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07.11.2013, 22:08

Robert
Mein Gefühl? Nun wenn ich darüber bescheid wüsste, was ich fühlte, wäre dies kein Problem. Doch ich hatte keine Ahnung. Ich seufzte erneut und lächelte dann. >Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich ihnen heute mein Land zeigen könnte. Reiten sie denn?<
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

342

07.11.2013, 22:11

Neaira

Mir tat es für ihn leid, dass er seinen Weg zu sich selbst nicht gefunden hatte und solange ich hier war, wollte ich ihm dabei helfen. Deswegen nickte ich und wandte den Kopf zur Tür, als Ria die Halle betrat und sich zu mir setzte. Sie schien sehr ausgeruht zu sein und zufrieden drehte ich mich wieder zu Robert um. > Ich reite nicht und möchte das auch nicht. Ich sehe jedes Tier als Freund an, nicht als Nutztier, tut mir leid!< entschuldigte ich mich dafür abzusagen. Stattdessen fiel mir etwas anderes ein. > Sie könnten mir aber dennoch ihre Tiere zeigen!<
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343

08.11.2013, 15:16

Robert
Auch wenn ich sie für ihre Liebe zu der Natur bewundere, so finde ich diesen Schritt nun doch ein wenig übertrieben. Schließlich behandle ich meine Tiere sehr gut. Sie haben stets genug zu essen und trinken. Ich seufzte. Dann lächelte ich sie dennoch an. Es war nunmal ihre Lebensart und damit musste ich klarkommen. >Es würde mich freuen, ihnen meine Tiere zu zeigen. Nach dem Essen,< das in dieser Sekunde kam, >werden wir uns in die Ställe begeben. Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit, Neaira.<
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09.11.2013, 17:00

Treaver

Ich stand immer noch am Bett meiner Mutter und weinte bittere Tränen. Tränen dafür, dass ich nicht bei ihr gewesen war, als das geschehen war und auch dafür, dass ich es bereute mich nicht mehr um sie gekümmert zu haben. Ich war schlichtweg ein jämmerlicher Sohn und wütend auf mich selbst krallte ich mich in das Laken, auf dem meine Mutter tot lag und biss mir auf die Lippe, bis sie anfing zu bluten.

Neaira

Ich lächelte ihn freundlich an und nickte. > Vielen Dank, es sieht wieder vorzüglich aus. Ich würde mich auch sehr geehrt fühlen, wenn ich den Koch ebenfalls kennenlernen könnte, um ihm zu danken!< entgegnete ich höflich und kostete von dem Mahl.
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345

24.11.2013, 14:44

Tut mir leid, wegen dem STillstand des RPGs, aber ich hatte richtig viel Stress in der Schule. Klausuren, über Klausuren usw. Naja ^^

Rachel
Nach einer weile stand ich auf, verließ mein Gemach und trat auf den Flur. Dort traf ich auf eine Zofe. Sie blieb stehen und sah mich mit großen Augen an. "MyLady! Geht es ihnen gut!" sagte sie erschrocken. Da fiel mir auf, dass ich ja geweint hatte und meine Augen warscheinlich sehr gerötet waren. Ich brachte ein kleines Lächeln zustande und ncikte. "Es geht mir bestens, vielen Dank, Marieal. Ich würde nun gerne einen Ausritt tätigen." Sie wirkte immernoch etwas unentschlossen, doch begleitete mich zu den Ställen, dann verabschiedete ich mich von ihr, stieg auf mein Pferd - ohne Sattel - und ritt in eiligem Galopp vom Hofe.

