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381

15.01.2014, 20:38

Aaron:
"Sie ist gerade fast erstickt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

382

15.01.2014, 20:43

Charlie:

Seine Aussage schien meine Schwester nicht gerade beeindruckt zu haben. Kalt sah sie mich an.
"Und du bist wie ein Ritter auf dem weißen Schimmel und hast sie gerettet." - sagte sie dann und lächelte einseitig.
Ich schluckte und sah zu Boden. Mir war diese Situation recht peinlich, weil die Menschen im Bistro sich langsam ihre Köpfe zu uns drehten.
***Urlaub**** 8)

383

16.01.2014, 17:07

Aaron:
Sie machte mich wütend!
"Was willst du mir damit sagen, Beth?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

384

16.01.2014, 20:30

Charlie:

"Was ich damit sagen will?" - sie schien empört über seine Frage. "Du wolltest meiner Schwester nur helfen, weil sie ja so ein armes Mädchen ist, dass von keinem verstanden wird, aber in Wahrheit willst du dich bloß an sie ranmachen." - sagte sie und ich schrak zusammen.
***Urlaub**** 8)

385

16.01.2014, 22:23

Aarn:
"Wie bitte? Glaubst du das wirklich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

386

20.01.2014, 20:55

Charlie:

Meine Schwester war mehr als unfair ihm gegenüber und lag sowas von daneben. Seit dem Tag, als ich bei ihm als Praktikantin anfing, hate er es nicht einmal versucht bei mir zu landen, dachte ich etwas enttäuscht.
"Was soll ich denn sonst glauben?" - sie sah ihn fragend an. "Du verhilfst ihr zu diesem Job als Praktikantin bei dir im Verlag und dann machst du mit ihr einen Ausflug und führst sie zum Essen aus. Was soll ich denken, Aaron?"
***Urlaub**** 8)

387

20.01.2014, 21:02

Aaron:
"Ich habe ihr zu dem Praktikum verholfen, weil ich es toll finde, wenn sich jemand für meinen Beruf interessiert. Dich langweilt es doch nur, wenn ich davon erzähle! Und den Ausflug habe ich gemacht, weil ihr Freund Schluss gemacht hat und ich sie ablenken wollte. Etwas, das du nicht kannst, da es dir nicht möglich ist für deine Schwester da zu sein, aus Angst eure Eltern könnten sie mehr lieben!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

388

20.01.2014, 21:19

Charlie:

Nach seinen Worten warf Beth mir einen wütenden Blick zu.
"Siehst du was sie macht." - meinte sie zu Aaron, als ob ich gar nicht das wäre. "Sie macht alles kaputt. Sie hat sich zuerst an die erste Stelle bei meinen Eltern gedrängt und jetzt versucht sie sich zwischen uns zu stellen." - sagte sie weiter.
Ihre Worte taten mir weh und ich biss mir auf die Unterlippe.
"Ich hasse sie." - sagte Beth und ihr Blick ließ keinen Zweifel aufkommen. "Ich wünschte, sie wäre nie geboren worden."
Tränen traten mir in die Augen.
"Ich ..." - stammelte ich und versuchte die Tränen zurückzuhalten. Doch ich merkte, dass ich diesen Kampf verlieren würde. Schnell lief ich aus dem Bistro. Ich wollte weg von Beth und von ihren bösen Worten.
***Urlaub**** 8)

389

20.01.2014, 21:24

Aaron:
"Bist du des Wahnsinns!", brüllte ich Beth an, "Wie kannst du so etwas nur sagen! Ich hätte nie gedacht, dass du so herzlos bist! Wie konnte ich mich nur auf dich einlassen!"
Nachdem ich das gesagt hatte, spürte ich, dass ich wirklich nicht mehr mit Beth zusammensein konnte. Wie denn auch? Wenn sie nicht einmal ihre eigene Schwester lieben konnte, wie dann mich?
Rasch beglich ich die Rechnung und eilte dann Charlie hinterher. Hoffentlich war sie noch nicht weg!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

390

20.01.2014, 21:31

Charlie:

Ich wollte nur weg. Von Beth und von Aaron. Ich rannte los, so schnell wie mich meine Füßen nur trugen. Meine Kondition war bloß nicht die beste und an der nächste Ampel blieb ich schon stehen und atmete schwer. Tränen rannten über meine Wangen.
Mir war immer klar, dass Beth und ich uns nicht sehr mögen, aber ich wusste nicht, dass sie mich hasste und sogar wünschte, dass ich nie geboren worden wäre. Das tat weh.
***Urlaub**** 8)

391

20.01.2014, 21:32

Aaron:
Zum Glück sah ich sie an der nächsten Ampel. Schnell war ich bei ihr und zog sie fest in meine Arme.
Ich schloss meine Augen, strich ihr übers Haar und hoffte, ihr wenigstens ein bisschen Trost spenden zu können.
Irgendwie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

392

20.01.2014, 21:35

Charlie:

Für einen Augenblick wurde ich schwach und weinte an seiner Brust. Doch der Eindruck der schwachen, hilfebedürftigen Charlie wollte ich ihm nicht vermitteln. Sanft schob ich ihn von mir.
"Es ist alles in Ordnung." - versicherte ich ihm und wischte mir die Tränen weg. "Ich habe ein dickes Fell." - meinte ich mit einer wegwerfenden Bewegung und wischte mir die Tränen von den Wangen.
***Urlaub**** 8)

393

20.01.2014, 21:40

Aaron:
Ich sah sie ernst an.
"Das glaube ich dir nicht, Charlie."
Sanft zog ich sie wieder an mich.
"Wenn du magst kannst du heute Nacht bei mir schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

394

20.01.2014, 21:43

Charlie:

Okay, in diesem Moment müsste ich jubeln und ihn an den Hals springen, doch ich wollte einfach nur alleine sein und so schüttelte ich bloß mit dem Kopf.
"Es ist schon gut." - sagte ich dann und schob ihn wieder von mir. "Irgendwann müssten wir uns dann doch gegenüber tretten." - meinte ich nur. "Ich muss gehen. Ich bin noch mit Fee verabredet." - stammelte ich und wandt mich zu gehen.
***Urlaub**** 8)

395

20.01.2014, 21:47

Aaron:
Doch ich hielt sie wieder fest.
"Wir sind noch 30 km von zuhause entfernt. Ich fahr dich zu ihr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

396

20.01.2014, 21:50

Charlie:

Ich überlegte kurz und nickte dann, als mir klar wurde, dass ich keine Ahnung hatte, wo wir eigentlich waren und wie ich nach Hause komme.
***Urlaub**** 8)

397

20.01.2014, 21:52

Aaron:
Einen Arm um ihre Schulter führte ich sie zum Auto zurück und hielt ihr die Beifahrertür auf.
Ich war so besorgt um sie.
Und ich glaubte nicht, dass es okay war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

398

20.01.2014, 21:55

Charlie:

Ich schnallte mich an und ließ meinen Kopf hängen. Die ganze Fahrt über sagte ich kein Wort und versuchte auch nicht in Tränen auszubrechen.
***Urlaub**** 8)

399

20.01.2014, 21:58

Aaron:
"Charlie", sagte ich nach der halben Fahrt leise, "Du musst nicht die Starke spielen. Ich kann durchaus mit Tränen umgehen und ich verstehe dich vollkommen."


ich bin mal im bettchen ^_^nachti :love:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

400

20.01.2014, 22:00

Charlie:

Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich hätte mir gewünscht, dass er mich nicht ansprechen würde.
"Aaron, es ist alles in Ordnung." - versicherte ich ihm.



Gute Nacht und schlaf schön :love:
***Urlaub**** 8)