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Kalevi/ Kyle
Die Etikette und die Werte, die mich mein Vater einst gelehrt haben, melden sich zu Wort und ich springe auf um dem Mädchen zu Hilfe zu eilen.
Noch bevor der Aufseher erneut zu schlagen kann, halte ich seine Peitsche fest und wickle sie um meine Hand.
Matthew
Noch wuetender sehe ich sie an. "Vrrdammt!", fluche und packe sie grob bei der Hand. "Geh ins Haus und wehe du widersetzt dich mir noch einmal!", zische ich ihr drohend zu bevor ich einen sklaven der gerade am Pfluecken war zu mir rief. "Finde meine aeltere Tochter, sie muss auf den feldern sein!", befehle ich ihm.a
Andrew
Ich nicke dem Master gehorsam zu und mache mich auf den weg. Wo die Missy wohl war?
Anna
"Aua, Dad du tust mir weh!", entreiße ich ihm meine Hand und funkele ihn wütend an. "Wieso darf ich nicht aufs Feld und sehen was ihr treibt. Ich bin 17 Jahre!", stampfe ich mit dem Fuß auf und verschränke die Arme vor der Brust.
The purpose of life is to be happy.
jetzt haben Django und Kyle beide die Peitsche des Sklaven abgewehrt
weiß nicht wie ich antworten soll xD
Violin
Ich halte meinen Kopf und mir wird schwindelig. Sofort sieht mich der Sklave besorgt an. "Missy?" ich atme tief durch und sage: "Es geht schon. Danke..." ich schenke ihm ein Lächeln und er geht wieder zurück an die Arbeit. Mühsam rapple ich mich auf, doch merke sofort wie schwindelig mir wird und falle wieder nach hinten um.
@Tess: Zwei retten sie? :O
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Matthew
Xh sehe meine ungehorsame Tochter strafend an und greife zu haerteren mitteln. Wenn die Sklaven naemlich bemerken dass ich milde war, wuerden sie sich auflehnen.
Also packe ich sie am Haar undbzerre sie bis ins haus was sehr kurz ist. "Sei ruhig! "
Django hat den Schlag abbekommen, Kalevi hat sie dann festgehalten bevor der nochmal zu schlagen kann, hab den Eintrag dafür abgeändert
Andrew
Doch ich fange sie noch rechtzeitig auf da icb sie geeade gefunden hatte. "Missy, der Master hat mir befohlen sie zu suchen.", murmeltebich und legte sie sanft aif das lange Gras. "Wie geht es Ihnen, Missy?"
Anna
"Dad!", reiße ich mich von ihm los und sehe ihn geschockt an. "Ich wünschte du wärst damals gestorben und nicht Mom. Ich hasse dich!", dann hetze ich die Stufen bis zu meinem Zimmer, wo ich mich auf das große Bett warf und anfing zu schluchzen-
The purpose of life is to be happy.
Sie = Die Peitsche
Violin
Starke Hände fangen mich auf und legen mich aufs Gras. Ich sehe in seine braunen(?) Augen. Ein Sklave ohne Zweifel. "Es ... ghet schon, danke.." lächle ich schwach, und atme wieder ruhig und tief ein und aus.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Ja braune augenbxD
Matthew
Ch schlucke und sehe ihr kurz reumuetig nach. Ja. Wenn ich docb nur gestorben waere, haette ich jettt nicht soviele Probleme mit meinen Toechtern. Ah Catherine... seufzend mache ich mich auf den weg zur Huette des toten Sklaven.
Andrew
"Haben Sie sich am Kopf verletzt?", frage ich mit grossen Augen und sanft drueckte ich ihren Kopf ein wenig beiseite um die Wunde zu inspizieren.
Rosy
Ich bin völlig perplex im ersten Augenblick. Alles geschieht so schnell. In der nächsten Sekunde erwache ich aus meiner Starre, als ich das Schluchzen der Zwölfjährigen höre. Schnell nehme ich sie in den Arm und versuche sie zu beruhigen. Dann reiche ich sie an eine ältere Dame und wende mich dem Aufseher zu. Er hat die Peitsche losgelassen, ruft zwei weitere Aufseher hinzu und will angreifen. Ich möchte nicht, dass die zwie Fremden sich eine Strafe wegen mir einhandeln! Ich muss die Situation entschärfen, bevor es noch eskaliert. "Ich komme mit!", sage ich zu dem Aufseher. Der Strafe werde ich mich stellen, wenn es sein muss und ich somit zwei Unschuldige beschütze.
Annabeth
Traurig stehe ich auf und nehme eins von Moms alten Halstüchern aus meinem Schrank.
Niemand weiß, dass ich sie habe aber sie erinnern mich an sie.
Ich war noch so jung als sie starb, dass ich mich kaum an sie erinnere.
The purpose of life is to be happy.
Kalevi/ Kyle
Ich schaue den anderen Mann an, der das Mädchen mit mir zusammen beschützt hat und nicke ihm kurz zu.
Violin
Ich sehe ihn immernoch an. Welch starke rauhe, und doch so sanfte Hände er doch hat. "Ich bin gestolrpert und mein Kopf muss auf einen Stein geschlagen sein..." ich seufzte. Wie schusselig ich doch war.
Django
Ich sehe den anderen Mann an und nicke ebenfalls. Dann wende ich mich an den Aufseher. "Hey, Weißbrot!" Fassungslos schaut er mich an ehe er wütend aufknurrt. "Lass das Mädchen in Ruhe!" Einen Moment sieht er mich wütend an, ehe er mich packt und zum Bestrafungsplatz zerrt. "Mal sehen ob du mich nochmal dumm von der Seite anredest, Nigger!" knurrt er, während die anderen beiden das Mädchen und den anderen Mann mitnehmen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Annabeth
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe verlasse ich wieder das Haus und spaziere über die Plantage.
Es tut mir ja schon wieder Leid, Dad so angegangen zu sein aber manchmal vergisst er, dass wir seine Töchter sind und keine Sklavinnen.
The purpose of life is to be happy.
Kalevi/ Kyle
Wir werden zu einem blutüberströmten Platz gebracht.
Angewidert sehe ich mich um und schaue letztlich zu der Frau und dem anderen Mann.
Django
Sofort werde ich festgebunden und der Aufseher holt eine Peitsche, die schon voller Blut ist. Ich beiße die Zähne zusammen und schließe die Augen. Ich kenne diese Schmerzen schon. Sie sind fast unerträglich. Als der erste Schlag kommt, bin ich ganz still und versuche keinen Schmerzenslaut von mir zu geben.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Rosy
Ich fluche innerlich. Jetzt werden zwei Unschuldige wegen mir bestraft! Der Aufseher, der mich Richtung Bestrafungsplatz zerrt, schaut nur eiskalt und hat ein kühles verschmitzes Lächeln auf dem Gesicht. Irgendwie muss ich die Lage doch entschärfen können. "Lasst die Zwei anderen gehen!", sage ich mit fester Stimme zu den Aufsehern. "Ich habe doch damit angefangen, Unruhe zu stiften! Seid ihr unfähig eure Arbeit richtig zu machen, oder was? Ihr müsst mich und nicht die unschuldigen zwei Arbeiter bestrafen." Der Aufseher, mit dem ich mich vor ein paar Sekunden angelegt habe, schaut mich überrascht an.
