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Haha
Simons
"Gleich. Heute werden wir wohl sowieso nichts loswerden.", seufzte ich und setzte sie wieder auf den Boden ab. Bevor ich alles zusammenpackte und alles nach Hause trug, Meredith neben mir her laufend.
Elizabeth
Irgendwann rappelte ich mich wieder auf, wischte meine Tränen weg und klopfte mein Kleid zurecht. Dann gab ich Chéri einen kleinen Kuss auf die Nüstern. "Bis bald. mein schöner!" meine Stimme war rau und angeschlagen. Ich ging langsam über den dunkel werdenden Hof und dann im Schloss sofort in mein Gemach. Am liebsten würde ich mich nun einschließen und nicht mehr hinauskommen, doch der König wünscht mich sicherlich heute Abend zu sehen. Und so wusch ich mich und zog mich wunderschön an. Schließlich atmete ich tief durch und ging die Treppe hinab um mit dem König zusammen zu dinieren.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Simons
Als ich zuhause ankam, ging es meiner Mutter sehr schlecht und ich kuemmerte mich um sie.
Elizabeth
Als ich in den Speisesaal kam, war von dem König nichts zu sehen. Erleichtert atmete ich auf und setzte mich an den Tisch, wo ich ein wenig aß. Doch dann kam eine Zofe zu mir, mit der Nachricht des Königs, ich solle sofort in sein Gemach kommen, und ich solle mich für ihn hübsch anziehen. Eine Gänsehaut erfasste mich und ich ging eilig in mein Gemach. Ich wollte nicht.. ich konnte nciht.. doch ich musste. Und so zog ich mich extra freizügig und provokant für den König an und klopfte scließlich an sein Gemach.
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Eduard lll
"Herrein!", rief ich und lag schon auf dem bett. Als sie reinkam, sah man mir deutlich an dass es mir gefiel. "Beweise mir deine Weiblichkeit!", sagte ich schon vorfreudig.
Elizabeth
Ich senkte den Blick. Konnte seinen Blick der auf mir ruhte nicht ertragen. Würde am liebsten meinen Körper mit meinen Händen bedecken, doch ich widerstand dem Drang und öffnete stattdessen mein Korsett hinten, sodass es auf den Boden fiel und ich nackt vor ihm stand.
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Eduard lll
"Komm her!", raunte ich und konnte nicht mehr warten.
Elizabeth
Der Drang einfach wegzulaufen und nicht mehr widerzukommen wurde immer größer, doch ich zwang mich zu ihm zu gehen. "Mein König!" sagte ich leise, den Blick noch immer gesenkt.
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Eduard lll
Wieder liess ich es mir herzlichst gut ergehen.
Elizabeth
Als ich meine Arbeit getan hatte, wollte ich aufstehen und gehen, doch der König hielt mich zurück. "Wenn ihr noch einmal ein Gebot meinerseits misachtet.. dann wünscht ihr ihr wäred nie geboren worden, das schwöre ich euch!" sagte er mit einem gefährlichen Unterton. Ich senkte den Blick. "Ich verspreche es mein König, dass ich ab nun nichts mehr tue was euch verärgert!"
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Eduard lll
"Gut.", sagte ich und schibste sie aus meinem Gemach.
Elizabeth
Ich eilte in mein Gemach, wo ich mich gründlich wusch und dann ein Kleid anzog. Ich musste hier sofort weg! Ich hielt es nicht eine Sekunde länger aus, und so schlich ich mich aus dem Schloss und in den Stall, wo ich Chéri fertig machte und dann leise mit ihm in Richtung Dorf flüchtete.
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Simons
Ch musste ins Dorf zur Heilerin. Meiner Mutter ging es schlechter und schlechter und ich wusste nicht weshalb.
Elizabeth
Ich galoppierte die Straße ins Dorf, und ritt durch die Gassen, als plötzlich vor mir zwei Gestalten auftauchten. Ich konnte Chéri gerade noch so anhalten, doch auf dem Sattel hielt es mich nach der apprupten Bremsung nicht und ich flog auf die steinharte Straße, wo ich mir den Kopf heftig aufschlug und das Bewusstsein verlor.
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Simons
Ich ging allein zum Heiler waehrend mein Bruder Eric und meine Schwester Ayona das mit Elizabeth mitkriegen und sie zu uns anch Hause bringen waehrend ich Medikamente kaufte.
Elizabeth
Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Fremden Bett. ich setzte mich auf, doch sogleich schwummerte mir und ich legte mich wieder hin. In dem Raum war keiner zu sehen. Wo war ich bloß? Was war passiert?
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Ayona
Ich kam in mein Zimmer indem die Frau lag mit einem Lappen und einer Schale Wasser. Laechelnd erkannte ich dann dass die Frau aufgewacht war. "MyLady.", vollfuehrte ich ejnen Knicks bevor icu mich neben sie setzte. "Sie sind vom Pferd gefallen."
Elizabeth
Ich sah die Fremde an. Dann setzte ich mich erneut langsam auf. "Wer seid ihr? Wo bin ich?" fragte ich leise.
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Ayona
"Ayona McLith. Ihr seid bei uns zuhause. Ich koennte es mir nie vergeben haette ich euch dort liegen gelassen!", laechelte ich die Frau warm an und wich ihr ueber die Stirn.
Elizabeth
Ich war immernoch einigermaßen verwirrt. Doch ich empfand auch Dank und so lächelte ich sie unsicher an. "Vielen Dank, MyLady. Ihr seid zu freundlich.."
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