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221

02.11.2013, 22:13

Rachel
>Nun, das beruht nicht auf Gegenseitigkeit.. bedaure..< sagte ich ohne die Spur eines Bedauerns.

Robert
Ich lächelte nun wieder. >Nun, ich denke nicht das ihr das tut. Aber ich denke sehr wohl, dass ihr mich vermisst habt..< ich nahm ihre Hand und zog sie an mich. Dann beugte ich mich hinab um sie zu küssen.

Rachel
Ich drückte ihn entschlossen weg. >MyLord.. ich muss doch protestieren...< sagte ich ein wenig empört. Doch ich kam nicht dazu noch etwas zu sagen, denn erneut legte er seine Lippen auf die meinen. Und wieder drückte ich ihn von mir. >Ich bin nicht mehr die Eure! Ich gehöre alleine Sir Treavor!< sagte ich. Und abermals küsste er mich. Sollte sich das Spiel nun solange wiederholen bis ich aufgab? Ich drückte ihn weg. >Mein Fürst... es ist ganz falsch was sie da tun...< meine Stimme klang nun nicht mehr so überzeugt. Meine Entschlossenheit geriet ins Wanken, denn ich konnte nicht leugnen, dass sich tief in meinem innern etwas regte.

Robert
Ich lächelte leicht. >Gebt es zu, MyLady. Euch gehen die Ausreden aus.< ich legte meine Hand an ihre Hüfte und drückte sie eng an mich. Dann sah ich ihr tief in ihre Wunderschönen blauen Augen, die wie Kristalle funkelnden und küsste sie leidenschaftlich, und diesmal drückte sie mich nicht mehr weg. sie schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Magda« (03.11.2013, 00:47)


222

03.11.2013, 21:28

Treaver

Seufzend lag ich auf meiner Matte und schaute in den Sternenhimmel. Wieder dachte ich an Miss Rachel und was sie wohl gerade tat und ich kam nicht drumherum einen Druck auf meiner Brust zu spüren. Allzu gut konnte ich mich an die erste Begegnung mit ihr erinnern, als sie zum ersten Mal zu mir gekommen war... Als meine Mätresse. Zunächst war ich nicht gerade zufrieden gewesen eine Frau als meinen Besitz anzuerkennen, weil ich nicht solch ein Typ Mann war. Doch ich hatte schnell Gefallen an ihr gefunden, alles an ihr war so perfekt gewesen und dann tauchte plötzlich Robert ins Bild. Dieser kaltherzige Mann, der ihr anscheinend mehr imponierte, als ich.

Neaira

> Sie sehen sehr traurig aus, fast verzweifelt. Möchten Sie darüber reden, Freund?< fragte ich den jungen Herren, deren Seele ziemlich belastet war. Das sah ich ihm deutlich in den Augen, da die Augen die Spiegel der Seele waren, in die ich hineinsehen konnte. Der nette Herr wandte sich zu mir um und stieß einen gedehnten Seufzer aus. > Es ist kompliziert...< murmelte etwas unsicher und ich schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. > Ich bin Hohepriesterin. Ich lebe für die Sorgen der anderen, um ihnen zu helfen. Erzählen Sie es mir!<
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223

03.11.2013, 21:33

Rachel
Es war doch so falsch! Und doch fühlte es sich gut an! Ich erwiderte den Kuss sehr leidenschaftlich und legte meine Hände an seinen Nacken.

Robert
Nun war ich mir sicher. ich liebte sie. Und sie mich, denn sonst hätte sie den Kuss nicht erwidert! Ich drückte sie sanft auf den Boden und öffnete ihr Korsett. Dann küsste ich ihren Hals.

Rachel
ich schloss die Augen und stöhnte leise auf. Wieso gefiel es mir dass er mich anfasste? Mein Herz gehörte doch Treavor! Oder etwa nicht? Meine Finger wanderten zu seiner Hose, die ich hinabzog.
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224

03.11.2013, 21:38

Treaver

Ich erzählte ihr alles, auch wenn ich nicht mal wusste, warum. Sie war eine Fremde, aber sie hatte diese göttliche Ausstrahlung von Vertrauen und je mehr ich mir von der Seele sprach, desto leichter fühlte sich meine Seele an. > Ich weiß nicht, ob ich ihr noch vertrauen kann. Ich weiß nicht mal, ob ich noch will, dass sie meine Mätresse ist...< beendete ich meinen jämmerlichen Monolog und seufzte. > Ich hätte doch lieber ein reiner Vernunftsmensch bleiben sollen, dann hätte ich nicht diesen ganzen Kummer am Halse...<

Neaira

Gespannt hörte ich ihm zu und auf seine letzten Worte konnte ich nur den Kopf schütteln. Ich legte beschwichtigend eine Hand auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. > Treaver, Sie sind ein sehr herzensguter Mensch, zerstören Sie das nicht mit dem Kummer, der Sie zu verschlingen droht! <