Robert
Ich nickte nun mit einem kleinen Lächeln. >Natürlich.< ich fand es keineswegs lächerlich oder dergleichen, dass sie so freundlich und hilfsbereit war. Ganz im Gegenteil. Es machte mich neugierig. Neugierig auf diese Frau. Wer war sie? Wie fühlte sie sich? Wie dachte sie? Welche Träume schlichen sich des Nachts zu ihr?
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24.11.2013, 21:25

No problemo, Schule geht natürlich vor :) Und welcome back *_*

Treaver

Irgendwann kamen meine Brüder, schafften es mich von unserer Mutter loszureißen, während die Bestatter ihre Leiche bargen und sie zum Friedhof trugen. Mein Herz lag mir schwer in der Brust, ich konnte einfach nicht verstehen, warum man sie mir weggenommen hatte. Doch als sie vollkommen unter der Erde verschwand, blieb nur Eiseskälte zurück. Meine Brüder weinten neben mir, wünschten sie würde zurückkommen, aber ich war unfähig etwas zu sagen.

Neaira

Als ich fertig diniert hatte, hob ich den Blick und sah den Fürsten direkt an. Ich wartete bis er mit seinem Mahl fertig war und lächelte ihn freundlich an.
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347

24.11.2013, 21:36

Rachel
Eine Weile ritt ich über die Länderein, bis ich den Entschluss fasste. Ich galoppierte los und war schon bald angekommen. Mein Pferd ließ ich bei einer Zofe, und lief dann eilig durch das Tor ins Schloss hinein.

Robert
Ich legte Messer und Gabel weg und sah sie ebenfalls an. Ein Lächeln kam auf meine Lippen. "Darf ich sie nun zu den Ställen begleiten?" fragte ich, erhob mich und bot ihr meinen arm an.
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348

24.11.2013, 21:44

Treaver

Als die Zeremonie vorbei war, kehrte ich dem Ganzen den Rücken und lief eilig in die Burg hinein, direkt auf dem Weg zu meinem Gemach. Ich brauchte nun Ruhe, ich musste über alles nachdenken. Immerhin musste ich eine Entscheidung treffen...

Neaira

Ich erwiderte das Lächeln und nickte zustimmend. > Natürlich, das würde mich freuen!< erwiderte ich ehrlich und hakte mich bei ihm ein. Immerhin waren die Menschen der westlichen Welt sehr höflich im Umgang miteinander.
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349

24.11.2013, 21:49

Robert
Ich geleitete sie gerade durch den Eingangsbereich, als Rachel heringeplatzt kam und beinahe in uns hineinstürmte. "Rachel!" sagte ich überrascht. Mit ihr hatte ich nun nciht gerechnet.

Rachel
Ich atmete tief durch und sah ihn ein wenig atemlos an. "Robert. Es tut mir leid, euch zu stören, aber ich muss mit euch reden!" Neaira warf ich einen kurzen Seitenblick zu.
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350

24.11.2013, 21:54

Treaver

Eine lange Weile hatte ich einfach vor dem Fenster gesessen und nachgedacht. Es hatte angefangen zu regnen... Nun hatte ich lange genug nachgedacht, was ich tun würde. Ich wusste nicht, wie ich zu dem Schluss gekommen war, doch jetzt wo ich drüber nachdachte, erschien es mir das Einzige zu sein, was ich wollte. Entschlossen stand ich auf und machte mich auf den Weg zu Rachel. Aber sie war nicht da...

Neaira

Ich war ebenso überrascht über ihren Besuch, aber diese Spannung zwischen den beiden war deutlich zu spüren. > Ich warte hier!< hörte ich mich sagen und ich entfernte mich etwas von den beiden. Ich konnte mich ja mit der Aussicht beschäftigen.
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351

24.11.2013, 22:02

Rachel
Ich sah ihr kurz nach, ehe ich mich zu Robert umdrehte und ihn ein wenig gehetzt ansah. "Wie konntest du das tun, Robert?" fragte ich ihn gerade heraus. "Wie konntest du mir das antun?"

Robert
Ich fuhr mir ein wenig nervös durch die Haare und sah sie an. Dann seufzte ich. "Das weißt du doch Rachel. Aus dem selben Grund aus dem du gegangen bist!"
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352

24.11.2013, 22:07

Neaira

Vielleicht war ich etwas weiter weg, doch ich konnte genug hören, um zu wissen, dass es sich hierbei um das Thema Liebe ging. Ein sehr heikles Thema... Ich hoffte nur, dass die beiden sich gegenseitig verstehen würden und dass das Ganze sein Ende finden würde. Friede war hier wirklich nötig.

