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29.10.2013, 11:20

Matthew
"Wie geht es eigentlich Sophia?", fragte sie mich dann und ich hielt inne. "Ich hab dir doch gesagt dass ich nicht gerne ueber sie spreche. Komm, ruh dich jetzt aus.", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich ins Wohnzimmer ging.

102

29.10.2013, 11:33

Rebecca
Während ich den Smoothie trank, stand ich am Fenster im Wohnzimmer und sah auf die Straße. Beobachtete die Menschen dort. Allesamt reiche, spießige Schnösel. So wie meine Eltern. Ein sarakstisches Lächeln zog sich auf meine Lippen, wenn ich mit einem von ihnen Sprach. Ich hasste sie. Allesamt. Ich trank einen großen Shcluck.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

103

29.10.2013, 11:51

Matthew
Sophia wollte heute vorbeikommen. Nun war schon abend und ich saeuberte alles.

104

29.10.2013, 11:58

Rebecca
Als ich den Smoothie geleert hatte, beschloße ich weiter zu lernen, was ich dann auch tat. Als ich dann damit endlich fertig war, war es schon spät abends. Ich beschloss noch einen film anzusehen. Also suchte ich einen aus dem Regal heraus und legte ihn ein.
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105

29.10.2013, 12:03

Matthew
Sophia lebte in der Strasse in der auch Rebecca lebte. Allerdings war es eine rein koerperliche Beziehung.

106

29.10.2013, 12:11

Rebecca
Ich sah mir einen Film an, der jedoch mehr als langweilig war, und so ging ich früh zu Bett. In meinem Zimmer angekommen, legte ich mich auf mein Bett, und machte es mir gemütlich. Dann streckte ich eine Hand aus um das Licht zu löschen, dass auf meinem Nachttischen stand. Dort stand auch ein Bild. Von meinen Eltern. Zärtlich strich ich mit der Hand darüber und wünschte ihnen eine gute Nacht, ehe ich das Licht ausknipste und schon bald in einen Schlaf voller Alpträume sank.
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107

29.10.2013, 12:19

Matthew
Ann aber schrieb sie mir dass sie doch nxicht kommen wuerde. Seufzend sah ich mir also einen Film an.

108

29.10.2013, 12:39

Rebbeca
Ich liege da. Es ist kalt. Ich bin alleine. Der Geruch lässt es mir schwerfallen zu atmen. Ich setze mich auf. Schmerzen in meinem Bein. Schmerzen in meinem Arm. Schmerzen über Schmerzen und immernoch dieser kalte, beißende Wind. Mühsam rapple ich mich auf und stütze mich auf die Mülltonne die neben mir steht. Daher der Geruch. Plötzlich höre ich Schritte. Und Rufe. Sie kommen direkt auf mich zu. Ich will fliehen, doch die Scherzen zwingen mich zu Boden. Ich kann ncihts tun. Nur hoffen sie werden mcih nicht bemerken. Plötzlich Schreie. Schläge. Rufe. Mein Name. Erneut will ich aufstehen. Tränen auf meinem Gesicht. Schreie. Dann Stille. "Nein!" will ich rufen, doch meine Stimme ist nicht mehr als ein flüstern.
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109

29.10.2013, 12:48

Matthew
Dann schaue ich auf das Bild neben dem Fernseher. Meine Eltern, Marianne und ich vor dem Unfall.

110

29.10.2013, 13:08

Rebecca
Schreiend wachte ich auf, und saß nun kerzengerade im Bett. Tief durch atmend fuhr ich mir durch die Haare. Nur ein Traum! Nur ein Traum! sagte ich mir. Ich lege mich langsam wieder hin. Dann versuchte ich wieder einzuschlafen, was mir jdoch nicht gelang. Schließlich stand ich auf und ging in die Küche wo ich mir einen Tee kochte und mich mit der dampfenden Tasse in der Hand ans Fenster setzte.
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111

29.10.2013, 13:16

Matthew
Mehrmals seufzte ich und sah weg. Mein Kopf schmerzte und ich ging zu Marianne um nach ihr zu sehen.

112

29.10.2013, 13:26

Rebecca
Ich trank einen Schluck von dem heißen Gebräu, und beobachtete eine blonde, junge Frau, die eilig zu ihrem Auto lief und damit davon fuhr. Auch sie hasste ich. Es war so unfair, dass einige so lebten wie ich jetzt und andere nichts haben durften. Ich uwsste selbst, dass die reichen nichts dafür konnten. ich slebst konnte auch nichts dafür, doch ich nahm mir vor, einmal etwas daran zu ändern. MIt Geld und Einfluss konnte ich das auch vielleicht eines Tages. Aber einigen konnte ich nicht mehr helfen. Ich dachte an meine Schwetser, und sofort zog sich mein Herz schmerzvoll zusammen.
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113

29.10.2013, 13:56

Matthew
Ich strich ihr über das so hübsche Gesicht. sie war so schön, meine kleine MArianne. Deswegen musste ich auch so gut auf sie aufpassen. Simea war auch sehr hübsch. Wie eine exotische BLume hatte sie ausgesehen. Ihr langes, dunkelbraunes Haar. Ihre stechend blauen Augem. Ihr unwiderstehliches Lächeln. Was hatte ich sie geliebt. Und dann war sie..

114

29.10.2013, 14:12

Rebecca
Ich trank den Tee leer, und saß noch eine Weile am Fenster. Dann ging die Sonne wieder auf, und ich wusste es war Zeit mich schulfertig zu machen. Ich packte meine Bücher ein und frühstückte. Dann verließ ich das Haus, viel zu früh, doch ich hasste meine Wohnung, so wie ich meine Eltern hasste. Meinen Bruder. Ich machte einen Umweg. Der Fluss der unsere kleine Stadt durchzog war am Morgen wunderschön, und so spazierte ich an dessen Ufer entlang.
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115

29.10.2013, 14:13

Matthew
Am Morgen ging ich dann früh raus aus dem Haus. Wir wohnten an einem kleinen Fluss und hatten viel Platz.

116

29.10.2013, 14:18

Rebecca
Vor einem kleinen Haus blieb ich schließlich stehen und setzte mich ans Ufer, mit dem Blick auf den Fluss. Ich dachte nach. Über mich, meine Eltern die ich hasste und die die ich liebte.
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117

29.10.2013, 14:20

Matthew
Dann sah ich Rebecca. Merkwürdig heiter ging ich langsam auf sie zu. ''hallo Rebecca. Was machst du denn hier?''

118

29.10.2013, 14:31

Rebecca
Ich zuckte zusammen und konnte einen Erschreckten Aufschrei unterdrücken. "Puhh.. Matthew.." ich lächelte leicht und sah ihn an. "Du hast mich erschreckt.."
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119

29.10.2013, 14:33

Matthew
''tut mir leid, dass wollte ich nicht.'', sagte ich und strich mir übers Haar. Setzte mich neben sie.

120

29.10.2013, 14:35

Rebecca
Ich winkte ab. "Nicht schlimm.. ich war nur grade in Gedanken..." ich seufzte und lächelte dann.
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