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i-wie Kultusministerium oder so
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Marthew
Ch seufzte und sah sie an. "Na gut, du kannst mit. Wie lautet dein Name eigentlich?", hakte ich nach .
Rebecca
"Ich bin Rebecca!" lächelte ich ihn an ehe ich an ihm vorbeiging und an die Türe klopfte. Ein leises "Herein!" ertönte und ich öffnete die Türe. "Entschuldigen sie die Störung Mr. Bennton." Dann trat ich beiseite um den Mann herinzulassen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
"Matthew."; laechelte ich undging nach ihr rein. "Mr Benton, ich bin Matthew Clermont, der Bruder einerSchuelerin.", stellte ich mich vor und gab dem mann die Hand.
Rebecca
Mr. Bennton bot uns einen Sitzplatz an und ich setzte mich neben Matthew, dem ich kurz aufmunternt zulächle, ehe ich mich an Mr. Benton wende. "Es gibt ein Problem mit der Schulmensa, und dem Essen darin."
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Matthew
"Und den hier angestellten Lehrkraeften. Einem jedenfall. Es kann nicht sein, dass ein Lehrer nicht bemerkt dass eine Schuelerin ploetzlich weg ist. Und auch nicht dass die Schueler wegen der hier angenotenen Nahrung Angst um ihre Gesundheit haben muessen."
Rebecca
Ich seufzte, und sah Mr Benton an. "Natürlich kann das nicht sein. Wer ist denn der Lehrer, den sie angesprochen haben?" sagte er.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Matthew
Ich sah Rebecca an, die den Namen sprach und fuhr fort "Der Lehrer schien vollkommen ueberfordert. Er hatte die Klasse nicht unter Kontrolle, die Schueler haben gemacht was sie wollten waehrend laut rumschrie. Was ist das fuer ein Unterricht? Wie sollen die Kinder da etwasnlernen?"
Rebecca
Mr. Benton seufzte und schrieb etwas auf ein Blatt. "Ich werde mich darum kümmern. Und was ist mit der Schulmensa?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Matthew
"Meine Schwester hat eine Ldbensmittelvergiftung bekommen nachdem sie das Putensandwich und einen Salat gegessen hat."
Rebecca
Mr. Benton schrieb erneut etwas auf. "Alles klar, danke schön, ich werde mich sofort darum kümmern." er schenkte Matthew ein grimmiges Lächeln, ehe er aufstand und ihm und mir die Hand reichte. "Guten Tag!" sagte ich freundlich und wir gingen wieder hinaus.
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Matthew
Das war ja.. komisch gelaufen. Naja, ich wuerde noch einmal nachdchauen. Vielleicht mehrmals. "Und wie sind hier die Lehrer sonst?", fragte ich undsah sie an. "Musst du nicht eigentlich in den Unterricht?"
Rebecca
"Naja, die meisten sind ganz in Ordung. Aber es gibt ja immer solche und solche..." ich seufzte. "Naja, normal schon, aber ich hab jetzt zwei Freistunden, also wollte ich eigentlich .... in ....nach Hause." ich stolperte über den Begriff in meine Wohnung, doch ich dachte es wäre mir jetzt zu kompliziert, das zu erklären.
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Matthew
"Wenn du willst, kann ich divh als Dankeschoen fuer deine Unterstuetzung dorthin bringen?", fragte ich und steuerte den Ausgang zu.
Rebecca
Überrascht sah ich ihn an. "Gerne..." lächelte ich ihn an. Er sah ja schon ziemlich gut aus! Dann ging ich wieder auf das Gespräch vorhin ein. "Naja, ich werde morgen nochmal nachfragen, ob er sich wirklich darum kümmert..."
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Matthew
"Das waere gut. Wenn nicht...", sagte ich und zog eine Karte raus. "Melde dich aufjedenfall.", hielt ich ihr die Eingangstuer auf.
Rebecca
Ich nahm die Karte entgegen und steckte sie in meine Jeanshosentasche. "Klar, mach ich, danke!" dann ging ich, ihn erneut lächelnd, aus der Türe und schirtt dann mit ihm zusammen Richtung Parkplatz.
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Matthew
Ich schloss das Auto auf und setzte mich in den Fahrersitz bevor ich startete und sie kurz ansah. "Wie alt bist du denn, Rebecca?", fragte ich und sah dann hinter mich um rauszuskommen.
Rebecca
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, schnallte mich aus Gewohnheit an und stutze dann. Wieso fragte er das? "17.. und du.. ähm ich meine sie?" ein wenig verunsichert sah ich ihn an. Sollte ich ihn mit sie oder mit du anreden?
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(02.06.2013, 10:49)
