Hallo Leute,
Das ist mal wieder ein neues RPG (:

Es spielt 1858 in Texas, zur Zeit der Sklaverei auf einer Plantage.

Mehr Infos gibts mal noch nicht (:

Viel Spaß


Steckbriefvorlage:

Name:
Alter:
Charackter:
Position auf der Plantage:
Herkunft:
Sonstige Info:
Aussehen:

Name: Violin
Alter: 23
Charackter: nach außen hin ist ist sie die wohlerzogene Tochter, die sich an die Etikette hält, doch innerlich ist sie wild und frei. Sie hat klare Wertvorstellungen und verachtet die Sklaverei, sagt jedoch nichts dagegen.
Position auf der Plantage: Sie ist die Tochter des Plantagenbesitzers
Herkunft: Wurde in Texas geboren, lebt seitdem auf der Plantage.
Sonstige Info:
Aussehen:

Name: Django Freeman
Alter: 26
Charackter: er ist sehr mutig, und kämpft für seine Träume.
Position auf der PLantage: Feldsklave
Herkunft: Kommt aus Afrika
Sonstige Infos: Er verlor seine Frau (ebenfalls schwarz) bei einem Fluchtversuch; sie wurde zu Tode gepeitscht und er auf einer Auktion verramscht. Ist seitdem auf der Plantage
Aussehen:

Name: Rusco Brittle
Alter: 27
Charackter: Er ist ein ziemlich abgebrühter Mann, den es nicht kümmert wie es anderen geht. Sieht nur seine eigenen Vorteile. Er ist sehr saddistisch und steht sehr darauf die Sklaven zu bestrafen.
Position auf der Plantage: Aufseher
Herkunft: Kommt aus Missisippi
Sonstige Infos: ist hinter den Plantagentöchtern her.
Aussehen:

Wenn ihr nichts dagegen habt, dann starten wir jetzt (: ich soll von Flower sagen, sie kommt ein wenig später (: Aber wir anderen können ja schon starten

Ich finde mit Reihenfolge wirds leicht kompliziert also ja Roman und ohne Reihenfolge

Violin
Als die ersten Sonnenstrahlen durch meine dunkelroten Vorhänge schienen, war ich schon längst auf. Ich hatte mein neues Kleid an - ebenfalls dunkelrot, aber sehr schlicht - und meine Haare trug ich offen. Ich saß an meinem Schreibtisch aus Nussholz und schrieb einen Text auf ein weißes Blatt. Nachdenklich kaute ich an dem Ende meiner Schreibfeder, ehe ich sie erneut in die Tinte tauchte und in geschwungenen Buchstaben das Blatt füllte. Ich schrieb leidenschaftlich gerne Gedichte. Schon als kleines Kind. Doch mein Vater hieß es nicht gut. Er sagte ich solle lieber lernen was eine gute Ehefrau zu tun hatte um eines Tages zu heiraten und ihm viel Geld einzubringen.

Violin
Bald schon war ich fertig, und zufrieden damit. Ich legte die Feder neben den Stapel Papiers und verschraubte die Tintendose, ehe ich das Blatt faltete und vom Schreibtisch aufstand. Mit eiligen Schritten durchquerte ich den großen Raum und versteckte das Blatt in meinem kleinen Geheimfach neben dem Kleiderschrank, indem ich die Gedichte aufbewahrte. Dann trat ich zum großen Spiegel an der Wand und band sorgfältig meine Haare zu einer Hochsteckfrisur hoch. Mein Vater wollte dass ich immer hübsch war. Und perfekt. Ich seufzte, trat zu den Fenster und zog die Vorhänge zurück, damit die Sonne hereinscheinen konnte. Dann ging ich zur Türe um mich zum Frühstück nach unten zu begeben.

warten wir auf Joyce und Flower oder? (: