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Aaron:
"Angst? Oh, das wollte ich nicht!"
Ich strahlte sie an.
"Aber du wirst gleich sehen, worauf ich mich so freue!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Irgendwie sagt mir dein Grinsten, dass dich meine Angst amüsiert." - meinte ich und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an, dann stieß ich ihm meinen Ellenbogen leicht in die Rippen.
***Urlaub****
Aaron:
"Was? Nein! Das stimmt nicht!", verteidigte ich mich sofort, "Aber ich bin so aufgeregt! Ich habe das auch schon ganz lange nicht mehr gemacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich lächelte ihn an.
"Deine Aufregung überträgt sich langsam auf mich." - gab ich zu.
***Urlaub****
Aaron:
"Das tut mir leid. Kann ich dich irgendwie ablenken?", scherzte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Da wüsste ich was, dachte ich, als ich auf seine Lippen sah.
"Nein, auswegslos." - scherzte ich nur und schüttelte mit dem Kopf.
***Urlaub****
Schlaf schön
Aaron:
"Das ist Mist!", rief ich.
In dem Moment kamen wir an und vor uns war ein Platz mit ein paar Gleitschirmen.
"Wir machen Paragliding!", ließ ich endlich die Bombe platzen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Du auch
Charlie:
Mir blieb der Atem weg.
"Ist es schon zuspät meine Meinung bezüglich der Höhenangst ändern?" - fragte ich, als ich die Gleitschirme sah.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja", scherzte ich, schüttelte dann aber den Kopf. "Natürlich nicht. Aber bitte denk doch mal darüber nach. Es macht wirklich Spaß und verleiht dir ein totales Freiheitsgefühl. Und du bist ja nicht alleine! Joana wird dich begleiten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich schluckte und mein Herz rutschte mir in die Hose.
"Wenn du das sagst." - meinte ich. "Ich werde es versuchen." - ich nickte und redete mir selbst Mut zu. "Aber wenn ich abstürzen sollte, werde ich dich als Geist heimsuchen." - drohte ich ihm scherzend.
***Urlaub****
Aaron:
"Damit kann ihc leben!", erwiderte ich fröhlich.
Da kam Joana zu uns, begrüßte uns kurz und erklärte Charlie dann, auf was sie achten musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich hörte sie an, nickte ab und zu, doch kein Wort kam über meine Lippen. Hundertmal schoß mir die Idee durch den Kopf, die ganze Sache abzublasen, doch ich wollte Aaron beeindrucken, was mir bis jetzt ja nicht so gut gelungen war.
***Urlaub****
Aaron:
"Charlie?", sagte ich sanft, als ich bemerkte, dass sie nervös war, nahm ihre Hand und zog sie ein Stück weg. "Du musst das wirklich nicht machen. Wir können auch einfach wieder runterlaufen und ich komm wann anders nochmal her!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich sah ihn an und lächelte.
"Mir geht es gut." - versprach ich ihm und nickte beruhigend. "Ich habe so etwas noch nie gemacht und da bin ich halt etwas nervös."
"Etwas nervös," war sowar von untertrieben, ich machte mir vor Angst in die Hose.
***Urlaub****
Aaron:
"Okay", lächelte ich und ging mit ihr zurück.
Nachdem die Einweisung beendet war, zogen wir uns so Anzüge über und wurden dann an unseren jeweiligen Partnern befestigt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Joana fragte mich etwas, doch ich hörte nichts, denn in meinen Ohren hörte ich nur meinen Herzschlag. Meine Handflächen wurden ganz naß, doch ich nickte nur.
***Urlaub****
Aaron:
Und los ging es!
Wie ein jedes Mal war das Gefühl atemberaubend. Die Augen weit geöffnet erfasste ich jedes Bild der Landschaft unter mir und ich lachte ausgelassen.
Leider war es jedes Mal zu kurz... Nach meinem Geschmack viel zu schnell landeten wir auf einer großen Wiese.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Und los ging es!!!
Ich schloss die Augen und schrie wie am Spieß. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich endlich die Erde unter meinen Füssen.
***Urlaub****
Aaron:
Nachdem wir von den Geräten befreit waren, lief ich zu Charlie.
"War das nicht toll?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Aaron kam auf mich zugerannt, total aufgeregt, mit geröteten Wangen.
"Einfach super." - sagte ich, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Joana nicht mehr in der Nähe war.
***Urlaub****