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Simons
"Sie ist wohl auf, MyLady." , sagte ich mit einem Hauch von Stolz. Betrachtete das Gesicht der Frau die doch genauso ansehnlich war.
Elizabeth
Ich lächelte. "Würdet ihr von mir auch eine Figur schnitzen?" fragte ich ihn dann, und richtete mich auf um ihn betrachten zu können.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Simons
Ch schmunzelte ein wenig und sah ihr Gesicht an. "Liebend gerne, MyLady. Es waere mir sogar eine Ehre."
Elizabeth
Ich lächelte ihn an. "Nun, denn ich muss leider los, doch ich werde mich bald bei euch melden."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Simons
Ich nickte und versuchte mir ihr Gesicht genaustens einzupragen. "Ich werde hier sein."
Elizabeth
"Bis bald mein herr!" sagte ich, noch einmal lächelnd, ehe ich mich umdrehte und über den Marktplatz davonging. Es wurde schon langsam dunkel und der König erwartete mich sicher schon. Ein Schatten huschte über mein Gesicht. Am liebesten würde ich fortgehen, doch die Späher des Königs würden mich finden und dann würde ich aufgehängt werden. Ich hasste meine 'Arbeit'. Vorallem weil der König ein sehr brutaler Mann war. In jedem Bereich seines Lebens.
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Eduard lll
Ich erwartete sie bereits .
Elizabeth
Ich ging schnellen Schrittes die Straße hinauf, und dann betrat ich die Eingangshalle. Sie war prunkvoll und wunderschön, doch schon längst hatte ich mich daran gewöhnt in einer solchen Umgebung zu hausen. Ich schlich mich in mein Gemach, wo ich mich eilig wusch und hübsch anzog. Für das Abendessen, dass ich zusammen mit dem König einnehmen würde, musste ich wundeschön aussehen.
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Eduard
Ichliess eine Zofe raufgehen um nach der Frau zu sehen. Ich erwartete sie bereits seit 10 Miniten.
Elizabeth
Als die Zofe kam, war ich gerade dabei meine Haare hochzustecken. Sie überbrachte mir mit einem Mitleidigen Blick die Nachricht von Eduard. Ich nickte und sie trat wieder zurück. Ich würde meine unpünktlichkeit später im Schlafgemach büßen müssen. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich elegant die Treppe hinab und in den Speisesaal ging. Dort wartete Eduard III. Ich verbeugte mich tief. "Verzeiht mir meine Verspätung, Mein König!"
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Eduard lll
Ich ieb still und musterte sie einmal durch gehend."Deine Strafe wirst du noch frueh genug erhalten und nun setz dich!", herrschte ich sie an und nahm eine Gabel mit dem Salat.
Elizabeth
Ich nickte demütig und setzte mich auf meinen Platz. Das Essen verlief still und mit kühlem Schweigen. Ich aß wenig, denn ich wollte meine Figur nicht gefährden. Wenn ich dick würde, wäre ich nichts mehr wert. Und wäre ich ncihts mehr wert, hätte ich am Hofe nichts mehr verloren. und ich brauchte die Arbeit.
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Eduard
Als ich fertig war, stand ich auf und sah sie an. "Ziehe etwas rotes an und lasse deine Haare offen. Dann komm in mein Gemach.", forderte icb auf und rief das Hausmaedchen um den Tisch zu putzen bevor ich in mein Gemach ging.
Elizabeth
Ich nickte und stand vom Tisch auf um in mein Gemach zu gehen. Dort zog ich mir wie er verlangte ein rotes Korsett an und öffnete meine langen, welligen Haare. Dann atmete ich ein paar mal tief durch. Ich musste mich zwingen das Schlafgemach zu verlassen und sein Gemach zu betreten. "Mein Herr!" sagte ich und trat zu ihm.
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Eduard
Ich zog gerade mein Hemd ausund sah sie wohl wollend an. ''Setz dich hin.''
Elizabeth
Ich tat wie mir geheißen und setzte mich auf die Kante seines Bettes. Dann senkte ich den Blick auf den Boden. Der König hasste es wenn ich ihm direkt in die Augen sah.
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Eduard lll
Und auch die Hose folgte bevor ich mich hinter sie setzte und meine Haende sanft ueber ihren Koerper gleiten liess. "Du warst heute ungehorsam.", raunte ich in ihr Ohr und biss ihr sanft in den Nacken.
Elizabeth
Ich schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten. Ich schwieg, denn ich hatte ein wenig Angst vor dem was kommen mochte. Selbst nach so vielen Jahren war der König unberechenbar.
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Eduard lll
Meine Haende glitten dann schlussendlich zu den Schnueren ihres Korsetts und langsam oeffnete es. Strich es von ihren Schultern. "Welch huebsches Mieder.. welch schoene Schultern.", hauchte ifh und kuesste mich zu ihren Schultern hin. "Welch zarte Haut... du wirst heute abend etwas laenger bleiben muessen."
Elizabeth
Wieder schwieg ich, und ließ es geschehen. Ich musste es tun. Es war meine Arbeit. nur so konnte ich überleben. Ich sammelte nochmals all meinen Mut, ehe ich mich umdrehte , und ihn auf das Bett drückte. Dann schwang ich mein Bein über seine Mitte und beugte mich zu ihm hinab. "Und was beabsichtigt ihr nun zu tun, mein herr?"
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Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