Treaver

Ich eilte durch die ganzen Flure, erkundigte mich bei jeder Person nach Rachel, doch niemand wusste wo sie war. Man sagte mir nur sie sei ausgeritten, sei aber noch nicht zurückgekehrt. Das bereitete mit große Sorgen. Ich wollte nicht noch eine wichtige Person in meinem Leben verlieren.
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353

24.11.2013, 22:13

Rachel
"Aber du musst doch wissen, dass ich Treavor liebe! Und damals, als du..." ich halte inne.. die Erinnerung ist noch so schmerzhaft. "Ich liebe dich nicht mehr Robert."

Robert
Die Worte schmerzten mehr, als ich es zugeben wollte. Sie fühlten sich wie ein Stein.. nein wie ein MEsser in meinem Herzen an. Eine Zeit lang sagte keiner von uns etwas, dann verwandelte sich mein Schmerz in Wut. "Das werde ich nicht akzeptieren! Du machst dir selbst etwas vor Rachel!" ich packte sie am Oberarm, etwas zu fest, und sah sie eindringlich und wütend an. "Du wirst mich nicht erneut verlassen! Das lasse ich nicht zu!"
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354

24.11.2013, 22:18

Treaver

Wo war sie nur? Meine Geduld wurde immer geringer, ich wurde immer panischer und hoffte, dass ihr nichts zugestoßen war. Nirgendswo war sie zu finden, ich ließ sogar einige Männer nach ihr suchen, aber man fand sie nicht. Nicht mal ihr Pferd. > Rachel!< rief ich über die weiten Felder.

Neaira

Als der Fürst plötzlich wütend wurde und sie so grob anpackte, war ich der jungen Frau schon zur Hilfe geeilt und legte meine Hände auf seine Schultern. > Bitte lassen Sie sie in Ruhe, Sie tun ihr noch mehr weh, wenn Sie sie nicht gehen lassen, als wenn Sie sie hierbehalten. Bitte!< redete ich mit sanfter Stimme auf ihn ein und sah ihn mit einem ehrlichen Blick an.
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355

24.11.2013, 22:24

Rachel
Als er mich so heftig ansah, schrack ich zusammen. "Robert, lass mich bitte los!"

Robert
Als Neaira mich berührte, wurde ich sofort ein wenig ruhiger. Langsam lockerte ich meinen Griff und ließ sie los. Sofort stolperte sie rückwärts und rannte den Gang entlang davon.
Ich sah ihr nach un bereute es sofort. Wieso war ich nun wieder so ausgerastet. Ich sank mutlos zusammen.
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356

24.11.2013, 22:31

Treaver

Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren. Man fand sie einfach nicht und das belastete mich zunehmend. Zuerst meine Mutter, die plötzlich von uns gegangen war und nun war auch noch Rachel verschwunden. Warum ritt sie auch alleine los? Warum konnte sie nicht eine Zofe mitnehmen, irgendjemanden? Denn jetzt saß ich wie ein altes Wrack auf meinem Bett und vegetierte vor mich hin.

Neaira

Ich war sehr erleichtert darüber, dass er sich schnell beruhigt hatte und ich sah Rachel traurig hinterher. Wenn Menschen sich so trennten, schmerzte es mich. Leid konnte ich nicht sehen, genauso wenig wie seinen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck. > Kommen Sie, setzen Sie sich!< forderte ich ihn leise auf und brachte ihn zu einem Stuhl, auf dem er sich setzen konnte. Mit solchen Menschen kannte ich mich als Hohepriesterin sehr gut aus... Ich sah ihren Schmerz und ich wusste, dass ich diesen nehmen konnte. > Ich bin hier für Sie Robert!< munterte ich ihn sanft lächelnd auf.
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24.11.2013, 22:35

Rachel
Da ich eine Zeit lang in diesem Schloss gelebt hatte, kannte ich mich noch ziemlich gut aus. Ich stürmte allerdings ohne einen Ahnung wohin ich wollte los, bis ich mich schließlich in meinem alten Gemach wiederfand. Dort ließ ich mich auf mein altes Bett sinken und strich über den seidenen Bezug. Wieso musste dies passieren? Wieso?

