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501

12.01.2014, 22:20

RAchel
Tränen liefen mir über die Wange. Ich sah sie fassungslos an. "Robert... Er will dass ich seine Mätresse bin!.. Ich meine wirklich seine...!" schluchzt auf. "Aber ich kann doch Treavor nicht betrügen... ich kann...nicht..!" weint und sinkt auf den Boden...
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

502

12.01.2014, 22:23

Neaira

Ich riss meine Augen weit auf und ging mit ihr auf den Boden, nur um sie beschützend in die Arme zu nehmen. Sanft streichelte ich ihren Rücken und sah währenddessen auf den Boden. Hatte ich mich vielleicht doch in das Wesen von Robert geirrt? War er wirklich so zerfressen von seiner Enttäuschung, dass er eine Frau zwingen wollte ihren Mann zu betrügen? Den Mann, den sie so sehr liebte... Nun spürte ich diese Last in meiner Brust mehr denn je und ich schluckte schwer. > Ich werde das nicht zulassen Rachel... Und wenn ich dich auch von hier wegbringen muss. Ich lasse niemanden leiden, der die Wahl hat glücklich zu werden!<
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503

12.01.2014, 22:27

Rachel
Ich war verzweifelt. Was konnte sie denn schon ausrichten? Was konnte sie bewirken?
MIr fehlte die Hoffnung. Mir fehlte der Mut. Ich weinte einfach nur. Dann nach einer Weile schienen die Tränen zu versiegen. Keine war mehr übrig, die geweint werden konnte. Ich sah zu ihr auf. "Neaira.." wimmerte ich leise.
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504

12.01.2014, 22:31

Neaira

Sanft sah ich sie an und wischte ihr die Tränen fort. > In meinem Dorf ist es nicht gern gesehen, wenn man eine Frau zum Weinen bringt. Frauen sind bei mir stark, sie lassen sich von niemandem was sagen, aber sie beugen sich trotzdem dem Mann, den sie lieben. Das ist ihr gutes Recht! Aber was hier mit den Frauen gemacht wird, ist gegen die Gesetze der Natur und ich verspreche dir, dass ich mit Robert reden werde. Ich werde nichts unversucht lassen, deswegen hat mich Treaver auch hierher gebracht. Um dich endlich an seiner Seite zu haben!< erklärte ich ihr aufmunternd und half ihr aufzustehen. Ich würde es nicht zulassen, dass man ihren Körper benutzte, gegen ihren Willen.
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505

12.01.2014, 22:35

Rachel
Ich sah zu ihr auf und sah meinen persönlichen Engel. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen. "Du bist ein Engel! Geschickt von Gott um mir zu helfen! Ich weiß nciht wie ich dir danken kann..."
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506

12.01.2014, 22:37

Neaira

Ich lachte leise und nahm ihre Hände in meine. > Heute Abend, wenn er wieder da ist, werde ich mit ihm reden. Ich möchte, dass du in dieser Zeit das Wichtigste einpackst und dich bereit hältst. Denn sollte ich ihn nicht umstimmen können, werde ich dich entführen!< Ernst sah ich sie an und dann schaute ich über meine Schulter. > Ich muss aber zuvor zu meiner Schwester Ria, sie muss das ebenfalls wissen! Wenn du wieder was brauchst, du weiß, wo du mich finden kannst!<
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507

12.01.2014, 22:40

Rachel
Ich sah sie ernst an und nickte langsam. Dann wischte ich meine Tränen weg. "Ich werde bereit sein." nocheinmal lächelte ich sie an. "Ich danke dir von ganzem Herzen!" Dann ging ich eilig los um zu tun was sie gesagt hat.
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508

12.01.2014, 22:45

Neaira

Seufzend sah ich ihr hinterher und senkte den Kopf. Nie im Leben hätte ich jemals gedacht, dass ich so tief in das Leben dieser Menschen fallen würde. Und nun würde ich mit ihnen die Flucht aus dieser Schlucht ergreifen müssen, nur um ihr Glück zu gewähren. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich am liebsten selbst die Flucht ergriffen hätte, aber es war meine Pflicht den Menschen gegenüber. Wenn ich es nicht tat, wer dann? Und Robert? Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er endlich verstehen würde, dass es nicht gerecht war, was er verlangte. Dass es nicht gerecht war seinen Kummer an anderen Menschen auszulassen und ob ich es glauben wollte oder nicht, ich würde es sogar zulassen, dass er das an mir ausließ. Doch nicht an diesem einen Paar.
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509

12.01.2014, 22:55

Rachel
In meinem Gemach angekommen packte ich eilig alles zusammen was ich besaß. Wie hatte sich nur alles so entwickeln können? Wie hatte es so weit kommen können?! Traurig sank ich schließlich auf meinem Bett nieder. Sanft strich ich über die seidenen Decken. Sie waren ein Geschenk von Robert gewesen. Ich erinnerte mich noch deutlich daran. Wie hatte aus diesem Mann so ein Monster werden können? Ich fand keine Erklärung.

