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301

23.11.2013, 21:48

Johanna

Ich stand da, war überrascht und verwirrt. Was war da gerade passiert? Ich nahm die Tanzenden Kaum war, sah ihm bloß hinterher und schluckte. Ich verließ ebenfalls die Tanzfläche. Mich erst küssen und dann abhauen! Ich presste meine Lippen zusammen. Ich lief weg von der Bühne.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn

302

23.11.2013, 21:55

Kai

Ich lief durch das Dorf, rempelte versehentlich die Menschen an und endlich ließ ich die Häuser hinter mir. Da ich Alkohol intus hatte, verzichtete ich auf das Auto fahren und ging zu Fuß. Die Anderen würden sich schon um Johanna kümmern, vor allem meine Mutter. Ich starrte in den nachtklaren Himmel, die Sternen funkelten und die Grillen zirpten. Es war immer noch warm, aber mit eine angenehme Brise. Meine Händen verbargen sich in die Hosentaschen und ich konnte immer noch nicht verstehen, warum ich sie geküsst hatte. Ich wollte doch nicht mehr mit eine Frau zu tun haben, jedenfalls nicht auf diese Ebene. Plötzlich packte mich die Sehnsucht einfach zum Horizont zu laufen und Alles hinter mir zu lassen, diesen Wunsch kannte ich allzu gut, nur mein Pflichtgefühl gegenüber meiner Familie hielt mich davon ab.


303

23.11.2013, 22:12

Johanna

Ich setzte mich ein wenig abgelegen auf eine Bank, hörte die Musik noch immer und merkte wie sich jemand neben mich setzte. "Alles okay?" hörte ich jemanden fragen. Ich blickte auf und sah Marc. "Ähm... Ja", lächelte ich leicht. "Aber ich würde gerne langsam Nachhause", meinte ich. Er nickte und kurze Zeit später waren wir zu Hause. Ich wünschte allen eine gute Nacht und ich lief direkt, ein wenig orientierungslos in mein Zimmer, zog mich bis zur Unterwäsche auf, weil ich keine Krsft für mehr hatte und legte mich ins Bett, schlief direkt ein.
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304

23.11.2013, 22:16

Kai

Ich war stundenlang ziellos herumgelaufen bis ich auf einem Felsen in der Nähe Ranch saß und erst als die Morgenröte über den Horizont kroch, ging ich auf die Ranch und schlich leise ins Haus, um Niemanden zu wecken. Samt Klamotten fiel ich einfach müde auf mein Bett und schlief sofort ein.

Gehe off, gute Nacht :)


305

23.11.2013, 22:25

Gute Nacht :)

Johanna

Am nächsten Morgen wurde ich zwar wach, wollte jedoch nicht aufstehen weshalb ich einfach mein Gesicht ins Kissen drückte. Tatsächlich schlief ich erneut ein bis 2 Uhr, was ich echt erstaunend fand. Müde tapste ich ins Bad, ging duschen und band mir du Handtuch um den Körper.
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306

25.11.2013, 12:43

Kai

Ich wachte gegen Mittag auf, meien Klamotten waren verschwitzt und mit Staub bedeckt, daher entkleidete ich mich gleich bis auf die Boxershort in meinem Zimmer und schlürfte ins Badezimmer. Sicherlich würde ich im Spiegel grün und blau aussehen. Ich öffnete die Tür und mein Körper erstarrte. Heilige Jungfrau Maria!


307

25.11.2013, 14:19

Johanna

Ich merkte eine Bewegung neben mir, sah zur Seite und wurde rot. Beinahe die gleiche Situation wie vor ein paar Tagen. Ich wurde rot, unbewusste ließ ich meinen Blick über seinen Körper gleiten, wurde noch roter und spürte wir mein Mund trocken wurde, kein Wort aus meinem Mund kam.
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308

25.11.2013, 19:02

Kai

Ich spürte ihren Blick auf meinem Körper wandern und ich war ebenfalls nicht besser, in Natura sah sie noch hübscher aus und wirkte anziehender. Ich bekam sofort in meinem Kopf unanständige Gedanken, mir wurde zunehmend warm und lahm sagte ich: "Hi." Dann wollte ich mich umdrehen.