Treaver

Ich senkte nachdenklich den Kopf und zum ersten Mal fühlte ich mich hilflos. > Was soll ich denn machen? < fragte ich sie leise und mütterlich sah sie mich an. > Tun Sie das, was Ihr Herz begehrt!<
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225

03.11.2013, 21:41

Robert
Ich schob ihr Kleid hoch und lies meine Hände über ihren gesamten Körper gleiten. Sie war genauso wunderschön, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich küsste sie erneut leidenschaftlich und schlief dann mit ihr.
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226

03.11.2013, 21:49

Treaver

Die Reise zurück in meine Heimat war nicht so anstrengend wie die Hinreise nach Indien. Das lag vielleicht auch daran, dass ich mich sehr viel mit Neaira unterhielt, sie war eine sehr interessante Frau, mit der man über alles reden konnte. Wahrscheinlich wusste sie nun über mich mehr Bescheid, als meine eigene Familie. Angefangen von meinem inneren Wesen, bis zu meinem normalen Alltag im Schloss. Und auch ihre Schwester, die wir hatten mitnehmen müssen, weil die Hohepriesterin sie nicht hatte alleine lassen wollen, war eine sehr faszinierende Persönlichkeit. Voller Jugend und Neugier, wie ich es damals gewesen war.
> Wir sind noch einen Tagesritt entfernt, geht es Ihnen gut!< erkundigte ich mich bei Neaira und sie nickte lächelnd. Sie war in ihrem Sari eingehüllt und zog jede Aufmerksamkeit auf sich.
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227

03.11.2013, 21:57

Rachel
Danach zog ich mein Kleid wieder an und stand auf. Robert tat es mir gleich und sah mich ernst an. Was hatte ich getan? Ich hatte Treavor hintergangen! Ich war eine Hure! Nun, das war ich wohl schon immer gewesen .. doch nun noch mehr als zuvor. Ich kann nicht sagen wie sehr ich mich in diesem Moment hasste. >Verzeiht mir Robert..< sagte ich leise, ehe ich mich auf mein Pferd schwang und eilig davon ritt.

Robert
Verdutzt sah ich ihr nach. Was war denn nun los? Peplex blieb ich stehen. Ich liebte sie doch! Und sie mich auch! Oder etwa doch nicht?
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228

03.11.2013, 22:01

Treaver

Der letzte Tagesritt war für mich am anstrengendsten gewesen, denn ich wusste, dass ich Rachel immer näher kam. Und je mehr ich vom Schloss am Horizont erkannte, desto mulmiger wurde es mir im Bauch. Ich würde ihr nicht mehr so in die Augen sehen, wie ich das zuvor getan hatte, das wusste ich in diesem Moment. Aber auf der anderen Seite hatte ich sie in dieser sehr langen Zeit so sehr vermisst, dass ich es kaum erwarten konnte ihr Antlitz zu sehen.
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229

03.11.2013, 22:05

Rachel
Seit dem Zwischenfall am Montag, war ich in Selbsthass und Schuldgefühlen gefangen. Und jeden Tag hatte ich Angst Treavor würde zurückkommen. Ich hatte Angst ihm in die Augen zu sehen. Ich hatte Angst ihn anzulügen. Doch natürlich sehnte ich mich auch sehr nach ihm. Als dann die Nachricht hereinkam, er würde zurückkommen, machte ich mich wunderhübsch und wartete vor dem Tor auf seine Anknuft. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.
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230

03.11.2013, 22:10

Treaver

Die Tore wurden geöffnet und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als ich meine Brüder entdeckte, die mich freudestrahlend empfingen. > Treaver, Gott sei Dank dir geht es gut. Alles ist noch an dir dran!< begrüßten sie mich und ich lachte auf. > Keine Sorge, ich hab auf mich selbst aufgepasst!< entgegnete ich grinsend und sie sahen mich von oben bis unten herab an. > Deine Haut ist ja viel dunkler geworden!< meinte Frederic mit großen Augen und ich zuckte lässig die Schultern. > Der ferne Osten eben...< Dann drehte ich mich zu Neaira um und half ihr vom Pferd, als ihre Füße sanft den Boden berührten. Anmutig schaute sie sich um und ich führte sie weiter, als ich Rachel entdeckte. Wunderschön wie immer.
> Entschuldigt mich..< Langsam ging ich auf meine Mätresse zu, machte eine kleine höfliche Verbeugung und lächelte sie breit an. Ich hatte sie wirklich vermisst. > Es freut mich sehr Sie wieder zu sehen, ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt ohne mich gehabt!<
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231