Robert
Endlich kam ich an. Die Männer standen bereits da. Gefesselt. Ich stieg von meinem Pferd und schritt auf das Podium zu. Der Henker hielt die Axt schon in der Hand. Doch ich hielt ihn zurück. "Nein. Ich selbst werde das durchführen! Ich habe die beiden zu Tode verurteilt, also werden sie auch durch meine Hand sterben." das war eine Tugend die mir mein VAter beigebracht hatte. Wenn du einen Mann töten willst, dann musst du auch den Mut haben ihm in die Augen zu sehen, während er stirbt! Und so nahm ich mein Schwert und schritt auf den ersten zu. Er sah zu mir auf und ich kalt zurück in seine Augen. Er verzog seinen Mund zu einer grinsenden Grimasse. "Sie werden dich bekommen! Dich und dein verdammtes Pack! Den König selbst! Und England wird brennen!" er sprach mit einem französischen Akzent. ICh sah ihn ungerührt an, und führte die einfach BEwegung aus, die ihm das Leben nahm. Er sank mit blutender Kehle auf den Boden. Schon war er tot und ich schritt zum nächsten. Er sagte nichts, doch starrte mich wissend und hämisch an.
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510

12.01.2014, 23:01

Treaver

Lange hatte ich mit meinem Herren gesprochen und wir beide hatten keine Lösung für das Problem gefunden. Nur die Flucht war die einzige Option und das gefiel mir nicht. Ich wollte Rachel nicht eine Zukunft bieten, die daraus bestand einem liebeskranken Fürsten zu entfliehen. Lieber starb ich für sie, doch damit würde ich sie ihm ausliefern und das wollte ich umso weniger.

Neaira

Meiner Schwester Ria erzählte ich einfach alles. Sie hörte mir aufmerksam zu und als ich zu Ende gesprochen hatte, sah sie mich mitfühlend an. > Ich weiß nicht, warum genau du dir solche Mühe für diese Menschen gibts, die es nicht zu verstehen wissen, was Gnade und Mitgefühl bedeutet, aber wenn du daran glaubst, dann tue ich das auch!< sagte mir meine kleine Schwester und ich streichelte ihr sanft über den Kopf. Ich wusste es selbst nicht genau und irgendwie wollte ich es auch nicht wissen.
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511

12.01.2014, 23:10

Rachel
UNd als ich so dasaß fasste ich einen Entschluss. Wieso sollte ich vor Robert fliehen müssen? Wieso sollte ich Angst vor ihm haben!? Ich machte mich selbst zur Sklavin seiner Macht. Und das durfte ich nicht zulassen. Ich hoffte Neaira würde Erfolg haben, doch falls sie scheitern würde, so... Ja! Genau das würde ich tun.

Robert
Ich sah den Mann genauer an. "Welcher ist dein Name?!" fragte ich ihn dann. Er grinste nur weiterhin. "Sprich!" drohte ich ihm mit dem Schwert. Doch er öffnete noch immer nicht seinen Mund. Und da erkannte ich ihn. "James!" entfuhr es mir unwillkürlich. ICh drehte mich zu dem Henker um. "Befreit ihn von den Fesseln! Sofort!" fügte ich hinzu, als dieser keine Anstalten machte meinem Gesuchen Nachzukommen. Er setzte sich unwillig in BEwegung und löste seine Fesseln. James stand auf. "Hast du mich also doch noch erkannt, was Bruder?!"
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512

13.01.2014, 13:21

Treaver

Wieder befand ich mich in meinem Gemach und dachte über Rachel und mich nach. Eigentlich hatte ich mich nie verlieben wollen, Gefühle waren etwas, was ich nicht kontrollieren konnte und doch ließ ich mich nun von ihnen leiten. Es gab nichts anderes, an das ich im Moment denken konnte... Außer an Rachel. Ich vermisste sie unheimlich.