309

25.11.2013, 19:29

Johanna

Ich sah die ganzen blauen und grünen Flecken, legte eine Habd auf seine Schulter und fuhr leicht über ein paar der Flecken. "Das sieht schmerzhaft aus", meinte ich, nahm meine Hand schnell weg. Ich hatte mir also zurecht sorgen gemacht.
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310

25.11.2013, 19:33

Kai

Für einen Moment stockte mein Atem, als ich ihre Finger an meiner Haut gespürt hatte und halb drehte ich mich zu ihr um. Sie sah besorgt aus. "Ist nichts Schlimmes, nach drei Tagen sind sie weg", meine Stimme klang irgendwie heiser und gegen mein Willen musste ich an den gestrigen Kuss denken. Ihre Lippen waren weich gewesen und hatten süß geschmeckt, ich wollte sie wieder kosten. Aber mein Problem wäre dann, ich würde dann nicht mehr aufhören können. Und würde sie zu nah an mir ranlassen...


311

25.11.2013, 19:50

Johanna

Ich schluckte, sah ihm in die Augen. "Vielleicht sollte man da eine Salbe drauf schmieren", murmelte ich verlegen, musste den Kopf leicht heben um ihn besser anzugucken.
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312

25.11.2013, 19:57

Kai

Ich beugte mich leicht zu ihr rüber, mein Arm ging neben an ihr vorbei und ich öffnete den kleinen Schrank hinter ihr, dort holte ich eine Salbe heraus: "Vielleicht hast du Recht. Schaden kann es nicht."


313

25.11.2013, 20:00

Johanna

Überrascht, dass er plötzlich so nahe war, hielt ich die Luft an, nahm dann die Salbe entgegen und lächelte. "Dann dreh dich rum. Ich wollte erst den Rücken machen und dann die Brust. "Wie... Bist du gestern eigentlich nach Hause gekommen?", fragte ich, verteilte ein wenig von der Salb auf meine Hand und rieb es dann vorsichtig auf einen blauen Flexk auf dem Rücken.
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314

25.11.2013, 20:08

Kai

Deutlich nahm ich ihre Hand wahr, die Fingern waren sanft und fühlten weich an, außerdem waren sie warm. "Bin zu Fuß gegangen", murmelte ich und zuckte nur kurz, als ein blauer Fleck sich bemerkbar machte.


315

25.11.2013, 20:13

Johanna

Als er zusammen zuckte, biss ich mir auf die Unterlippe. "Den ganzen Weg?", fragte ich leise. Als ich mit dem Rücken fertig war, stellte ich mich vor ihn, sah zu ihm hoch und fing an seine blauen Flecken.
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316

25.11.2013, 20:15

Kai

"Ja", war die knappe Antwort und ich blickte in ihr konzentriertes Gesicht, wenn ich mich nur ein wenig vorne rüber beugen würde...Mein Hals wurde trocken und ihre sanfte Berührungen ließen mich nicht kalt.


317

25.11.2013, 20:22

Johanna

Ich versuchte ihm nicht weh zu tun, als ich zu i hoch sah, schluckte ich, denn ohne dass ich es gemerkt hatte waren wir uns näher gekommen. Ich blickte in seine Augen.
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318

25.11.2013, 20:25

Kai

Als sie in meine Augen blickte, beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie, meine Hand legte sich auf ihre Wange und mit den anderen Arm zog ich sie an meinem Körper. Die Tür öffnete sich und ein verschlafener Marc kam rein: "Oh...sorry." Ich riss mich von Johanna los und ging aus dem Badezimmer. Marc sah mir verblüfft hinterher und schüttelte dann den Kopf: "Morgen Johanna."


319

25.11.2013, 20:41

Johanna

Ich sah ihm hinterher, seufzte. Das war bereits das zweite Mal, dass er nach einem Kuss abhaute. Ich blickte zu Marc. "Morgen, Marc", meinte ich, presste meine Lippen aufeinander. "Bin gleich fertig", sagte ich, schlug ihm die Tür vor der NAse zu und ließ mich an ihr hinunter gleiten.
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320

25.11.2013, 20:44

Kai

Ich ging wieder in mein Zimmer, zog mir die Klamotten an und beschloss das Duschen etwas vor mich hin zu schieben, ich musste eh wieder auf die Weide, daher wäre ich so oder so schmutzig. Ich verließ ohne Mahlzeit oder weitere Begrüßung das Haus, sattelte mein Pferd auf und ritt los.


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