen sollte und nahm dann das Taxi bis nach Hause.
Die Schmerzen wurden immer stärker und ich überlegte für einen kurzen Augenblick, erneut eine Tablette zu neben, verwarf die Idee jedoch sofort, weil die Nebenwirkungen doch verherend waren.
Ich trank einen Schluck Wasser und legte mich ins Bett.
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28.10.2013, 21:57

Marie:

ich arbeitete art, machte mr tonnenweise Notizen und kam am Abend dann total tot nach Hause.
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28.10.2013, 22:08

Oliver:

"Hi Liebling." - hörte ich eine Stimme ganz nah an meinem Ohr und öffnete verschlafen ein Auge. Sie küsste mich aufs Haar und streichelte über meine Schulter. "Ich habe von Doris gehört, dass es dir nicht gut geht und da bin ich nach Hause gekommen, um dich zu pflegen." - sie lächelte mich an und ich war zu schwach, um sie abzulehnen, also ließ ich sie gewähren. Sie küsste mich auf die Lippen und ich erwiderte ihren Kuss, obwohl ich nur Abscheu dabei empfand.
Ich liebte sie nicht, noch nie, aber sie war meine Frau und sie zu küssen war meine Pflicht.
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28.10.2013, 22:09

wie traurig für ihn =(

Marie:

Ich machte es mir wieder vor dem fernseher gemütlich, wobei meine Gedanken bei Oliver waren. Ob es ihm noch immer so schlecht ging?
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28.10.2013, 22:22

Na ja, er hat sich doch selbst für diese Ehe entschieden

Oliver:

"Ich bestelle uns mal etwas zu essen." - sagte sie, küsste mich auf den Mund und stand auf. Sie hüllte sich in ihren Bademantel und lief runter ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand. Ich blieb zurück und warf mich in die Kissen.
Es war nie Liebe gewesen, doch ich fand sie doch am Anfang anziehend, interessant. Wann hatte es sich geändert? Wann hatte ich angefangen Abscheu für sie zu empfingen?
Natürlich verdiente sie es nicht, sie war eine tolle attraktive Frau. Doch die Gefühle und Empfindungen kann man nicht einfach abschalten.
"Es gibt Chinesisch." - zwitscherte sie und kam wieder ins Bett gekrochen. Sie schmiegte sich an mich. Sie genoß jede Minute, die ich ihr wiedmete und sie liebte mich kompromisslos. Warum konnte ich es bloß nicht schätzen und nicht erwidern?
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28.10.2013, 22:26

ich weiß ^^...aber dennoch...hab einfach ein zu weiches herz

Marie:

Irgendwann reichte es mir und ich bestellte mir was zu essen. Ene Pizza! Da shatte ich mir schon lange nicht mehr gekönnt, doch kurz danach klingelte es erneut und mein Bruder stand vor der Tür.
"Was kann ich für dich tun, Rick?", fragte ich ihn und er drängte sich an mir vorbei ins Wohnzimmer.
"Gib mir Geld! Sofort!", sagte er laut und bedrängte mich
Es war wie immer.
"Ich habe keines", sagte ich ehrlich und er wurde richtig wütend.
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