03.11.2013, 22:15

Rachel
Als er auf mich zukam, begann mein Herz heftig zu klopfen. Dann lächelte ich zurückhaltend und schüchtern. >Ihr habt mir sehr gefehlt Treavor! Die Zeit ohne euch war eine Qual..< nun es stimmte ja auch zum Teil. Ich log ihn nicht gänzlich an. Ich wusste das zurückhaltung erwartet wurde, doch ich konnte nicht an mich halten und gab ihm einen Kuss.
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232

03.11.2013, 22:18

Treaver

Ich war zutiefst überrascht, als sie mich küsste und obwohl ich es mir selbst verboten hatte schwach zu werden, umfasste ich ihre Taille und zog sie an mich, um mehr von ihren Lippen kosten zu können. Jede Nacht hatte ich mich nach ihrem Geschmack gesehnt und nun konnte ich das so viel ich wollte. Doch ich wollte andrerseits sie nicht bedrängen und ließ sie kurz daraufhin los, um mich zu Neaira zu drehen, die mich kennend ansah. Sie hatte demnach sehr schnell verstanden. > Darf ich vorstellen, das ist Neaira, Hohepriesterin eines indischen Dorfes in den Bergen!<
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233

03.11.2013, 22:21

Rachel
Eigentlich hätte ich ihn noch gerne mehr geküsst, doch dann sah ich zu der Frau neben ihm. Ich verneigte mich ein Lächeln auf den Lippen und sagte: >Es freut mich sehr sie kennenzulernen, Hohepriesterin!<
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03.11.2013, 22:24

Neaira

Höflich erwiderte ich ihr Lächeln und machte einen kleinen Hofknicks, wie es mir der nette Herr gezeigt hatte. Er lächelte mich aufrichtig an, als es mir so gelang, wie er es mir beigebracht hatte und wieder blickte ich zur Miss. > Die Ehre ist ganz meinerseits Miss Rachel, ich habe schon sehr viel über sie gehört!< meinte ich mit einem Lächeln und der Blick von Treaver amüsierte mich.

Treaver

Da ich nicht darauf eingehen würde, räusperte ich mich kurz und wank den Dienern zu sie sollen das Ganze Habgut ins Schloss tragen. > Nun denn, ich werde Ihnen jetzt ihr Gemach zeigen, folgen sie mir!< Ich reichte Neaira die Hand und dankbar nahm sie diese. Dann warf ich Rachel einen kurzen Blick zu ehe ich mich auf den Weg machte,
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235

03.11.2013, 22:28

Rachel
ich sah ihm nach. Dann drehte ich mich selbst um und ging in mein Gemach, wo ich mich beschäftigte bis es Zeit zum Essen war. ich ging die Treppe hinab und dort in den Speisesaal.
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03.11.2013, 22:30

Treaver

Eine Weile hatte ich mich noch mit der Priesterin unterhalten und hatte sie dem Fürsten vorgestellt, der ganz entzückt von ihr war. Neue Kulturen hatten ihn schon immer interessiert, genau wie mich. Und als es dann Zeit für das Abendmahl war, führte ich sie ebenfalls dorthin und entdeckte Rachel an ihrem üblichen Platz. Meiner befand sich natürlich direkt neben ihr und ich schenkte ihr ein Lächeln. > Nach dem Mahl erwarte ich Sie in meinem Gemach!< flüsterte ich ihr zu und widmete mich dann dem Herrn, der einen Porst aussprach.
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237

03.11.2013, 22:36

Rachel
Erneut erfasste ein Kribbeln meinen Körper. Danach hatte ich mich ebenfalls gesehnt. Ich aß schweigend vor mich hinlächelnd und lauschte den Berichten der Hohepriesterin.
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238

03.11.2013, 22:40

Treaver

Das Gespräch am Tische war sehr anregend, ich hatte selten so ein interessantes Gespräch geführt und als das Mahl vorbei war, erhob ich mich. > Ich bin sehr erschöpft von der Reise und werde mich schlafen legen. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Nacht!< verabschiedete ich mich und machte mich auf dem Weg zu meinem Gemach.
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239

03.11.2013, 22:42

Rachel
Gleich darauf verließ ich den Saal. Dann begab ich mich ohne Umschweife zu Treavors Gemach. Ich konnte mich jetzt nicht mehr damit aufhalten mich besonders schön für ihn zu machen. Ich musste mit ihm reden. ich musste es ihm beichten. Ich klopfte an seine Türe.
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240

03.11.2013, 22:47

Treaver

Als es an der Türe klopfte, wusste ich bereits, dass es Rachel war. Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie herein, dann ließ ich meinen Blick wieder über ihren Körper gleiten und Sehnsucht breitete sich in mir aus gemischt mit Frustration. Ich wusste ja nicht, was sie die ganze Zeit über getan hatte, aber irgendwie musste ich ihr Vertrauen entgegenbringen. Denn wenn ich das nicht tat, könnte sie mir dann auch nicht vertrauen. > Rachel,..< begann ich und verstummte wieder. Was sollte ich sagen?
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