Neaira

Es dauerte wirklich lange und Robert war immer noch nicht zurückgekehrt. Langsam machte ich mir etwas Sorgen um ihn, doch ich unterdrückte dieses Gefühl und schritt die langen Flure entlang. Hier und da begegnete ich dem netten Personal und führte kurze Unterhaltungen mit ihnen, sogar mit dem Koch, der mir einige Rezepte zeigte. Sie waren wirklich sehr freundlich. Und da fragte ich mich, wie so ein Mann wie Robert nach außen hin so kalt sein kann, wenn die Menschen um ihn herum so gutherzig waren.
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513

13.01.2014, 17:00

Robert
Fassungslos starrte ich ihm ins Gesicht. Ich hatte ihn seit Mums frühzeitigem Tot nicht mehr gesehen. Damals hatte mein Vater ihn für ihren Tot verantwortlich gemacht - sie starb bei seiner Geburt - und ihn verstoßen. Damals war ich erst 7 Jahre alt gewesen, und so konnte ich mich nicht mehr wirklich an ihn erinnern, dennoch zog ich nach Vaters Tot los um ihn zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Er blieb wie vom Erboden verschluckt. Schließlich gab ich die Suche auf. Nur einen Hinweis hatte ich. Ein Bild von seinem jetzigen Aussehen. Das war nun drei Jahre her. Er hatte sich nicht groß Verändert seitdem. Seine Grübchen erschienen immernoch wenn er lächelte und gaben ihm ein Spitzbübisches Aussehen, das von seinen braunen Locken und strahelnd blauen Augen noch unterstrichen wurde. Er war hübscher dennje. "James, wieso bist du hier? Was hast du dir zu Schulden kommen lassen?!" ich versuchte krampfhaft mich daran zu erinnern, was ich heute früh auf dem Bericht gelesen hatte.

James
Ich sah ihm aufmerksam in sein gestresst wirkendes Gesicht. Ich hatte schon immer die Gabe gehabt jemandem in die Seele zu sehen, wenn ich einen Blcik in seine Augen warf. Und so sah ich Verzweiflung, Wut und Trauer in den seinen. Was hatte ihn so zerstört? Ich seufzte und schüttelte die GEdanken ab. "Ich habe nichts getan. Mein guter Freund Mark.." ich deutete auf den toten Mann neben mir. "hofft mit seinem Schwachsinnsclan das Regime von England zu untergraben. Desswegen kündigte er es gestern in einem Wirtshaus an. Warum er desswegen gleich sterben musste ist allerdings selbst mir schleierhaft."
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514

13.01.2014, 18:00

Neaira

Irgendwie war ich, ohne es bemerkt zu haben, zu den Ställen gegangen, in denen die Pferde gehalten wurden. Diese Tiere waren allesamt wunderschön und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Da fiel mir dieses eine prachtvolle Pferd auf, ein Hengst und ich wusste bereits, dass es das Ross von Robert war. Langsam schritt ich darauf zu und sah es mit Ehrfurcht an. > Du bist so wunderschön, die Natur hat es sehr gut mit dir gemeint!< murmelte ich leise und der Hengst gab ein leises, zustimmendes Wiehern von sich. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und streichelte sanft dessen Nüstern. Da ertönte plötzlich eine Stimme und überrascht drehte ich mich um. > My Lady, fassen Sie das Pferd des Fürsten bloß nicht an. Es ist ziemlich wild und benimmt sich nur in Seiner Anwesenheit ruhig. Selbst der Knecht hat Probleme mit ihm!<
Ein hagerer, kleiner Mann kam auf mich zu und belächelte mich besorgt, während sein Blick immer wieder zum Pferd huschte. Es war, als hätte er Angst, dass mich das Tier meinen Arm kosten würde. Leise begann ich zu lachen und streichelte weiterhin den Kopf dieses Tieres. > Nein, man muss nur den nötigen Respekt entgegenbringen können. Es ist ein wundervolles Tier!< schwärmte ich.
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515

13.01.2014, 18:13

Robert
Ich sehe ihn verwirrt an. "Dann ist er nicht verantwortlich für den Tot der beiden Ritter?"
James sieht nun seinerseits verwirrt aus. "Welche Ritter? Nun, nein! Ich war die gesamte Nacht bei ihm um auf ihn aufzupassen. Er tötete niemanden, das verischere ich dir!" ich sehe ihn stirnrunzelnd an. "Dann war sein Tot ungerechtfertigt! Verzeih mir meine kopflosigkeit! Ich hätte es vorher nachprüfen müssen." ich wandte mich nun stirnrunzelnd dem Henker zu. "Ich denke eure Dienste werden nicht länger beansprucht werden. Ich spreche James Brokebridge, meinen Bruder, nun hiermit von seinen Sünden frei und schenke ihm die Freiheit." mit diesen Worten und unter lauten Buh-Rufen der aufgebrachten Menge, zog ich James zu meinem Pferd. Verwirrt sah er mich an. "Was hast du vor Bruder?! Ich werde nicht mit in das verfluchte Schloss kommen!" Ich sah ihn veriwwrt an. "Aber James! Ich habe dich so lange nicht mehr gesehen! Du kannst es mir nicht antun, schon gleich darauf wieder zu verschwinden! Bleibe wenigstens für ein, zwei Nächte!"
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516