Robert
ich sah sie nicht einmal an. Meine kurzzeitige Trauer hatte sich zunehmends in Wut verwandelt, und ich stand entschlossen auf. "Ich werde nun zu Treavor reiten. Ich bin in kürze zurück!" teilte ich ihr mit. Verließ das Schloss und ritt schon gleich mit meinem Pferd los. Wilde Entschlossene Wut breitete sich in mir auf wie ein Lauffeuer. Und ich konnte es nicht kontrollieren.
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24.11.2013, 22:42

Neaira

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, war er auch schon aufgesprungen. Ich richtete mich abrupt auf und streckte meine Hand nach ihm aus. > Robert, nein, bitte tun Sie das nicht!< rief ich ihm hinterher, doch da war er schon weg. Ich legte eine Hand auf meine Stirn und ließ mich wieder auf den Stuhl sinken, da mich plötzlicher Schwindel erfasst hatte. So viel Kummer, so viel Schmerz, das hielt ich nicht aus. Das war einfach kein Ort, an dem ich bleiben wollte.
Eine Dienerin entdeckte mich und kam besorgt auf mich zu. > Geht es Ihnen gut? < fragte sie mich und ich lächelte sie leicht an. > Bitte bringen Sie meine Schwester in unser Gemach, sie muss im Garten sein!< sagte ich nur und stand wieder auf.
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359

24.11.2013, 22:57

Rachel
Plötzlich erdrückte mich dieser Ort. Nahm mir die Luft wie ein zu eng geschnürtes Korsett. Erinnernungen stürzten über mir zusammen. Robert und ich. Vereint. An diesem Ort. An vielen weiteren. Die Glücklichste Zeit meines Lebens, bis ich Treavor traf. All dieses längst vergangene Glück ließ mich heftig nach Luft schnappen. Ich sprang auf und stürzte aus dem Raum. Da lief ich Neaira in die Arme. "Entschuldigt!" sagte ich und blieb stehen um sie vergebens anzusehen.

Robert
Bald erreichte ich mein Ziel, bremste mein Pferd und stieg ab. Dann lief ich einfach schnurstracks an den Dienern und Zofen vorbei, vor bis in sein Gemach. Dort lag der elende Halunke. Die Wut packte mich heftiger denn je. Ehe er sich wehren konnte, war mein Schwert an seinem Hals. "Ihr stahlt mir meine Frau!" brüllte ich in unkontrollierter Wut. "Aber ich werde nicht zulassen, dass ihr sie bekommt!"
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360

24.11.2013, 23:03

Treaver

Ohne, dass ich es überhaupt richtig wahrnahm, war Robert in meinem Gemach und hielt ein Schwert an meine Kehle. Doch anstatt ihm Angst zu zeigen, sah ich ihn völlig emotionslos an. > Nein, ich habe sie Ihnen nicht gestohlen. Das haben Sie sich selbst zuzuschreiben. Wegen Ihnen ist sie zu mir gekommen und Sie sind nur so wütend, weil ich sie glücklicher gemacht habe, als Sie es jemals getan haben!< erwiderte ich und schaute auf die Klinge. Natürlich wollte ich nicht sterben, aber in diesem Moment blieb mir nichts anderes übrig. > Und wenn Sie mich jetzt töten, erreichen Sie nur damit, dass Rachel Sie einfach nur hasst!<

Neaira

Ich lächelte Rachel freundlich an und schüttelte den Kopf. > Dafür doch nicht... Wie geht es Ihnen? < erkundigte ich mich besorgt. Das arme Mädchen sah wirklich hilflos aus.
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