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- Adriane
- Was sollte denn das jetzt werden?! Ich war ehrlich gesagt zu verwirrt um meine Hand wegzuziehen und so stand ich da und starrte ihn geschockt an. Aber irgendwie schmeichelte es mir. Als er mich danach ernst und verwirrt musterte erwachte ich aus meiner Starre und fing laut an zu lachen. "Also ich weiß ja nicht, was du jetzt noch vorhast. Aber wo immer du auch hingehst: Dort solltest du dich normal verhalten"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sarah« (03.11.2013, 20:03)
Thanatos
Ich sah sie verwirrt an. "Was meint ihr mit normal, My Lady?" sagte ich.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
- Adriane
- "Falls du das auch noch nicht weißt: Wir befinden uns im 21ten Jahrhundert. Ich frage mich wo du her kommst, wenn du immer noch wie vor 100 Jahren sprichst. Dein Kostüm und dein Name sind im übrigen auch etwas... merkwürdig."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sarah« (03.11.2013, 20:01)
Thanatos
Nun war ich gänzlich verwirrt. ich sah an mir herab. Meine goldene Rüstung, mit Drachenblut getränkt. "Ich bin Thanatos!" sagte ich deshalb als Erklärung.
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- Adriane
- "Das sagtest du bereits." Ich musste grinsen. Der hellste schien er ja nicht zu sein. "Naja, wie gesagt. Ich muss jetzt wirklich gehen. Ciao, Thanatos."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sarah« (03.11.2013, 19:53)
Thanatos
VErwundert sah ich ihr nach. Na gut, vielleicht hatte sie nicht von mir gehört. Ich war immerhin nicht der bekannteste Gott, doch als Griechin sollte sie mich eigentlich kennen, anbeten huldigen und so weiter. ich seufzte und beschloss ersteinmal eine Bleibe zu suchen. Und so ging ich einfach einen Weg entlang-
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- Adriane
- Auf dem kurzen Weg nachhause machte ich mir so meine Gedanken. Hatte ich mir das eingebildet? Nein, bestimmt nicht. Thanatos... Hoffentlich begegnete ich ihm noch einmal. Nicht nur um mich zu vergewissern, dass ich nicht doch an Hirngespinsten litt. Auch, weil ich den Drang hatte schlauer aus ihm zu werden und hinter sein Geheimnis zu kommen. Denn irgendetwas stimmte mit dem Kerl nicht, das lag auf der Hand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sarah« (03.11.2013, 19:52)
Thanatos
In der Stadt angekommen, wurde ich von allen Seiten angestarrt und Menschen tuschelten über mich. Ich runzelte die Stirn. Wieso begrüßten sie mich nicht mit Verehrungen und all dem? Ich war ein Gott! Verdammt nochmal! ich checkte schließlich in einem fünf Sterne Hotel ein.
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Adriane
"Alles okay mit dir? Du bist so verträumt." Meine Mutter sah mich besorgt an. Mich ärgerte es ja selbst, dass ich ständig an Thanatos denken musste. "Jaja, ich habe bloß so'ne Scheiße geträumt.", sagte ich und lächelte zur Bestätigung. "Ich wollte heute mit Kiki in die Stadt gehen.", ergänzte ich während ich Marmelade auf mein Brötchen schmierte. Das stimmte nicht im geringsten. Ich hatte mich vor kurzem Mit Kiki, einer guten Freundin, gestritten und würde mich ums Verrecken nicht mit ihr treffen. Aber ich konnte ja auch alleine ein wenig durch die Geschäfte schauen. Und wer weiß? Vielleicht traf ich ja jemanden...
