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Johanna
Verwirrt blickte ich hin und her. Über was redeten sie? Irgendwie sprachen sie über eine Sache, erwähnte diese aber nicht und es ging um 10.000 Dollar. Ich blickte zu Betty und setzte ein Lächeln auf. "Ähm... nein nichts bestimmtes", sagte ich. Schnell wandte ich mein Blick zu Kai. Ich sah ihn fragend an. Wenn die Mutter sich so große Sorgen machte, musste es etwas schlimmes sein.
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Kai
Ich bemerkte ihr fragender Blick und klärte Johanna auf: "Nächste Woche werde ich an einem großen Rodeo-Wettbewerb teilnehmen, der Sieger bekommt nicht nur einen Gürtel, sondern auch diesen Gewinn von Geld."
Johanna
"Und das ist gefährlich...", schlussfolgerte ich, meine Augen nahmen einen besorgten Glanz an. Ich schluckte, wenn ich daran dachte, wie sehr er sich schon bei dem etwas kleinerem Rodeo verletzt hatte, wollte ich gar nicht daran denken, was bei dem großen Rodeo passieren könnte.
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Kai
"Ja! viele Männer bekommen dadurch schwere Verletzungen und in den letzten 15 Jahren hatte es auch 5 Tote gegeben", regte sich meine Mutter wieder auf. Ich seufzte leise, stand auf: "Komm Johanna, lass uns losreiten, sonst ist es naher zu heiß."
Johanna
Ich blieb erst einmal Stumm, nahm mir aber vor gleich mit ihm zu reden. Bevor ich die Küche verließ, hielt mich Betty fest. "Versuch es ihm auszureden, ja?", flüsterte sie. Ich nickte:" ich Versuchs...". Ich lief ein wenig schneller um ihn ein zu holen. "Du willst es wirklich durchziehen oder?", murmelte ich leise, blickte ihn an.
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Kai
"Natürlich. Ich kann das schaffen", meinte ich und begann unsere Pferde zu satteln, das Lunchpaket und die Badesachen kamen in die Taschen.
Johanna
"Aber...", ich hielt seine Arme fest und sah zu ihm hoch.",
Ich will dich nicht verlieren". Meine Wangen wurden rötlich und meine Augen fixierten seine
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Kai
Überrascht sah ich sie an, dann legte ich sanft die Hand an ihre Wange: "Wirst du nicht, ich passe auf mich auf. Mom übertreibt gerne ein bisschen." Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie sanft.
Johanna
Ich erwiderte den Kuss sofort, mein Herz klopfte wieder schnell, aber ich wollte mich nicht ablenken lassen, weshalb ich mich schweren Herzens von ihm löste. "Na ja, mei den
Letzten Rodeo hast du dich schon ziemlich verletzt", murmelte ich.
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Kai
"Ich hatte da nur Prellungen gehabt, sowas gehört dazu und es ist keine große Verletzung", scheinbar konnte ich sie nicht ablenken: "Steig auf's Pferd. Soll ich dir dabei helfen?"
Johanna
"Wenn du schon dort, solche Verletztungen dir zugezogen hast. Was ist dann erst mit den großem Rodeo!?", sagte ich. Ich nickte:" ja gern". Er half mir hoch und ich blickte zu ihm runter. "Wann fängt es an?"
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Kai
Ich stieg ebenfalls auf meinem Pferd, nachdem ich ihr geholfen habe und wir ritten los: "Nächste Woche, gleich am Montag. Das heißt, am Sonntag muss ich schon dorthin fahren, das Ganze dauert ein paar Tage, wenn ich die Runden schaffe."
Johanna
Ich schluckte:" komm, gehen wir los", sagte ich. Wahrscheinlich konnte ich ihn eh nicht davon abhalten. Ich war relativ Stumm, weil ich überlegte. Da fiel mir ein, dass ich am Montag ein Meeting mit meinen Lektoren in New York hatte. Deswegen musste ich auch am
Sonntag los. Am Freitag wollte ich dann eigentlich wiederkommen. Ich blickte kurz zu Kai.
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Kai
"Das Leben ist hier anders, als in New York. Johanna", sagte ich mit eine sanfte Stimme und ich führte sie in die freie Wildnis, nach eine Weile galoppierten wir und erreichten eine halbe Stunde später den See, an der wir schon Mal waren. Ich sprang leichtfüßig vom Pferd, band ihn an einem Baum fest und den Sattel nahm ich von dem Rücken, da es sonst scheuern würde.
Johanna
Stumm tat ich es ihm gleich, zog mich dann bis auf meinen Bikini aus. Das Wetter war echt gut und somit fror ich auch nicht.
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Kai
Auch ich entkleidete mich, außer den Boxershort und kurz ließ ich meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie sah in diesem Bikini anziehend aus, es fiel mir schwer, den Blick von ihr abzuwenden und grinste: "Wer Erster im Wasser ist!" Ich rannte los.
Johanna
Auch ich musterte ihn, rannte dann los. Bevor er ins Wasser sprang, hielt ich ihn fest und gemeinsam verloren wir das Gleichgewixht und fielen ins Wasser. Ich musste lachen.
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Kai
Ich fiel mit ihr in das Lachen, Wasser perlten unseren Körper hinab und das nasse Haar glänzte im Sonnenlicht. Ich setzte ein freches Grinsen auf, dann spritzte ich sie mit Wasser nass: "Hiermit ist die Wasserschlacht eröffnet."
Johanna
Ich spritzte ihn ebenfalls mit Wasser voll, lachte aus ganzen Herzen. Ich schwamm von ihm weg und tauchte einmal unter.
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Kai
Ich sprang ihr hinterher, tauchte ebenfalls in die Tiefe und packte nach ihrem Körper, wir kamen wieder an die Oberfläche und wir waren uns sehr Nahe.