13.01.2014, 18:22

Neiara

Nachdem der Mann verstanden hatte, dass ich mich nicht davon abbringen lassen würde, den Hengst weiterhin zu verwöhnen, war er verschwunden. Zufrieden streichelte ich das Ross weiterhin und betrachtete es eingehend. Nicht oft hatte ich Robert auf ihm reiten sehen, nur wenn er nachdenken musste. Wahrscheinlich lag ihm dieses Pferd sehr am Herzen, was ich auch verstehen konnte.
Kurz schmerzte meine Schulter wieder, aber nachdem ich meine freie Hand darauf legte, ebbte der Schmerz etwas ab und ich konnte kurz aufatmen. Das Pferd stupste mich mit den Nüstern leicht an und ich lachte leise. > Ist alles gut, die Wunde tut nur etwas weh!< beruhigte ich ihn und legte meine Stirn an seinen Kopf. Ich spürte die Ruhe des Hengstes und für einen Moment vergaß ich, dass ich in einem fremden Land war.
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517

13.01.2014, 18:31

Robert
NAch einiger Überredungskünste meinerseits, hatte ich ihn überzeugen können, ein paar Nächte bei mir zu verharren und so machten wir uns eilig auf den Rückweg in mein Schloss, denn die Sonne begann schon rasch dunkler zu werden. Auf dem Weg zurück erzählte er mir alles was er bisher getan hatte. Zuerst hatte man ihn in ein Waisenhaus gesteckt und ihn aufgezogen. Mit fünfzehn war er allerdings ausberochen und bei seinem Freund - der nun tot war - untergekommen. So hatte er von der geheimen Bruderschaft erfahren, die sich die Deadrose nannte. Ihr Ziel war es den König zu stürtzen und dann das Regime zu übernehmen. Auch wenn James nie Interesse an einer solchen Himmelfahrt gezeigt hatte, so schwieg er doch und verriet sie nicht. Endlich kamen wir am Schloss an, und ich endete gerade damit ihm zu erzählen was ich getan hatte udn was geschehen war nach seiner Abwesenheit. Und so kam es, dass ich Neiara garnicht bemerkte, als ich das Pferd in die Box brachte. Doch James fiel sie sofort ins Auge.

James
Als ich den Stall betrat, fiel mein Blick sofort auf diese seltene Schönheit. Mein Atem stockte und ich blieb stehen. "Robert! Du erzähltest mir garnichts von deinen schönen Bediensteten!" lachte ich, während ich auf diese Blume zuging und meine Hand nach der ihren ausstreckte.
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518

13.01.2014, 18:36

Neaira

Ich bemerkte eine Bewegung neben mir, fast so als hätte ich durch die Augen des Pferdes gesehen und öffnete meine. Da erblickte ich einen jungen Mann, der große Ähnlichkeit zu Robert besaß. Ich blinzelte zunächst verwirrt, da ich solch einen Besuch nicht erwartet hatte, doch schnell fand ich meine Fassung und nahm seine Hand, um diese kurz zu schütteln. Hinter ihm erblickte ich auch dann Robert. > Freut mich Sie kennenzulernen, Mr..< begann ich höflich.
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519

13.01.2014, 18:42

James
Ich lachte erneut. "Wie unhöflich von mir Mylady!" grinste ich schelm. "Meine Erziehung war nicht ganz so höfisch wie die meines Bruders! Mein Name ist James! Und darf ich den von der schönen, zarten Blume vor mir auch erfahren?" ich zwinkerte ihr zu und lachte nochmals über ihren Gesichtsausdruck. "Ich scherze nur ein wenig! Verzeiht mir meine Albernheit!" ich lächelte und ließ ihre zarten Hände los.

Robert
Ich sattelte mein Pferd eillig ab und verräumte das Zaumzeug und den Sattel in die Kammer. Dort wusch ich meine Hände und kehrte zu den beiden zurück. Misstrauisch beäugte ich James, wie er Neaira ansah.
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520

13.01.2014, 18:49

Neaira

Ich war nicht überrascht von seiner Art, ich war vielmehr überrascht darüber, dass er so lebhafter war als sein Bruder. Der sicherlich älter war, als dieser James. Lächelnd erwiderte ich seine freudige Laune und neigte zur Begrüßung den Kopf. > Ich bin Neaira, eine Hohepriesterin aus Indien. Es freut mich Bekanntschaft mit einem solch lebensfrohen Menschen zu machen!< Das machte meinen Aufenthalt etwas erträglicher, auch wenn ich nur die ganze Zeit daran dachte mit Robert zu reden. Ihn endlich aus den Tiefen zu holen.
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