Thanatos
Schließlich duschte ich mich, zog mich wieder an und fand eine kleines Vermögen in der Tasche, die mir Zeus mitgegeben hatte. Außerdem war da noch Kleidung. Menschliche Kleidung. Verächtlich verzog ich den Mund. Wollte er mich damit etwa verhöhnen? Ich würde meine Rüstung anbehalten. Dann kam mir ein schrecklicher Gedanke: Was wenn meine Fähigkeit mit der Anknuft auf der Erde verschwunden war? ich musste es sofort ausprobieren! Und so konzentrierte ich mich. Sammelte meine Kräfte und ... ich öffnete die Augen wieder und trat zum Vorhang um hinaus auf die Straße zu sehen. Es funktionierte noch! Ich grinste zufrieden, über die Wirkung. Die Autos standen still. Ein Kind auf einem Trampolin machte gerade einen Salto und blieb in der Luft. Alles Stand still. Die Zeit stand still. Nur ich konnte mich noch bewegen. ZUmindest ein Lichtblick! Denke ich mir, ehe ich die Wirkung wieder aufhebe.
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Adriane
Nach dem Essen packe ich schnellstens meine Tasche, ziehe meine Schuhe an und verlasse das Haus. Ich liebte meine Familie zwar, aber manchmal hielt ich es trotzdem nicht aus. Vor der Tür atmete ich die Frische Luft ein und beschloss als erstes in die Fußgängerzone zu gehen.
Thanatos
Ich ging langsam, etwas Geld mitnehmend aus dem Zimmer, die Treppe hinab -Aufzüge waren mir nicht ganz geheuer - und dann in die Fußgängerzone. Ich würde mir die Stadt einmal ein wenig ansehen.
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Ich war noch keine halbe Stunde unterwegs, als sich in dem Schaufenster dem ich gegenüber stand eine auffallende goldene Rüstung widerspiegelte. Die Person, die in ihr steckte hob sich um einiges von der Menschenmasse um sie herum ab. Und sie war mir bekannt. Deshalb beschloss ich dieser Person zu folgen. Klar, das war kindisch und verrückt, aber ich hatte ja sonst nichts besseres zu tun und so versprach dieser Tag noch etwas aufregender zu werden.
Thanatos
Welch seltsames Leben die Menschen auf der Erde führten! Ich musste mehrmals grinsen. Dann allerdings spürte ich einen Blick auf mir ruhen. Wurde ich etwa verfolgt? Ich drehte mich um, konnte jedoch niemanden sehen. Mit einem komsichen Gefühl im Buach ging ich weiter.
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Thanatos drehte sich um und ich kam mir reichlich dämlich vor. Du spionierst gerade nicht wirklich einem Fremden nach? Beschämt machte ich wieder kehrt. Am besten war es, wenn ich mir diesen Mann aus dem Kopf schlug und dieses Ferienwochenende genoss.
Thanatos
Schon wieder dieses Gefühl! Ich seufzte und bediente mich meiner Fähigkeiten. Alle Menschen um mich herum blieben stehen und ich drehte mich um. Es war schwer in der Menge niemanden anzurempeln, doch letztendlich fand ich den Verfolger. Das Mädchen von vorhin. Überrascht sah ich sie an. Wieso spionierte sie mir hinterher?
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Ich nahm für einen Moment einen schweren Druck in meinem Kopf wahr. Dann drehte ich mich um. Ich holte meinen MP3-Player heraus (I-pod o.ä. besaß ich nicht), der sich immer in meiner Jackentasche befand und steckte die Stöpsel in meine Ohren. Die Lautstärke drehte ich voll auf. Verdrängung war manchmal eben doch das beste. Also machte ich mir Gedanken über ein Geburtstagsgeschenk für meinen Dad und fragte mich, ob ich genug Geld hatte, um mir diesen schönen Pulli zu kaufen, den ich letztens gesehen hatte.
Thanatos
Ich löste die Zeit wieder und alles ging seinen gewohnten Gang. Ich sah dem Mädchen von vorhin nach. Dann zuckte ich mit den Schultern. Was solls? Ich ging ihr eilig nach.
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Je mehr ich mich anstrengte, mich zu entspannen, desto weniger klappte es. Irgendwie fühlte ich mich eingeengt und meine Kopfschmerzen ließen auch nicht nach. Vielleicht wurde es ja besser, wenn ich etwas trank. Deshalb hielt ich nach der nächsten Drogerie Ausschau.
Thanatos
Als ich sie eingeholt hatte,, räusperte ich mich und tippte ihr auf die Schulter. "MyLady?!"
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Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
